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Thema: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

  1. #1
    APO Benutzerbild von Truitte
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    Standard Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    es ist nicht zu fassen:

    Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass


    Eine Kommission unter Leitung der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz hat ein Leitbild für Deutschland erstellt. Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht sollen Teilhabe erleichtern.
    Während der Migrantenanteil unter den älteren Jahrgängen und auf dem Land gering ist, stellen Einwanderer und deren Nachkommen in vielen Städten die Mehrheit der Minderjährigen. So haben etwa in der Spitzenreiterstadt Offenbach am Main mehr als 80 Prozent der Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Das erfordert eine neue Verständigung darüber, was diese Gesellschaft ausmacht.
    So hat eine Kommission unter der Leitung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, [Links nur für registrierte Nutzer] (SPD), im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ein Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft erarbeitet. Es besteht aus fünf Punkten:
    Eine gerechte Gesellschaft bedeutet, dass alle teilhaben können


    Deswegen fordern die Autoren das kommunale Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten. Es gehöre „zum Demokratieprinzip, dass Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, sich dort an demokratischen Entscheidungen beteiligen können“ – wie es in 15 von 28 EU-Staaten der Fall sei.
    Ebenso sollten dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer das Stimmrecht in Volksabstimmungen erhalten. Die Möglichkeit, über Fragen im eigenen Lebensumfeld mitentscheiden zu können, sei ein Teilhabefortschritt.



    Dazu gehören nach Meinung der Kommissionsmitglieder etwa leichtere Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft, eine „Absenkung der Mindestaufenthaltsdauer bei der Anspruchseinbürgerung, eine gezielte Nutzung der Spielräume bei der Ermessenseinbürgerung und die Möglichkeit zur [Links nur für registrierte Nutzer]“. Mit Zielquoten könnte die Anstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte in Unternehmen gefördert werden.
    Einwanderung ist Normalität

    Sie sei faktisch vorhanden in einer globalisierten Welt und bereichere die Gesellschaft, es könnten aber auch Konflikte entstehen.
    Deutschland ist ein Einwanderungsland und Vielfalt eine Tatsache. Danach müssen wir handeln

    Einwanderung, Flucht und Arbeitsmigration seien Entwicklungen, die seit jeher die Zusammensetzung der Bevölkerung bestimmen. Heute jedoch sei die deutsche Gesellschaft so vielfältig wie nie zuvor. „Wir plädieren dafür, dass der Umgang damit selbstverständlich wird.“ Zwar sei Deutschland seit Langem ein Einwanderungsland, zu einer Einwanderungsgesellschaft müsse es aber erst noch werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    CO2 ist Leben - keine Steuer

  2. #2
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Bis es soweit ist, bin ich eh ausgewandert. Dann können sie von mir aus mit dem fliegenden Teppich ins Wahllokal jetten.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Galadwen
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Jawoll ja, dann lassen wir doch am besten direkt alle Türken, Syrer, Rumänen etc. in ihren Heimatländern für uns wählen.
    Dann können sie prima entscheiden von wem ihre hier lebenden Sippenmitglieder regiert werden.

    Was für ein Witz.
    Da kann man nur noch

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    es ist nicht zu fassen:

    Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was ist daran nicht zu fassen? Frau Özoguz ist nur konsequent. Es ist der übliche biologische Verdrängungsprozess einer indigenen Population durch Eindringlinge.

    Deswegen fordern die Autoren das kommunale Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten. Es gehöre „zum Demokratieprinzip, dass Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, sich dort an demokratischen Entscheidungen beteiligen können“ – wie es in 15 von 28 EU-Staaten der Fall sei.
    Ebenso sollten dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer das Stimmrecht in Volksabstimmungen erhalten. Die Möglichkeit, über Fragen im eigenen Lebensumfeld mitentscheiden zu können, sei ein Teilhabefortschritt.

    Dazu gehören nach Meinung der Kommissionsmitglieder etwa leichtere Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft, eine „Absenkung der Mindestaufenthaltsdauer bei der Anspruchseinbürgerung, eine gezielte Nutzung der Spielräume bei der Ermessenseinbürgerung und die Möglichkeit zur doppelten Staatsbürgerschaft“. Mit Zielquoten könnte die Anstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte in Unternehmen gefördert werden.
    Wahlrecht für Ausländer ohne deutschen Paß ist, genauso wie das Wahlrecht für kulturell inkompatible, gegenüber dem deutschen Volk illoyale und ohne Legitimation durch das Volk eingebürgerte Ausländer (also mit dt. Paß), nichts anderes als das widerstandslose Abtreten staatlicher Souveränitätsrechte an fremde Landnehmer. Deswegen sind bereits die meisten Einbürgerungsvorgänge, durchgeführt durch Deutsche, nichts anderes als Hochverrat.

    Dazu noch die Forderung nach einer Verdrängung einheimischer Arbeitnehmer und Bevorzugung ausländischer Landnehmer, selbst bei schlechteren Qualifikationen. Infolgedessen durch steigende Arbeitslosigkeit unter Einheimischen bei gleichzeitiger Benachteiligung und Diskriminierung Deutscher im Sozialsystem natürlich noch weniger deutsche Familiengründungen und noch mehr kinderlose Deutsche.

    Früher wurden von Ausländern zur Erreichung bzw. von von Einheimischen zur Abwehr derartiger Forderungen, Kriege auf Leben und Tod geführt. Man wußte, daß es mittelfristig um die physische Existenz geht. In letzterem Punkt, also darin, was auf dem Spiel steht, unterscheidet sich die aktuelle Situation von früheren militärischen Invasionen in nichts. Die Ziele der Eindringlinge sind dieselben: Aneignung fremden Lebensraumes, fremder chronisch limitierter Resourcen (hier Sozialleistungen, Arbeitsplätze, Wohnraum,...) und fremder Arbeitskraft und mittelfristig die biologische Verdrängung der konkurrierenden indigenen Ethnie, denn die Resourcen reichen nicht für alle.

    Der einzige Unterschied der Situation der letzten Jahrzehnte zu früheren Vernichtungs-, Ausbeutungs- und Eroberungskriegen:
    es ist ein Krieg, der ohne Waffen, dafür aber mit dem Verrat und unter der organisatorischen Führung einheimischer Verräter und Profiteure geführt wird, die die teils buchstäblich angeworbenen Eindringlinge nicht als Bedrohung sondern als willkommene Instrumente zur Entmachtung der eigenen (als wahre Gegner betrachteten) Landsleute, im Konkurrenzkampf gegen diese und zu deren Ausbeutung benutzen.
    Der fehlende Waffeneinsatz ändert nichts daran, daß es ein Krieg ist. Eben ein kalter Krieg, der aber genauso wie ein militärischer Krieg in der Verdrängung und somit am Ende dem Verschwinden eines Großteils der Unterlegenen, insbesondere des männlichen Teils enden wird.

  5. #5
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    es ist nicht zu fassen:

    Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass



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    Tja, auch die SPD hat so ihre Höckes.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Warum nicht gleich die Weltbevölkerung über 18 Jahre alt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Ich fordere Wahlrecht für Tiere ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #8
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich fordere Wahlrecht für Tiere ...
    Du willst also die armen Pflanzen diskriminieren?

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Du willst also die armen Pflanzen diskriminieren?
    Wenn du mich nicht verpetzt, ja.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #10
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum nicht gleich die Weltbevölkerung über 18 Jahre alt.
    Nichts überstürzen, sondern einen Schritt nach dem anderen....

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