Im Homeland NRW betätigt sich die Regierung von Hannelore Kraftlos passend zur Jahreszeit als veritable Karnevalsjecken. Während noch gerätselt wird, wie der Massenmörder Anis Amri bis zum Schluß frei herumlaufen konnte, gibt der "Kölner Stadt-Anzeiger" heute eine einleuchtende Hintergrund-Info. In NRW werden kriminelle Nafris nicht abgeschoben, nein, es gilt, sie zu bekuscheln und zu integrieren. Alles wie gehabt. Während GEZ-Verweigerer schon mal im Knast landen, gehen Geschenkmenschen selbst bei Delikten gegen Leib und Leben gern mit Bewährungsstrafen lachend aus dem Gesichtssaal und wenn nicht, werden sie nicht aus dem Land gewiesen, sondern mütterlich an die Hand genommen.
Deutschland 2017. Kannste dir nicht ausdenken.
NRW will Problem-Häftlinge aus Nordafrika besser integrieren
"Verständigungsschwierigkeiten, respektloses Verhalten, Temperamentsausbrüche. (... Sie seien fordernd und aufbrausend, verbunden auch mit der Drohung, sich selbst zu verletzen oder umzubringen. Auch fielen einige durch besondere Respektlosigkeit gegenüber dem Personal auf, insbesondere gegenüber Frauen.
Angesichts der Verdopplung nordafrikanischer Insassen in NRW-Gefängnissen hatte Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) bereits im Sommer 2016 Maßnahmen angekündigt, die helfen sollen, diese Gruppe besser zu integrieren. Seit Jahresbeginn haben in den 36 Anstalten insgesamt 46 Integrationsbeauftragte ihren Dienst angetreten."
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