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Thema: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

  1. #21
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Es reicht, die Sozialversicherungssysteme tatsächlich wie Versicherungssysteme zu führen. Die Höhe der Leistungen hängt dann von der Dauer der Einzahlung ab. Da wäre die Zuwanderung von Nichtsnutzen sofort beendet.

    Das ist im sozialistischen Deutschland aber nicht erwünscht. Wird so Links regiert, wie noch nie in seiner Geschichte. Die Linkspartei träumt derweil von der bedingungslosen Grundversorgung. Da wartet doch ganz Afrika drauf.

    Du hast recht. Zu Unrecht wird Migration dem Kapitalismus angedichtet. Ohne Sozialknete keine Migration.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #22
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es sagt ja niemand, daß wir diesen Staat schon haben. Aber offene Grenzen, Sozialstaat für jeden und Wohlstandsgefälle führen nun einmal zu unkontrollierter Masseneinwanderung. In Konsequenz bedeutet das mehr Transferleistungen, also höhere Ausgaben. Der Arbeitgeber zahlt auch einen Anteil. Was wieder bedeutet, daß er sich das bei seinen Angestellten oder über die Preise irgendwie zurückholt. Das bedeutet vor allem im Niedriglohnbereich zusätzlich zur Konkurrenz durch die Masseneinwanderung auch noch indirekten Lohndruck über die soziale Hintertür. Unternehmer werden auch Druck auf die Politik ausüben, die dann die sinkendne Sozialstandards dem Volk besser verkaufen können. Arbeit um jeden Preis das Motto. Das sind alles Maßnahmen um den Sozialstaat zu torpedieren und für den Kapitalisten "Hire and Fire" Bedingungen zu schaffen.
    Ok, der preis sinkt, das ist richtig, aber der Arbeitgeber zahlt nichts dazu, dass ist nur oewellsches Neusprech, die Buchung heißt Arbeitgeberantel zur SV, aber es zahlt tatsächlich der Arbeitnehmer. Der AN darf nur nicht erkennen wieviel er tatsächlich zahlt.

    Dies sind Kosten für den AN welche er am markt erwirtschaften muss, damit er überhaupt eingestellt wird.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #23
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Hast du ***Beleidigung*** schon mal in die USA gesehen? Dort wird die Finanzoligarchie, wie man heute den Neoliberalismus bezeichnet, eins zu eins praktiziert. Und dort zahlen die Leute zwangsweise für die Masseneinwanderung von Mexikanern, Haitianern usw. Einmal über die gestiegenen Kosten für die innere Sicherheit. Ganze Viertel verkommen zu Schauplätzen der Drogen-Mafia. Ja, es gibt Law & order, aber nur für die Bewohner von gated communities. Für den Durchschnittsdeppen, also Leute wie dich, gibt es trotz harter Gesetze Schläge auf die Birne oder gleich eine Kugel in den Bauch.
    Stimmt noch einigermasen.

    Und ein anderes Mal zahlen die Leute für Zwanderer, weil Lohndumping das Volk ärmer, aber die oberen Zehntausend reicher macht.
    Reicher auch nur temporär. Sonst müssten ja in Afrika sehr Reiche leben die Neger mit 5 € am TAg bezahlen.


    In der neoliberalen Phase wurden Millionen hochwertiger Jobs nach Mexiko, China usw. verlagert. Als Ausgleich gab es zum Teil, zu einem kleinen Teil wohlgemerkt, gut bezahlte Stellen im Dienstleistungssektor, aber zum größten Teil sog. Mac-Jobs.
    [/QUOTE]

    Neoliberal würde ich nicht sagen. Primitive Spekulation. Die Chinesen werden ( dort steigen auch Löhne ) die Produktion auch innovativer und rationeller machen. Die Amis sehen nun diese Fehler ein. War bei uns ähnlich. Farbfernseher z B
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  4. #24
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Du machst erst mal deine Hausaufgaben und googelst, wie hoch der Staatsanteil in der BRD ist. Über 50%...
    Ich hab mal errechnet, dass bei einem offiziellen Brutto von 3200 € 55 % weg gehen. KOSTEN DES ARBEITSPLATZES ( LOHNTECHNISCH ) UND WAHRES NETTO


    Ihr Kapitalismusanhänger hört euch so an wie eure Antipoden ("Im wahren Sozialismus wäre das nicht möglich").
    RICHTIG

    Und für Flüchtlinge will man den Mindestlohn aussetzen. Es gibt außerdem bereits jetzt etliche Hintertüren und Ausnahmen.
    Klar ist das kapitalistisch. Schuld ist Sozialismus dass sie überhaupt hier sind. Die Milliarden Sozialgeld schädigen auch die Nachfrage am Arbeitsmarkt, die sollte hoch sein.


    Wenn man das bedingungslosen Grundeinkommen nur Einheimischen zahlen würde
    Jaja dürfen wir doch nicht. Lieber Feudaslismus wie diese dreckig perverse Solidarität.


    und im Gegenzug die Bürokratie auf ein Minimum beschränkte, spräche nichts dagegen, sofern es nicht im Hauruck-Verfahren eingeführt würde.
    Vergiss es mit Migranten-Gleichstellung ( sozialistisch )

    Die Wirtschaft ist nun mal für die Menschen nicht da - nicht umgekehrt.
    Der Spruch gefällt mir nicht. Wenn niemand das Stromnetz wartet ist dein PC dunkel.



    Und die Leute wird man menschenwürdig ernähren müssen, entweder durch Lohnarbeit oder durch Transferleistungen. In einer menschenwürdigen Arbeitswelt, wo gute Löhne bezahlt werden, gehen die Leute arbeiten und sind auf das bedingungslosen Grundeinkommen gar nicht angewiesen.
    Zu schön der Mindestlohn. Kaum gibt es Knete für lau, nutzt man sie. Siehe Rente mit 63. Nicht finanzierbar das Grundeinkommen,

    Wer als Fettauge in einer südamerikanischen Bananenrepublik schwimmt, wird das vielleicht nicht nachvollziehen können.

    Von Wirtschaft sollte man was verstehen. Viele Probleme hier sind sozialistisch, auch die Probleme der Wiedervereinigung sind es.
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  5. #25
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    selbst mein Chef sagte zu mir und der ist mehr als links..." so beginnen neue Kriege...als es mit der Flüchtlingswelle 2015 los gegangen ist....

    und Lafo hat Recht die neoliberalen wollen den nationalstaat und die soziale Marktwirtschaft zerstören damit Sklaverei für ein Butterbrot , 20 Cent am Tag sowie Wasser möglich ist, denen schwebt in ihrer perversen Welt ein Bild vor, wie man das aus Bangladesh kennt.
    Ich frag mich immer was der Grufti Soros damit will wenn er Westeuropa zerstört.

    Ihr seid wie in einer Phobie mit Neoliberalismus. Putin ist auch neoliberal ( Multimilliardär ) und hasst den Multimilliardär Soros. Soros sorgt für diese Probleme, geschwächte Länder regiert man leichter und kann schnell die Diktatur einführen.
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  6. #26
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    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
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    Ja, die Partei names "Die Linke" ist scheiße und die Partei namens "Die Linke" sollte nicht gewählt werden. (Mein Beleid an alle Linken, die mit einer Partei diese Namens leben müssen. Ich als Christ kenne euer Leid...)

    Richtig ist aber trotzdem, dass nicht Deutschland Facharbeiter braucht sondern das Kapital Lohndrücker!
    Richtig ist, dass das Kapital SOWOHL hinter den Dreckskriegen der NATO steckt als auch hinter den Drecks"flüchtlingen."

    Völlig falsch ist allerdings, vom "Neoliberalismus" statt vom "Kapitalismus" zu sprechen.

    Das ist ebenso falsch, wie vom "Casino-Kapitalismus" oder dem "Turbo-Kapitalismus" oder dem "ungebändigten Kapitalismus" zu sprechen. Richtig ist, dass es ein fast vollständig monopolisiertes und US-Amerikanern kontrolliertes Kapital gibt, das die Welt mittels atomarer Abschreckung beherrscht und in diesem Sinne "globalisiert" ist.

    "Liberalismus" impliziert ja immer Konkurrenz und möglicherweise einen "starken Staat" als Gegenspieler. De facto aber führt die Monopolisierung eben dazu, dass Konkurrenz verschwindet (nur noch Arbeitskraft und folglich Lohnsenkung bleibt übrigt) und der Staat mit dem Monopolkapital verschmolzen ist.

    Das ist auch einer der Gründe, warum Silicon Valley Trumps (intendierte) Einwanderungspolitik so hasst:
    Warum sagt das La Fontaine ? Weil er sieht dass Linke nicht profitieren von Migration, nur die AfD.

    Übrigens habe ich keinen Lohndrücker aus Pakistan der meinen Lohn schmälert. Aber 10 Pakis kosten soviel Sozialgeld, dass meine Stadft weniger Aufträge vergibt und die Löhne drückt.
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  7. #27
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ok, der preis sinkt, das ist richtig, aber der Arbeitgeber zahlt nichts dazu, dass ist nur oewellsches Neusprech, die Buchung heißt Arbeitgeberantel zur SV, aber es zahlt tatsächlich der Arbeitnehmer. Der AN darf nur nicht erkennen wieviel er tatsächlich zahlt.

    Dies sind Kosten für den AN welche er am markt erwirtschaften muss, damit er überhaupt eingestellt wird.
    Als Arbeitgeber habe ich das mal versucht, diversen Gestalten zu erklären. Hoffnungslos, besonders Gewerkschafter und Parteimitglieder sind zu blöd, das zu begreifen. Rentensystem in Österreich funktioniert, mit höheren Abgaben und breiterer Basis.
    Was hier die Umstellung blockiert sind die Beamte und Politiker, die Schmarotzer der Gesellschaft. Sie fürchten um ihre Privilegien....
    Aufgrund der Tatsache, das wir von Idioten regiert werden, seit Adenauer, wird dieses Land in eine Abwärtsspirale getrieben.
    Viele fühlen sich zur Mittelschicht gehörig...obwohl sie zum Prekariat gehören, was man an ihren beschränkten Möglichkeiten erkennen kann.
    Was wir hier brauchen ist das, was Roosevelt damals angekündigt hatte, einen new deal.
    Das dabei die derzeitigen Politiker entsorgt werden müssen, das sollte jedem klar sein. Über das wie kann man noch streiten.....

  8. #28
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Als Arbeitgeber habe ich das mal versucht, diversen Gestalten zu erklären. Hoffnungslos, besonders Gewerkschafter und Parteimitglieder sind zu blöd, das zu begreifen. Rentensystem in Österreich funktioniert, mit höheren Abgaben und breiterer Basis.
    Was hier die Umstellung blockiert sind die Beamte und Politiker, die Schmarotzer der Gesellschaft. Sie fürchten um ihre Privilegien....
    Aufgrund der Tatsache, das wir von Idioten regiert werden, seit Adenauer, wird dieses Land in eine Abwärtsspirale getrieben.
    Viele fühlen sich zur Mittelschicht gehörig...obwohl sie zum Prekariat gehören, was man an ihren beschränkten Möglichkeiten erkennen kann.
    Was wir hier brauchen ist das, was Roosevelt damals angekündigt hatte, einen new deal.
    Das dabei die derzeitigen Politiker entsorgt werden müssen, das sollte jedem klar sein. Über das wie kann man noch streiten.....
    Den ersten guten Post hier in diesem Thread. Es profitiert nur einer von diesem System: Die Beamten. Und Politiker, wenn sie einen gutbezahlten Posten bekommen, für den sie garnicht ausgebildet sind. Und die Abwärtsspirale beschleunigt sich gerade.

    Gewerkschaftler sind NICHT zu blöd, sondern bekommen von der Politik ihre Anweisungen. Das hat man gesehen, als sich die Produktion hierzulande verflüchtigte. Die 35-Stundenwoche sollte Massenarbeitslosigkeit verhindern, wenn jeder weniger arbeitet,reicht es für alle ... Sozialismus eben.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Passend dazu: Stasi-Schwein Holm darf weitermachen. Das entschied eine rote Kamarilla in der Universität.
    Bezeichnend auch, dass sich Bürgermeister Müller nicht durchsetzen konnte. Dieses rote Drecksloch Berlin ist inzwischen komplett stasiverseucht. Haben wir dafür die friedliche Revolution 1989 gemacht, damit diese roten Faschisten heute wieder das Sagen haben?

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    So ist das halt, wenn man halbe Sachen macht ...

  10. #30
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du hast recht. Zu Unrecht wird Migration dem Kapitalismus angedichtet. Ohne Sozialknete keine Migration.
    Die ganz Rechten und ganz Linken treffen sich hier offenbar zur Kapitalismuskritik und basteln sich schon mal ihre Legenden, wie sie den schwarzen Peter weiter schieben können. Da fällt mir spontan der Präsident von Venezuela, Maduro zu ein. Das Land mit den höchsten Erdöleinnahmen der Region, verschwinden allerdings im Sumpf der linken Funktionäre. Wie in der DDR hat Venezuela die Wechselkurse staatlich fest gelegt, für einen Dollar bekommt man auf dem Schwarzmarkt das über 50 fache des offiziellen Kurses. Nun rate mal, wer die Doller aus dem Export in die USA bekommt und zu welchem Kurs getauscht wird. Wie in der DDR, nur noch korrupter. Die Industrie vollständig ruiniert, nicht mal mehr Landwirtschaft funktioniert und das in einer der fruchtbarsten Regionen der Welt. Als zu letzt die Inflation auf über 200% stieg und die Notenbank mit dem Drucken neuer Geldscheine nicht hinterher kam, Geschäfte geplündert wurden, weil Löhne nicht ausgezahlt werden konnten mangels sozialistischem Papiergelds, stellte sich Maduro hin und faselte was davon, das sei eine weitere Verschwörung des Auslandes, der USA, dem venezuelanischen Volk das Geld zu rauben.
    Letztes Jahr war er so nett, auf eine permanente Überlastung der Stromerzeugung damit zu reagieren, Behörden nur noch drei Tage die Woche arbeiten zu lassen, das spare dann ausreichend Strom . . .

    Erinnert inzwischen an die deutsche Regierung: Integration in die Sozialsysteme bringt mehr Konsumenten, Wirtschaft wird wachsen . . . wenn der Laden zusammen kracht, wird man die Linken hoffentlich zur Rechenschaft ziehen.

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