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Thema: Der Moslem an sich

  1. #1
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard Der Moslem an sich

    Guten Tag zusammen

    Mich würde folgende Kernfrage interessieren: Gibt es in euren Freundes- und Bekanntenkreisen Moslems oder Menschen mit Migrationshintergrund aus Ländern, welche muslimisch geprägt sind?

    Falls ihr diese Frage mit Ja beantwortet: Wie sind die Lebensumstände, der Bildungsstand und das Elternhaus dieser Personen?

    Ich selbst beschäftige mich schon sehr lange mit der gesamten Thematik. Alles rund um den Islam - verbunden mit der Frage seiner faschistischen Ausprägungen. Warum diese so explizit extrem in dieser Religion ausfallen. Neben der theologischen Betrachtung findet hierbei zwangsweise eine sozio-kulturelle Betrachtung statt. Das Muster ist hierbei im Grunde immer das Gleiche: Wenig Bildung führt zu viel Faschismus und viel Bildung vermeidet Faschismus. Dies zieht sich selbstverständlich über mehrere Generationen hinweg.

    Dieser Umstand geht bei der Betrachtung der muslimischen Community in westlichen Zivilisationen etwas unter. Es handelt sich um einen fatalen Teufelskreis. Ein ungebildeter Hirte aus Anatolien wird seinen Kindern den Wert der Bildung nicht vermitteln geschweige denn dies selbst vermitteln. Es ist innerhalb des islamischen Glaubens schlicht und ergreifend nicht von Belang. Sehr viel urtümlichere Werte sind ausschlaggebend: Stichwort Familienehre und die Ehre der eigenen Person. Im Grunde dient das irdische Leben lediglich dem Zweck, das Leben im Jenseits nicht zu gefährden. Ein ewiges Anbiedern. So wie im Christentum vor der Aufklärung eben auch. Wie es seinerzeit mit der Bildung in westlichen Ländern/Regionen aussah, sollte bekannt sein.


    Im Laufe meines bisherigen Lebens habe ich viele Muslime kennengelernt, mich in ihren Gemeinschaften bewegt und gelernt. Aufgepasst, zugehört und gelernt. Heute tue ich das nicht mehr "live" - man wird ja älter. Dennoch bleibe ich dank des Internets informiert. Wie dem auch sei: in einer überwältigenden Anzahl, ich würde sagen 8-9/10, waren die Muslime absolut inkompatibel mit den westlichen Werten und unseren Gesellschaften. Ich habe hier Dinge gehört und erlebt, die abscheulich, grausam und - es kann nicht anders bezeichnet werden - tierhaft sind. Nichtsdestotrotz tat ich dies bewusst - ich habe viel gelernt und muss mich auf keine Aussagen dritter oder Statistiken verlassen müssen. Ich muss mir auch von keinem linksgrünen Schmierfinken die Welt erklären lassen. Ich weiß wo ich stehe und, was noch wichtiger ist, warum ich dort stehe.


    Dennoch ! Trotzdem gab und gibt es auch hier Außnahmen. Ich kenne in meiner jetzigen Lebenssituation einen Muslim, den ich absolut zu meinen persönlichen Freunden zähle. Er ist Ägypter. Das interessante ist, dass er, abgesehen davon dass er kein Schweinefleisch verzehrt, nichts mit dem Islam gemein hat. Ergo ist er eigentlich gar kein Muslim (auch wenn er das von sich behauptet). Wenn man sich seinen Lebenslauf ansieht wird etwas deutlich, was ich bereits ansprach: Bildung ist alles.

    Sein Vater kam mit 22 Jahren nach Deutschland - studierte in Ägypten seinerzeit Medizin. Warum er floh, ich weiß es nicht. Vermutlich hat er Mist gebaut. Er zeugte 4 Kinder und etablierte Fleiß, Bildung und Sprache als höchstes Gut in seine Erziehung. Der Grund war ganz einfach: Er hat es selbst so gelernt, also gibt er es weiter. Alle seine Kinder sind fantastisch integriert. Gute Ausbildungen, die Töchter mit christlichen Michaels verheiratet, der Sohn, mein Freund, Maschinenbau-Techniker. Bedauerlicherweise gibt es von diesen Beispielen nur sehr sehr wenige. Auch vermeintlich moderate Muslime sind im Hinterzimmer verachtenswerte Individuen mit archaischen Weltansichten.


    Meine Frage ist nun - wie sieht es da bei euch aus?
    Geändert von bandit noir (14.02.2017 um 09:40 Uhr)

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Eine interessante Fragestellung.

    Ich unterhalte mich als Person mit vielen Menschen und wenn darunter eine aufgeschlossene Muslima ist - mit Tuch - da bin ich auch schon mal in einer Sparkasse ins Gespräch gekommen.

    Aber ich kenne keinen Bekannten oder in keiner Freundschaft oder Verwandtschaft kennt jemand Muslime näher. Man trifft sie auf Märkten oder in Berlin der sogenannte "Türkenmarkt" am Maybachufer - wo auch viele junge Menschen im Sommer - meist Studenten - singen und es sich gemütlich sein lassen - aber eigentlich müßten die Menschen in den westlichen Bundesländern diesbezüglich mehr darüber aussagen können.

    Abgesehen davon taucht dann auch die Frage auf, warum die hohe Kriminalität der zu uns Kommenden ein Tabuthema ist - sein soll ?

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    Eigentlich gehören ich zu den stillen Beobachtern von Mensch und Tier und überhaupt der Umstände.

    Gedanken über Zusammenhänge ziehen mich an - warum und wieso und aus welchem Grund und weshalb - wo sind die Ursachen zu finden und warum hat sich eine Entwicklung so oder so gestaltet - im Laufe der Zeit und was bewegt Menschen, wenn sie sich zu welchen Handlungen entscheiden.

    Warum sind Muslime gedanklich anders geprägt - was hat Religion dabei für eine Rolle und warum können sie keinen Schnitt machen und ihre Wege alleine gehen ?

    Alles Fragen, die man näher beleuchten sollte.

    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    Guten Tag zusammen

    Mich würde folgende Kernfrage interessieren: Gibt es in euren Freundes- und Bekanntenkreisen Moslems oder Menschen mit Migrationshintergrund aus Ländern, welche muslimisch geprägt sind?

    Falls ihr diese Frage mit Ja beantwortet: Wie sind die Lebensumstände, der Bildungsstand und das Elternhaus dieser Personen?

    Ich selbst beschäftige mich schon sehr lange mit der gesamten Thematik. Alles rund um den Islam - verbunden mit der Frage seiner faschistischen Ausprägungen. Warum diese so explizit extrem in dieser Religion ausfallen. Neben der theologischen Betrachtung findet hierbei zwangsweise eine sozio-kulturelle Betrachtung statt. Das Muster ist hierbei im Grunde immer das Gleiche: Wenig Bildung führt zu viel Faschismus und viel Bildung vermeidet Faschismus. Dies zieht sich selbstverständlich über mehrere Generationen hinweg.

    Dieser Umstand geht bei der Betrachtung der muslimischen Community in westlichen Zivilisationen etwas unter. Es handelt sich um einen fatalen Teufelskreis. Ein ungebildeter Hirte aus Anatolien wird seinen Kindern den Wert der Bildung nicht vermitteln geschweige denn dies selbst vermitteln. Es ist innerhalb des islamischen Glaubens schlicht und ergreifend nicht von Belang. Sehr viel urtümlichere Werte sind ausschlaggebend: Stichwort Familienehre und die Ehre der eigenen Person. Im Grunde dient das irdische Leben lediglich dem Zweck, das Leben im Jenseits nicht zu gefährden. Ein ewiges Anbiedern. So wie im Christentum vor der Aufklärung eben auch. Wie es seinerzeit mit der Bildung in westlichen Ländern/Regionen aussah, sollte bekannt sein.


    Im Laufe meines bisherigen Lebens habe ich viele Muslime kennengelernt, mich in ihren Gemeinschaften bewegt und gelernt. Aufgepasst, zugehört und gelernt. Heute tue ich das nicht mehr "live" - man wird ja älter. Dennoch bleibe ich dank des Internets informiert. Wie dem auch sei: in einer überwältigenden Anzahl, ich würde sagen 8-9/10, waren die Muslime absolut inkompatibel mit den westlichen Werten und unseren Gesellschaften. Ich habe hier Dinge gehört und erlebt, die abscheulich, grausam und - es kann nicht anders bezeichnet werden - tierhaft sind. Nichtsdestotrotz tat ich dies bewusst - ich habe viel gelernt und muss mich auf keine Aussagen dritter oder Statistiken verlassen müssen. Ich muss mir auch von keinem linksgrünen Schmierfinken die Welt erklären lassen. Ich weiß wo ich stehe und, was noch wichtiger ist, warum ich dort stehe.


    Dennoch ! Trotzdem gab und gibt es auch hier Außnahmen. Ich kenne in meiner jetzigen Lebenssituation einen Muslim, den ich absolut zu meinen persönlichen Freunden zähle. Er ist Ägypter. Das interessante ist, dass er, abgesehen davon dass er kein Schweinefleisch verzehrt, nichts mit dem Islam gemein hat. Ergo ist er eigentlich gar kein Muslim (auch wenn er das von sich behauptet). Wenn man sich seinen Lebenslauf ansieht wird etwas deutlich, was ich bereits ansprach: Bildung ist alles.

    Sein Vater kam mit 22 Jahren nach Deutschland - studierte in Ägypten seinerzeit Medizin. Warum er floh, ich weiß es nicht. Vermutlich hat er Mist gebaut. Er zeugte 4 Kinder und etablierte Fleiß, Bildung und Sprache als höchstes Gut in seine Erziehung. Der Grund war ganz einfach: Er hat es selbst so gelernt, also gibt er es weiter. Alle seine Kinder sind fantastisch integriert. Gute Ausbildungen, die Töchter mit christlichen Michaels verheiratet, der Sohn, mein Freund, Maschinenbau-Techniker. Bedauerlicherweise gibt es von diesen Beispielen nur sehr sehr wenige. Auch vermeintlich moderate Muslime sind im Hinterzimmer verachtenswerte Individuen mit archaischen Weltansichten.


    Meine Frage ist nun - wie sieht es da bei euch aus?

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    [...] So wie im Christentum vor der Aufklärung eben auch. Wie es seinerzeit mit der Bildung in westlichen Ländern/Regionen aussah, sollte bekannt sein. [...]
    Man war damals jedenfalls "islamophober".
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  4. #4
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man war damals jedenfalls "islamophober".

    Richtig. Und das war meiner Einschätzung nach er einzige Zeitpunkt, wo Islamophobie wirklich zutrifft. Das traf allerdings auf alles Unbekannte zu und war kein Alleinstellungsmerkmal des Islam. Islamophobie gibt es heute de facto nicht. Niemand hat "Angst" vor dem Islam. Höchstens vor dessen Begleiterscheinungen. Es ist allerdings ein schöner Kampfbegriff zum Denunzieren derjenigen, die den Islam kritisieren.

  5. #5
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Ich habe nur einen guten Freund. Und 2 entfernt Bekannte Mädels. Niemand von diesen 3 Personen ist Muslim/a.

    Ich muss allerdings ärgerlicherweise mit mindestens 2 Musel zusammenarbeiten. Diese beiden bestätigen leider auch noch meine gesamten Vorurteile.
    Weswegen ich in diesem (Arbeits)leben wohl nicht mehr von meinem Islamhassertrip runterkomme.

  6. #6
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich habe nur einen guten Freund. Und 2 entfernt Bekannte Mädels. Niemand von diesen 3 Personen ist Muslim/a.

    Ich muss allerdings ärgerlicherweise mit mindestens 2 Musel zusammenarbeiten. Diese beiden bestätigen leider auch noch meine gesamten Vorurteile.
    Weswegen ich in diesem (Arbeits)leben wohl nicht mehr von meinem Islamhassertrip runterkomme.

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ich lehne den Islam grundsätzlich in seiner jetzigen Form ab. Eine moderate Version des Islam existiert in der heutigen Zeit nicht. Es gibt hier nur on/off. Wie ein Lichtschalter. Der Unterschied zwischen einem Salafisten und einem typischen Lederjacken-Ölauge ist lediglich, dass letzterer ein Rosinenpicker ist. Das macht den ersten zwar in keiner Weise besser, aber im Grunde, im Wesenskern sind beide für jede zivilisierte Gesellschaft pures Gift.

    Das bedeutet aber nicht, dass ich jeden, der auf dem Papier ein Moslem ist, kategorisch ablehne. Ich sortiere nach Mensch, nicht nach Herkunft. Das gilt auch dann, wenn 9/10 Menschen arabischer bzw. muslimischer Herkunft nicht integrierbar sind.

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der Moslem an sich

    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    Richtig. Und das war meiner Einschätzung nach er einzige Zeitpunkt, wo Islamophobie wirklich zutrifft. Das traf allerdings auf alles Unbekannte zu und war kein Alleinstellungsmerkmal des Islam. Islamophobie gibt es heute de facto nicht. Niemand hat "Angst" vor dem Islam. Höchstens vor dessen Begleiterscheinungen. Es ist allerdings ein schöner Kampfbegriff zum Denunzieren derjenigen, die den Islam kritisieren.
    Die "Ungebildeten" von damals haben uns diesen Kontinent hinterlassen. Was hinterlassen die "Gebildeten" von heute? Und wem?

    Evolution ist wie das Boxen: Wer am Ende steht, hat gewonnen. Die Zukunft gehört denen, die sie erleben. "Bildung" allein scheint da nicht zu reichen.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

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