Wieder einmal ein sehr interessanter Vortrag von Prof. Mausfeld
Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk
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Auszüge aus dem Vortrag
Um die Menschen zu manipulieren und die eigene Macht zu stärken, hat man sich die Soft Power Technik ausgedacht.
Psychologisch kennen die Eliten uns besser als wir selbst und haben hier ein enormes Wissen angehäuft.
Was wir erleben nennt man skrupellose psychologische Kriegsführung.
Die Sozialwissenschaften werden mehr und mehr zu einem Instrument der Kontrolle der Massen und damit zu einer weiteren Bedrohung der Demokratie.
Man präsentiert eine Rahmenbedingung, die dem Volk plausibel erscheint und in die richtige Richtung treibt, weil es in allem einen Sinn finden muß.
Man teilt die Menschen in zwei kategoriale Klassen
Menschen die zum Herrschen geboren sind
Und Menschen die zum Dienen geboren sind
Von einer Schafherde ausgehend, geborene Hirten und geborene Schafe. Das ist es was das Volk selbst glauben muß.
Ein geschickter Schachzug.
Die sich das so ausgedacht haben, sind die Eliten.
Ziel. Das Volk zu überzeugen, daß „Volksherrschaft“ nur Elitenherrschaft bedeuten kann.
Was Volk ist, erfährt eine neue Beurteilung.
Volk sind Tiere unterhalb des Menschengeschlechts (Voltaire)
Sie sind blöde genug, sich von anderen mit offenen Augen betrügen zu lassen.
Volk ist eine ideologische Konstruktion.
Das Volk so weit bringen, ihre Hirten und Schlächter selbst zu wählen.
Eine Rechtfertigungsideologie durch die sich sicherstellen läßt, daß der Status der Herrschenden-insbesondere der Besitzenden- auch in einer Demokratie nicht gefährdet ist.
Alles baut auf díeser Basisideologie auf.
Was mir auffällt, wenn man die Auszüge aus dem Talmud, Koran oder der Gesinnung der Jesuiten liest über die Menschen, weiß man warum man uns wie Vieh behandelt und uns jeglicher menschlicher Rechte beraubt und sich unser Eigentum aneignet.
Wir müssen uns entscheiden, ob wir weiterhin als Schafe leben wollen oder unsere eigenen Hirten sein wollen, die den Eliten die Grenzen zeigen. Wissen ist Macht. Bisher haben sie beides.
Kann man auch als PDF lesen:
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Die Rechnung ist ganz einfach. Werden die Weißen als intelligente Träger der Technologie-Zivilisation immer mehr dezimiert, dann bricht sie irgendwann weltweit zusammen. Also wird es dann keine "Welt-Zivilisation" mehr geben. Es wird dann eher so werden, dass ganze Zivilisationszentren aufgegeben werden (Bsp. die Städte der Maya nachdem die zahlenmäßig dünne, weiße Adelsschicht weg war und zunächst keine neuen Weißen kamen, um die sterbende Hochkultur wieder zu beleben). Dann werden keine Flugzeuge mehr fliegen und keine Telefone mehr klingen. Das mag noch ein paar Jahrzehnte dauern bis es so extrem ist, aber die Weichen werden in unserer Gegenwart gestellt. Europas Totalkollaps werden wir wohl alle noch erleben; spätestens wenn die Generation 50+ der Deutschen / Weißen aus dem Berufsleben ausscheidet bzw. wegstirbt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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Ich weiss gar nicht wohin mit diesem interessanten Link. Ich stelle ihn mal hier ein.
Armin Langer zur islamischen Zeitung: Es gab NIE ein christlich-jüdisches Abendland... !!!
Aha.... !?
Dazu kommen aber auch noch andere Faktoren - die Religionen - da wird es auch noch einen Kampf geben. Weil damit auch ein. "Eine Moschee ist mit ihren Minaretten das augenfälligste Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islam – vor allem in Gebieten, wo die islamische Herrschaft noch nicht durchgesetzt ist."https://www.pi-news.net/2017/02/stuttgart-grossmoschee-widerstand-waechst/#more-555425
Das Eigenartige in dieser Welt besteht darin, daß dort die meisten Bodenschätze sind, bei Menschen, die mit ihnen nichts anzufangen wissen, außer Geld zu machen. Die Länder, in denen die Techniker leben, haben kaum Rohstoffe - die Kreativen werden gehindert und die Inaktiven erhalten Reichtum, mit dem sie nicht viel anstellen können - außer großprotzige Häuser von den Kreativen bauen zu lassen.
China wird weiter nach außen gehen - zuerst in Afrika, was sich ja schon vollzieht und der Afrikaner öffnet den Chinesen seinen Lebensraum, weil sie selbst nicht aktiv/kreativ sein können. Damit aber werden sie eigentlich überrumpelt - weil die afrikanische Elite eben nur das kurzzeitliche sehen - schnell mal Geld machen - daß die Chinesen von den immer zu guter Feierlaune aufgelegten Afrikanern nicht viel halten, konnte man in einer Dokumentation sehen, in denen sie den Afrikaner sogar die wenigen Einnahmen durch die Hühnerzucht streitig gemacht haben. Und die Afrikaner klagten, daß ihnen immer weniger zum Leben bleibt.
Wer mal so die Nachrichten verfolgt, der merkt schon, wie sich der Wandel immer mehr bemerkbar macht.
Gerade kam eine Sendung vom DLF über zukünftige Aufrüstung.
Auch das wird ein neues Problem. Und es wird stärker.
Ich habe nichts zu dem Weltbürger zu sagen, das ich ein Bürger dieser Welt bin weiss ich, aber mich verbindet nichts mit diesem Begriff. Es gibt zwar eine internationale Gerichtsbarkeit, aber auch dort sind meine Rechte sehr beschränkt. Einen wirklichen Weltbürger gibt es für mich nicht, es sind Worte die Populisten wie Merkel oder Schulz gebrauchen um von ihren nicht vorhandenen Fähigkeiten abzulenken....ein Wortschwall der nichts bringt...da sind andere internationale Institutionen besser, da sie sich um Einzelheiten des Daseins kümmern.
Das sehe ich genauso - es ist idealistisch, aber schauen wir genauer hin: die Chinesen werden mich gleich als eine erkennen, die ihnen weder ähnlich noch gleich ist - weder Kultur,Einstellung, Mentalität und Tradition - Geschichte - die Afrikaner werden es genauso sehen, die Eskimos auch und die Japaner auch - mit den Russen, Polen, Tschechen bin ich gleicher - in allem - man weiß auch, in welcher Gruppe man zu Hause ist. Wer das anders sieht, wird es spätestens merken, wenn es mal Konflikte gibt und wo das Zusammengehörigkeitsgefühl von allein da ist - oder gar nicht.
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