[Links nur für registrierte Nutzer]Ex-Linken-Chef Oskar Lafontaine hat einen Kurswechsel in der Zuwanderungsdebatte gefordert. Der Staat müsse darüber entscheiden können, wen er aufnehme, und illegale Zuwanderer müßten konsequent abgeschoben werden, sagte er der Welt. „Wer illegal über die Grenze gekommen ist, der sollte ein Angebot bekommen, freiwillig zurückzugehen. Wenn er dieses Angebot nicht annimmt, bleibt nur die Abschiebung“, sagte er in dem Interview. Die Forderung nach offenen Grenzen sei eine „zentrale Forderung des Neoliberalismus“, verwies er auf den Soziologen Colin Crouch. Seine eigene Partei wolle er zum Nachdenken anregen, „warum so viele Arbeiter und Arbeitslose AfD wählen“.
Ja, die Partei names "Die Linke" ist scheiße und die Partei namens "Die Linke" sollte nicht gewählt werden. (Mein Beleid an alle Linken, die mit einer Partei diese Namens leben müssen. Ich als Christ kenne euer Leid...)
Richtig ist aber trotzdem, dass nicht Deutschland Facharbeiter braucht sondern das Kapital Lohndrücker!
Richtig ist, dass das Kapital SOWOHL hinter den Dreckskriegen der NATO steckt als auch hinter den Drecks"flüchtlingen."
Völlig falsch ist allerdings, vom "Neoliberalismus" statt vom "Kapitalismus" zu sprechen.
Das ist ebenso falsch, wie vom "Casino-Kapitalismus" oder dem "Turbo-Kapitalismus" oder dem "ungebändigten Kapitalismus" zu sprechen. Richtig ist, dass es ein fast vollständig monopolisiertes und US-Amerikanern kontrolliertes Kapital gibt, das die Welt mittels atomarer Abschreckung beherrscht und in diesem Sinne "globalisiert" ist.
"Liberalismus" impliziert ja immer Konkurrenz und möglicherweise einen "starken Staat" als Gegenspieler. De facto aber führt die Monopolisierung eben dazu, dass Konkurrenz verschwindet (nur noch Arbeitskraft und folglich Lohnsenkung bleibt übrigt) und der Staat mit dem Monopolkapital verschmolzen ist.
Das ist auch einer der Gründe, warum Silicon Valley Trumps (intendierte) Einwanderungspolitik so hasst: