Hurra Babyboom in Berlin !

[Niklas87]

Wenn diese Emanzen (die nie Kinder wollten, wegen Arbeit und so was) aber einen islamischen oder negroiden Freund haben, dann werfen die auf einmal Kinder, dass man staunt.

Das ist wiederum ein interessantes Phänomen. Vielleicht liegt es zusätzlich noch an den verweiblichten, vergenderten, devoten, sensiblen einheimischen Männer*Innen, von denen Frauen sich unterbewusst nicht begatten lassen wollen. Jetzt kommen die edlen Wilden, die noch traditionell, dominantem männliche Eigenschaften und einen hohen Testosteronwert haben, wodurch der Artererhaltungstrieb bei unseren Weibchen aktiviert wird. Wahrscheinlich eine Kombination aus allem.

[Shahirrim]

Das ist wiederum ein interessantes Phänomen. Vielleicht liegt es zusätzlich noch an den einheimischen verweiblichten, vergenderten, devoten, sensiblen Männer*Innen, von denen Frauen sich unterbewusst nicht begatten lassen wollen

Dann müssten aber Hells Angels doch auch alle 5-10 Kinder haben. Nein, es geht nicht um das Verhalten. Schwarz oder islamisch muss es sein.

[Niklas87]

Ich bin immer noch erstaunt mit welcher Unverfrorenheit, die ihre Pläne durchziehen, obwohl sie ja mitbekommen, daß etliche wissen was abgeht. Die fühlen sich ziemlich sicher. Das ist blanker Hohn.

Das würde ich mal bezweifeln. ca 35% der Bevölkerung ist über 60 Jahre alt. Die informieren sich größtenteils ausschließlich über TV / Zeitung und glauben was dort gesagt wird. Dann gibt es noch ca 10% Ausländeranteil (die meisten davon Muslime, welche natürlich mehr Einwanderung positiv gegenüber stehen). Noch zu erwähnen wären die gebildeten, die einfach irgendwann still das Land verlassen werden, linke intellektuelle, die Multikulti voran treiben wollen und von "einer Welt" träumen in der es keine Nationen mehr gibt, Politiker, die sich von mehr Einwanderung mehr Wahlstimmen erhoffen, Unternehmer, die auf billige Arbeitskräfte hoffen, Kinder/Jugendliche, die i.d.R. glauben was die Eltern /Lehrer /Medien ihnen sagen bzw sich schon anpassen (Wenn man morgens in der Bahn sitzt hört man die einheimischen Jugendlichen teilweise mit krasserem türkischem Akzent als die Türken selbst.)

Es ist wirklich nur ein winziger Prozentsatz der wach ist bzw den es (negativ) tangiert.

[Tamina]

Das würde ich mal bezweifeln. ca 35% der Bevölkerung ist über 60 Jahre alt. Die informieren sich größtenteils über TV / Zeitung. Dann gibt es noch ca 10% Ausländeranteil (die meisten davon Muslime, welche natürlich mehr Einwanderung positiv gegenüber stehen). Noch zu erwähnen wären die gebildeten, die einfach irgendwann still das Land verlassen werden, linke intellektuelle, die Multikulti voran treiben wollen, Politiker, die sich von mehr Einwanderung mehr Wahlstimmen erhoffen, Unternehmer, die auf billige Arbeitskräfte hoffen, Kinder/Jugendliche, die i.d.R. glauben was die Eltern /Lehrer /Medien ihnen sagen bzw sich schon anpassen (Wenn man morgens in der Bahn sitzt hört man die einheimischen Jugendlichen teilweise mit krasserem türkischem Akzent als die Türken selbst.)

Es ist wirklich nur ein winziger Prozentsatz der wach ist bzw den es (negativ) tangiert.

Wenn ich mich umschaue Nachbarn, Familie usw. was man so trifft und spricht. Ist es jedenfalls mehr als vor einem Jahr. Viele haben Angst und stecken den Kopf in den Sand und dann noch die Gruppe, die die Realität völlig verweigert.

[Niklas87]

Viele haben Angst und stecken den Kopf in den Sand und dann noch die Gruppe, die die Realität völlig verweigert.

Ja, ist natürlich eine große Pille, die man da schlucken muss. Es stellt alles was wir die letzten Jahrzehnte lang eingetrichtert bekommen und geglaubt haben auf den Kopf. Für viele würde das Welbild zusammenbrechen wenn sie das jetzt in Frage stellen würden .

[Tamina]

Ja, ist natürlich eine große Pille, die man da schlucken muss. Es stellt alles was wir die letzten Jahrzehnte lang eingetrichtert bekommen und geglaubt haben auf den Kopf. Für viele würde das Welbild zusammenbrechen wenn sie das jetzt in Frage stellen würden .

Vor allen Dingen wüßten sie nicht was sie tun sollen, die würden in Panik verfallen, daß wäre nicht gut. Dann sollen sie lieber weiterschlafen. Am Schluß wird es dann allerdings hart für sie, so völlig unvorbereitet. Sind halt Opfermenschen.

[Nopi]

Belegte Kreißsäle und zu wenig Zimmer für Mutter und Kind: Der kleine Babyboom in der Hauptstadt stellt Berliner Kliniken zunehmend vor Herausforderungen. „Im Januar mussten zum Beispiel die Kreißsäle des Klinikums im Friedrichshain wegen des Andrangs an 12 von 31 Tagen gesperrt werden“, sagt Astrid Steuber, Sprecherin des kommunalen Klinikkonzerns Vivantes. „Sie konnten nicht mehr von Rettungswagen angefahren werden.“ Aus dem Klinikum Neukölln berichtet eine Mutter, dass sie nach einem Kaiserschnitt unfreiwillig im Kreißsaal übernachtete - auf der Station war kein Bett mehr frei. Auch die Charité musste Schwangere bereits an umliegende Kliniken verweisen.
Kinderzimmer umfunktioniert

Natürlich bleibe kein Notfall unversorgt, betont Steuber. Und wenn noch genug Zeit bis zur Geburt bleibt, organisieren Vivantes und Charité die Niederkunft in einer anderen Berliner Klinik mit. Manchmal wird bei einer unproblematischen Geburt aber auch kurzerhand ein Mutter- und Kinderzimmer zum Kreißsaal umfunktioniert. Oder Mütter kommen mit Neugeborenen vorübergehend auf der Gynäkologie-Station unter. Das passt für die ärztliche und pflegerische Betreuung am besten zusammen.

In den Vivantes-Geburtskliniken kommt rund jedes dritte Berliner Kind zur Welt. 2016 waren es 12.602 - und damit 503 mehr als im Vorjahr. Ein Babynahrungshersteller zählte für 2016 an 18 Berliner Geburtskliniken 41.728 Niederkünfte. Die jüngste offizielle Zahl für 2015 lautet 37.368.
„Wir erleben gerade einen Babyboom in Berlin“, bestätigt Gesundheitssenatorin Dilek Kolat (SPD). Einen echten Engpass aber gebe es nicht. Babys könnten nur nicht mehr immer im Wunschkrankenhaus geboren werden.
Anmeldung mehrere Monate im Voraus

Bisher haben sich Mütter einige Wochen vor der Geburt im Krankenhaus angemeldet. Inzwischen raten die Vivantes-Kliniken Neukölln und Friedrichshain dazu, das besser mehrere Monate im Voraus zu tun. Eine Garantie für einen Platz können sie dennoch nicht bieten. Beide Kliniken haben ein Perinatalzentrum und sind auf Komplikationen wie Frühgeburten eingestellt. Vielleicht sind sie deshalb bei werdenden Eltern so beliebt.

Auch Charité-Sprecherin Manuela Zingl spricht für 2016 von einem Geburtenrekord. 5441 Babys erblickten an den beiden Uni-Geburtskliniken in Mitte und im Wedding das Licht der Welt. 2015 waren es 5161, 2014 genau 5110. Die Charité sieht einen ganzen Strauß von Ursachen: Migration, einen gesellschaftlichen Wandel mit größerem Kinderwunsch, geburtenstärkere Elternjahrgänge und, zu einem kleineren Teil, auch die Erfolge der Reproduktionsmedizin.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017

man sollte mal die Namen der Neugeborenen aufschlüsseln !

Das müssen schlimme hygienische Zustände in den Krankenhäusern sein. Auch wird die Versorgungsqualität unter diesen Engpässen enorm leiden müssen. Hoffentlich muss deshalb ein Einheimischer nicht auf eine OP warten oder auf seine Versorgung. Aber wenn es nur Geburtskliniken sind, ist das ja ausgeschlossen. Dennoch herrschen an diesen sicher sehr
3. Weltland - Zustände. Dass sich manche Völker nicht schämen, so aufdringlich zu sein, die meinen ihre ganze Verwandschaft nachholen zu müssen und dazu noch ein Kind nach dem anderen zu bekommen.
In dem Kinderkrankenhaus hier, wurden schon Betten in den Spielzimmern aufgestellt, das sehr oft.
Letztes Jahr als hier auch viele Asylsuchende anstrandeten, herrschte Chaos, weil die Leute kein Wort deutsch konnten und waren oft ohne Dolmetscher dort. Die Schwestern waren dementsprechend genervt. Die hygienischen Zustände waren katastrophal.
Ich hatte das Gefühl, dass es selbst in einem afrikanischem Hilfscamp hygienischer sein muss.
Und dennoch meinen wohl immer noch so viele, dass sei hier so ein reiches Land, wo man unbedingt hin muss, sie sitzen auf ihren gepackten Koffern und die halbe Verwandschaft ist schon hier ! Sie meinen wirklich sie seien Willkommen- soweit ich das mitbekommen habe, meinen nicht wenige, dass die Deutschen sich gerne aufopfern und selbstlos seien, so was wie Übermenschen.