Wenn jemand nicht kochen kann und dann auch noch sein Hartzgeld vorrangig für Elektronikartikel, Tabak und Alkohol verwendet, besteht natürlich eine Abhängigkeit von Lebensmittelspenden.
Zu den Tafeln dürften auch Flüchtlinge gehen, obwohl diese in ihren Heimen ausreichende mit Nahrung versorgt werden.
Nette Umschreibung für "widerlich" und "zum Kotzen". Pixel hatte es mal wunderbar auf den Punkt gebracht-"Dich würde ich nicht
anpissen, wenn Du brennend vor mir liegst!" oder so ähnlich. Tabby ist mir so sympathisch wie ein nässendes Ekzem am Arsch. Ich
habe heute übrigens meinen netten Tag. Wenn ich angepisst wäre, stünden hier noch andere Dinge.
Ja, das tun sie leider auch. Ich erinnere mich dunkel, dass bei den "Tafeln" in Wattenscheid irgendwann hunderte von
ehrenamtlichen Helfern aufhörten-sie und deutsche Bedürftige wurden von "Flüchtlingen" beschimpft, bedroht, ange-
griffen und verjagt.
Und hier ist eine von mehreren Quellen: [Links nur für registrierte Nutzer].
Diese "Aussiedler" und "Flüchtlinge" kann man mit einem Wort beschreiben: DRECK.
Hab ich auch zufällig gesehen. Die gingen beide glaube ich nicht arbeiten wegen Frühverentung oder Krankheit oder irgendetwas war da. Und dann waren da so "nachvollziehbare" Posten wie ein paar Hundert Euro Sprit, Kinderhort...auch logisch, wenn beide zu Hause sind muß man die Kinder abgeben....100 Euro Zigarettengeld....
Weiß nicht welcher Bildpraktikant sich das wieder aus den Fingern gesaugt hat.....
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