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Thema: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

  1. #81
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Zu deiner Info:

    Dazu habe ich vor gut 20 (25 ?) Jahren im TV einen Beitrag von Wissenschaftlern der Uni Ulm gesehen - Ulm scheint da führend zu sein!

    Die damals schon Erstaunliches vorweisen konnten! Nur als Hinweis, daß ich mir das jetzt nicht aus dem Ärmel ziehe, was ich hier geschrieben habe!
    Um Himmels Willen (hihi), daran habe ich nicht gezweifelt!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #82
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Dann ist es ziemlich dämlich, "Gott" zu danken. Nur der Idiot bedankt sich bei einem eingebildeten Überwesen, an das er selbst angeblich nicht einmal glaubt.


    Das ist falsch. An "Gott" glauben nur wenige Menschen. Die meisten Menschen glauben an die Moral. Auf dem Land sind nur deshalb mehr Leute in der Sekte, weil da der Gruppenzwang stärker ausgeübt werden kann. Jeder kennt jeden. Wenn du Sonntags nicht bei der Messe warst, sprechen sie dich darauf an. So funktioniert "Glaube" in jeder Sekte.


    Was soll dann so ein bescheuerter Strang?

    Wir sollten froh sein, dass wir uns von dieser kinderfickenden Brut abgewendet haben, dass es keine öffentlichen Hinrichtungen mehr gibt, dass Wissenschaft weitestgehend frei ausgeübt werden kann, dass wir sagen können, was wir denken, wählen können, wer uns politisch vertritt, wir keine Leibeigenen mehr sind, Frauen und Kinder Rechte haben, wir niemanden um Erlaubnis bitten müssen, wenn wir ein Geschäft betreiben, dass wir unsere Kinder nicht mehr schlagen müssen, und, und, und...


    Kombiniere alle meine, z.T. auch widersprüchlichen, Aussagen in Ruhe. Meditiere darüber. Dann wirst Du erkennen, dass wir manchmal gar nicht weit auseinander liegen. Auch bei Dir wirkt Pavlov. Hier, nochmals, schnapp: 'GOTT'!

    Ich lasse meinen 'Glauben', entsprungen aus Lebenserfahrung und Liebe zur Weisheit in keine Form pressen. Ich bin und bleibe Agnostiker.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  3. #83
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Islam und Judentum haben selbstverständlich was mit Spiritualität zu tun. Wie kommst Du nur auf solche Aussagen? Und alles ohne Begründung, alles nur dahergeredet.
    Ach, den Bann vollstrecken, Völker ausrotten im Namen Gottes, auserwählt und bevorzugt sein.. sehr spirituell, indeed.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  4. #84
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Galadwen Beitrag anzeigen
    Ich bin auch ein "Stadtmensch".
    Jedoch versuche ich stets mich von der Hektik und dem Stress nicht anstecken zu lassen.
    Ich glaube zu viele Menschen haben einfach den Blick für die schönen Dinge, die man sich in den Alltag holen kann,
    vergessen.
    Einfach mal spazierengehen um die Natur zu geniessen und ihre Kraft zu spüren.
    Sich mit einem guten Buch in den Stadtpark setzen.
    Sich abends den Sternenhimmel anschauen.
    Morgens dem Vogelgezwitscher vor dem Fenster lauschen......

    So mancher wird jetzt denken "oje, wie kitschig"
    Doch das sind genau die Menschen die ich meine....

    Aber macht sie das gottlos ?

    Irgendwo hab ich mal gehört :
    "Gott ist in uns und um uns herum. Nicht in prachtvollen Gebäuden."
    Ja, es sind die schönen Dinge, die wichtig sind. Der Mensch neigt dazu, sich mit den unschönen Dingen auseinanderzusetzen, was ja auch alles andere als verwerflich ist. Aber eben, dabei vergisst man leicht das Zarte, das Leise, das Harmonische, all das Schöne. Negative Situationen und Bedingungen werden heute bewusst von den Machthabern forciert, weil sie einzig und alleine davon profitieren. Denen geht es nur um Profit und Macht. Weil sie wissen, dass der Mensch unter 'Gott' und 'göttlich' Harmonie (Harmonia Universalis) verstehen, missbrauchen oder verleugnen sie 'ihn'. Deswegen (abgesehen von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Sakularität etc.) auch die Abneigung an einen höheren moralischen Massstab, der nicht nur vom Mensch stammt.

    "Was würde Jesus tun?"
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #85
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ja, es sind die schönen Dinge, die wichtig sind. Der Mensch neigt dazu, sich mit den unschönen Dingen auseinanderzusetzen, was ja auch alles andere als verwerflich ist. Aber eben, dabei vergisst man leicht das Zarte, das Leise, das Harmonische, all das Schöne. Negative Situationen und Bedingungen werden heute bewusst von den Machthabern forciert, weil sie einzig und alleine davon profitieren. Denen geht es nur um Profit und Macht. Weil sie wissen, dass der Mensch unter 'Gott' und 'göttlich' Harmonie (Harmonia Universalis) verstehen, missbrauchen oder verleugnen sie 'ihn'. Deswegen (abgesehen von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Sakularität etc.) auch die Abneigung an einen höheren moralischen Massstab, der nicht nur vom Mensch stammt.

    "Was würde Jesus tun?"
    Um mal wieder aufs Thema zu kommen:
    Erstmal möchte ich "Gott" mal etwas verallgemeinern.
    Reden wir mal von den Menschen die überhaupt GLAUBEN. Sei es an Gott, Götter, eine höhere Macht etc.

    Ich denke die Stadtmenschen haben mit mehr negativen Einflüssen zu kämpfen als Menschen auf dem Land.
    Hektik in den Städten, Kriminalität und eben dieser Verlust, einen Blick auch für die schönen Dinge um uns herum zu haben.
    Man stumpft wohl einfach ab.
    Frei nach dem Motto "was gibts denn schon noch schönes in meinem Leben?"

    das lässt wohl manche ihren Glauben verlieren.

  6. #86
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ach, den Bann vollstrecken, Völker ausrotten im Namen Gottes, auserwählt und bevorzugt sein.. sehr spirituell, indeed.
    Der Islam ist sogar sehr spirituell. Er konnte sogar das Christentum angreifen, das seinem Selbstverständnis nach eine Vernunftreligion ist.

    Mit Agnostikern und Baumanbetern kann er erst recht kurzen Prozeß machen. Da nutzt kein Gerede von "Völker ausrotten im Namen Gottes". Mit bla bla läßt sich die Islamisierung Europas nicht verhindern.

  7. #87
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Judith Beitrag anzeigen
    ...

    Gott ist im Bewußtsein des Menschen als Existenz eines übernatürlichen Weltschöpfers als objektiven Idealismus..


    (aus ..Lexikon Philosopie)
    Soll das ein deutscher Satz sein? Ja eher nicht, oder? Wofür meinst Du haben wir eine Sprache? Wer unklar in der Sprache ist, der ist auch unklar im Denken wie wir an diesem Satz sehen.

  8. #88
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Galadwen Beitrag anzeigen
    Um mal wieder aufs Thema zu kommen:
    Erstmal möchte ich "Gott" mal etwas verallgemeinern.
    Reden wir mal von den Menschen die überhaupt GLAUBEN. Sei es an Gott, Götter, eine höhere Macht etc.

    Ich denke die Stadtmenschen haben mit mehr negativen Einflüssen zu kämpfen als Menschen auf dem Land.
    Hektik in den Städten, Kriminalität und eben dieser Verlust, einen Blick auch für die schönen Dinge um uns herum zu haben.
    Man stumpft wohl einfach ab.
    Frei nach dem Motto "was gibts denn schon noch schönes in meinem Leben?"

    das lässt wohl manche ihren Glauben verlieren.
    Ein interessanter Aspekt, der bestimmt seine Richtigkeit hat.

    Jetzt spiele ich mal den - nicht zum ersten Mal im Thread - Advocatus Diaboli: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die wegen der Disharmonie vielleicht zu Gott finden? Im Sinne von ungefähr: "All die Scheisse muss doch einen höheren Sinn haben?" "Sind wir gottlos geworden, kann es daran liegen?"
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Galadwen
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ein interessanter Aspekt, der bestimmt seine Richtigkeit hat.

    Jetzt spiele ich mal den - nicht zum ersten Mal im Thread - Advocatus Diaboli: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die wegen der Disharmonie vielleicht zu Gott finden? Im Sinne von ungefähr: "All die Scheisse muss doch einen höheren Sinn haben?" "Sind wir gottlos geworden, kann es daran liegen?"
    Dein letzter Satz bestätigt ja meine "Theorie"
    Sie haben den Glauben erstmal verloren.
    Und ja, manch einer wird ihn wiederfinden.

  10. #90
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Der Islam ist sogar sehr spirituell. Er konnte sogar das Christentum angreifen, das seinem Selbstverständnis nach eine Vernunftreligion ist.

    Mit Agnostikern und Baumanbetern kann er erst recht kurzen Prozeß machen. Da nutzt kein Gerede von "Völker ausrotten im Namen Gottes". Mit bla bla läßt sich die Islamisierung Europas nicht verhindern.
    Ein jenseitsgläubiger "Allahu Akbar" Schreier, der sich und die Menge um ihn herum in die Luft jagt, ist zwar spirituell - im worteigenen Sinne - denkend, weil er an die 72 jährige Jungfrau im Paradies glaubt, aber mal ehrlich, Krabat: Wer diese Scheisse glaubt, ist nicht spirituell, sondern kackeblöd und ein Mörder in des Profetten und Allahs Namen.

    Im Gegensatz zu Euch, die Weibskleider zur Messe tragen und dem Islam in den Arsch kriechen, bin ich 'Baumanbeter' kernig und geerdet. Ich mache keinem Kanacken auf dem Bürgersteig platz, das ist umgekehrt der Fall.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

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