Die kannst du doch mit uns gar nicht vergleichen, egal ob auf dem Land oder in der Stadt, die haben überall ein Sippenverhalten, das sie nur an Allah und sich selbst glauben lässt. Die fühlen sich souverän egal wo sie sind, da sie genau wissen, wir arme Würstchen hier im Westen lassen uns von unserer Politik an der Nase rumführen und verhalten uns wie feige Luschis.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Westlicher Buddhismus ist ja an sich schon eine extrem verdünnte Lightversion des Buddhismus. Was ist dann bitte "westlicher 'Buddhist light"? Hast du überhaupt schonmal einen ganzen buddhistischen Sutra gelesen?
Der Buddhismus trennt einen viel mehr von Gott als es das Stadtleben jemals könnte.
Der Atheismus nimmt diamentral zum Machtverlust der Kirchen zu. Ich glaube, dass kein Mensch von sich aus an einen Gott glauben würde. Für sowas braucht es kirchliche Indoktrination. Wozu an ein Hirngespinnst glauben wenn es einem das sowieso schon komplizierte Leben noch mehr verkompliziert? Was soll mir das bringen?
Das Stadtleben ist abstrakt, steril und nicht artgerecht für einen Menschen.
Die Menschen dort werden zunehmend verwöhnt, entwicklen menschliche Fähigkeiten nur rudimentär und werden nachwuchsschwach.
Die Dörfer heutzutage sind aber auch nur noch Vororte der Städte, da gibt es kaum noch einen Unterschied im täglichen Leben.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.