Diese hatten nur ein kurzes Gastspiel, ehe sie nach dem Wechsel der Wirtschaft von Kohle auf Öl und Automatisierung in die Sozialsysteme integriert wurden.
Heute redet auch niemand mehr von Flüchtlingen, die bei Mercedes Benz oder Bosch arbeiten, innerhalb eines Jahres hat sich der Medienhype ins Gegenteil umgekehrt.
Neulich gabs doch den Bericht über eine Baufirma in Leipzig, wo von 100 auszubildenden Flüchtlingen nur einer erfolgreich abschloss. Der Rest brach ab.
Andererseits ist die Kosumentenlüge auch auf Sand gebaut. Kurzfristige Stimulationen der Nachfrage nach Konsumgütern werden durch höhere Steuern und Abgaben sowie
Inflation für die entsprechenden Unternehmen zum Bumerang.
Auch der kurzfristig an der Umvolkung mitverdienende Vermieter bezahlt langfristig durch Verfall der Viertel und damit auch fallende Immobilien- und Grundstückspreise.
Aber langfristiges Denken scheint gemäß der geltenden Ökonomielehre nicht angesagt, da sich ja der Markt angeblich komplett selbst regulieren soll.
Komisch, dass dieser Markt dann Gastarbeiter und Flüchtlinge importiert, die ihm langfristig das Wasser abgraben und in die Pleite treiben werden.
---