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Thema: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

  1. #71
    Samenspender*in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Diese Aussage trifft NICHT zu!

    Ich beziehe mich dabei auf mir bekannte wissenschaftliche Forschungsergebnisse!

    Danach hat man einwandfrei festgestellt,

    daß sich der Mensch in einem Dorf, dessen Einwohner ihm bekannt sind, innerlich sehr gelassen, ruhig und sicher bewegt.

    Während er sich in einer Stadt in einem Gemütszustand befindet, wie "ein Indianer auf Kriegspfad"! Etwas sicherer in einem ihm vertrauten Stadtteil!

    Aber niemals so ruhig und gelassen, wie beispielsweise in seinem Heimatdorf!


    Und das hat natürlich Auswirkungen auf sein ganzes Verhalten, Tun und Lassen!
    Das meinte ich eigentlich auch, ich muss wohl an meinen Worten feilen. Mit Sicherheit meinte ich Rundumversorgung wie fast sofortige mögliche Notfallhilfe, Polizei etc.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #72
    Samenspender*in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Lass dich von einfach gestrickten, Niedrighorizontlern nicht provozieren, welche nichts zum Thema beizutragen haben.
    Ich bin die Ruhe selbst, wollten sie weiterprovozieren, täten sie es. Ich biete hier im Thema kaum eine Stelle, an der sie sich in ihrem Atheistenwahn oder Abneigung mir gegenüber wetzen können, darum sind sie ruhig.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Das meinte ich eigentlich auch, ich muss wohl an meinen Worten feilen. Mit Sicherheit meinte ich Rundumversorgung wie fast sofortige mögliche Notfallhilfe, Polizei etc.

    Zu deiner Info:

    Dazu habe ich vor gut 20 (25 ?) Jahren im TV einen Beitrag von Wissenschaftlern der Uni Ulm gesehen - Ulm scheint da führend zu sein!

    Die damals schon Erstaunliches vorweisen konnten! Nur als Hinweis, daß ich mir das jetzt nicht aus dem Ärmel ziehe, was ich hier geschrieben habe!

  4. #74
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ihr trennt Gott vom Menschen und gebt vor, stellvertretend für ihn zu reden, das ist für einen Panentheisten ein perverser Gedanke.
    Das verstehe ich nicht. Im Christentum wird Gott sogar zum Menschen. Wie und wo ist da jetzt die Trennung???

  5. #75
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    ...musste ich automatisch Gott dafür danken...
    ...Ich bin kein Monotheist...
    Dann ist es ziemlich dämlich, "Gott" zu danken. Nur der Idiot bedankt sich bei einem eingebildeten Überwesen, an das er selbst angeblich nicht einmal glaubt.

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Man sagt ja, dass in ländlichen Regionen noch eher eine christliche Kultur gepflegt wird, dass dort eine - im Gegensatz zur Stadt - grössere Anzahl an Leuten an Gott glauben.
    Das ist falsch. An "Gott" glauben nur wenige Menschen. Die meisten Menschen glauben an die Moral. Auf dem Land sind nur deshalb mehr Leute in der Sekte, weil da der Gruppenzwang stärker ausgeübt werden kann. Jeder kennt jeden. Wenn du Sonntags nicht bei der Messe warst, sprechen sie dich darauf an. So funktioniert "Glaube" in jeder Sekte.

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Als naturwissenschaftlich interssierter Typ ist mir natürlich bewusst, dass all die Mythen und Erklärungen demystifiziert sind..
    Was soll dann so ein bescheuerter Strang?

    Wir sollten froh sein, dass wir uns von dieser kinderfickenden Brut abgewendet haben, dass es keine öffentlichen Hinrichtungen mehr gibt, dass Wissenschaft weitestgehend frei ausgeübt werden kann, dass wir sagen können, was wir denken, wählen können, wer uns politisch vertritt, wir keine Leibeigenen mehr sind, Frauen und Kinder Rechte haben, wir niemanden um Erlaubnis bitten müssen, wenn wir ein Geschäft betreiben, dass wir unsere Kinder nicht mehr schlagen müssen, und, und, und...
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Weder der Islam noch das Judentum haben irgendetwas mit Spiritualität - was etwas sehr persönliches ist - am Hut, beim Christentum ist immerhin ein kleiner Funke vorhanden. Deswegen sind alle drei für mich nichts, was ich mit Religion verbinde.
    Islam und Judentum haben selbstverständlich was mit Spiritualität zu tun. Wie kommst Du nur auf solche Aussagen? Und alles ohne Begründung, alles nur dahergeredet.

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ihr trennt Gott vom Menschen und gebt vor, stellvertretend für ihn zu reden, das ist für einen Panentheisten ein perverser Gedanke.
    Böse Kirche trennt Gott vom Menschen. Warum? Wie? Wissen wir nicht, bla bla.

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    ...

    Wir sollten froh sein, dass wir uns von dieser kinderfickenden Brut abgewendet haben, ...
    Zeit sich den Film weiter anzuschauen. Weiterficken, äh weitermachen.

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Judith
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Der Mensch ist ein Produkt der Natur, insofern er aus dem Tierreich hervorgegangen ist und einen biologischen Organismus besitzt.

    Doch durch gesellschaftliche Arbeit hat sich der Mensch aus der Natur herausgehoben. (Dorf oder Stadt egal..)

    Immer mehr wird er zum Beherrscher seiner natürlichen Umwelt, die er zur Befriedigung seiner Lebensbedürfnisse gestalten soll..

    Gott ist im Bewußtsein des Menschen als Existenz eines übernatürlichen Weltschöpfers als objektiven Idealismus..

    (aus ..Lexikon Philosopie)
    Gesetze seien wie Spinnweben: gerade stark genug, die Schwachen zu halten, und zu schwach, die Starken zu bändigen. (Anacharsis)
    "Die Wahrnehmung der Reichen ist eine andere als die der Armen." Judith
    Arrogante Europäer und Amerikaner können gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass die meisten Menschen in Asien leben;Willy Brandt

  10. #80
    Samenspender*in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Führt das Stadtleben zur 'Gottlosigkeit'?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Für mich ist das nur Zeitvertreib. Ich hab keine Ahnung, was ich bin, warum ich bin und wo der Sinn in alldem sein soll. Vielleicht schafft der Glaube erst Realitäten, ist er stark genug. Man kann aber nur an eine Wahrheit glauben. Ich bin der, der widerspricht ... zuallererst Gott und dann sich selbst.
    Für mich ist das alles belanglos geworden ... psychologisch gesehen war ich bereits nahezu überall, ich habe allmögliche mentale Krisen durchlebt und den Bezug zu mir selbst verloren ... nur, um mich selbst neu zu finden. Mit jeder Selbstneufindung ist man ein anderer Mensch in einem anderen Universum, alles verhält sich plötzlich anders, als reagiere das Universum auf alles, was du tust. Vielleicht finde ich auch nur aus der finalen Psychose nicht raus, keine Ahnung. Im Grunde ist es scheißegal alles. Wenn das Nichts uns eines Tages holt, wird alles nie gewesen sein.
    Ich habe ebenfalls diverse Schicksalsschläge hinter mir, musste selber schon einige Male von mir selber auf Abstand gehen. Doch eine Grundveranlagung war schon immer da, wird immer da sein. Die Liebe zur Weisheit, Harmonie, Gerechtigkeit, Werte, die heute als altmodisch gelten, weil sie nicht ins kapitalistische System passen, in das wir gezwängt sind, weil es uns viele Annehmlichkeiten bietet. Darum werden all die negativen Aspekte gerne verdrängt. Die Verächtlichmachung des Christentums und die Anbiederung an alles Fremde dient ebenfalls den oberen Herren und Nutzniessern.

    Respekt für Deine Aufrichtigkeit, mit Freigeistern wie Dir diskutiere ich gerne, auch wenn sie leider kaputt sind.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

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