Eine Schreishow-Lichtmesz ging unter, das Thema blieb derweil auf der Strecke, schade um die Zeit.
Dieser Wolfram Eilenberger ist eine hoechst unsympathische Person. Wie er versucht jeden zu belehren, sich ueber ihn zu erheben. Ein besserwisserischer Provinzler und BRDler, welcher alle Vorurteile, welche man ueber einen ignoranten, verblendeten Deutschen hat, bestaetigt.
Schon alleine wie er sich Martin Lichtmesz vorstellt: "sie haben jetzt lange genug geredet, aber nichts gesagt" nur um dann irgendein etliche male in den etablierten, abgewrackten Medien gehoerten inhaltsleeren Sermon von sich zu geben, welchen man ob seiner Nichtigkeit gleich wieder vergisst.
Zwar ist einem ein Mensch wie Herbert Lackner angenehmer, aber auch er stottert ein wenig dumm vor sich hin, bei der Frage warum die meisten Oesterreicher, wie die Polen und Ungarn keine Muslime im Lande haben wollen. Naemlich, weil es rechtspopulistische Parteien gibt... Dann: niedrige Kriminalitaet, den Leuten wird Angst gemacht, Populismus, blabla...
Reinhard Heinisch erkennt immerhin das es auch um Identitaet geht. Aber darauf wird nicht eingegangen.
Harald Vilimsky spricht die Verlogenheit der Medien an, das sie es nicht stoert, wenn Obama mit den Laendern im Krieg (Drohnenkrieg) war, zu welchen der Einreisestopp verhaengt worden ist von Trump, welcher nur umgesetzt hat, was Obama vordem auch so tat. Auch erinnert er die Blinden zur Linken an die Realitaet des islamischen Terrors.
Martin Lichtmesz hat so scheinen Spass Wolfram Eilenberger zu attackieren.
Interessant: Der Moderator korrigiert Wolfram Eilenberger, welcher verdutzt zur Kenntis nimmt, das es kein verfassungsrechtlich verankertes Privileg fuer Mohammedaner gibt auf Einwanderung. Ausserdem gab entweder Wolfram Eilenberger oder Herbert Lackner vordem die verstoerende Aussage von sich, das Indonesien das groesste islamische Land seien und deshalb natuerlich die Moslems von dort das Recht haetten auf Einwanderung nach Oesterreich.
Ist es nicht bemerkenswert wie vehemment sich Liberale, Sozialisten fuer Muslime einsetzen, aber keinen Gedanken an die Rechte, an die Sicherheit, an das Leben europaeischer Voelker?
Wo Martin Lichtmesz die Chance hatte zur Sprache zu kommen, hat er das Geschwaetz des Wolfram Eilenberger (Populismus, Diktator, Fuehrer blubber) beendet und das Thema aufs wesentliche reduziert (wobei er sich zu verzettelt gegen diejenigen, welche mit Schwarzer Rhetorik arbeiten), worum es den Menschen in den USA ging und geht: Amerika first, anstatt Globalismus, gespaltene Bevoelkerung, Establishment versus Volk, volksnaeher, demokratischer etc. Und das diejenigen, welche diese Forderungen vertreten vom verlogenen Medienestablishment als Populisten (als Volksnahe), Antidemokraten, beschimpft werden.
Nur um vom Ruepel Wolfram Eilenberger unterbrochen zu werden, welcher Martin Lichtmesz als Verfassungsfeind, als Antidemokrat, etc. beschimpft. Ein Mensch, welcher es liebt mit Unterstellungen, Strohmanargumenten zu arbeiten. Ihm nicht genehme Menschen zu daemonisieren, welche zum einfachen Volk stehen. Und Populismus als Schimpfwort versteht.
Gluecklicherweise vom FPOE-Politiker korrigiert, welcher Wolfram Eilenberger daran erinnert das Populismus ein positiver Begriff ist. Und das der beste Job, welchen ein Politiker machen kann, ist dem Volk zuzuhoeren und ihm zu dienen. Am Ende ist Harald Vilimsky derjenige, welcher am meisten ueberzeugt in dieser Diskussionsrunde und souveraen seine populistischen, volksnahen Punkte einbringt.
Am Ende gelingt es Martin Lichtmesz dennoch, obwohl vom Ruepel Wolfram Eilenberger als Verfassungsfeind und Demokratiefeind beschimpft, ihm vorgeworfen, er wolle den Buergerkrieg, den Begriff Homogenitaet zu verdeutlichen in Bezug auf Nationen. Das es naemlich nur eine relative Homogenitaet gibt, es nicht von Vorteil ist, wenn eine Gesellschaft fragmentiert, gespalten ist, die osteuropaeischen Voelker das pluralistische Unwertesystem des Westens mit Multikulti u. ae. nicht haben wollen, usw.
Ohne Wolfram Eilenberger waere es eine deutlich bessere Diskussionrunde geworden.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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