User in diesem Thread gebannt : Heisenberg


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Thema: Religion und moralisches Verhalten

  1. #11
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Brasilien ist bekannt für seine große Anzahl an Katholiken. 74% der Brasilianer bekennen sich zum katholischen Glauben. Und doch gibt es in Brasilien extrem viel Kriminalität. Brasilianer verhüten nicht. Darum sind irre viele Brasilianer richtig arm. Und wer arm ist, na ja...

    Folgende Meldung bestätigt obendrein, dass die christliche Lehre den Brasilianer nicht vom Verbrechen abhält. Gläubige werden zum Hass erzogen. Schwule und Frauen haben einen schweren Stand. Eigentlich jeder, der nicht angepasst, hat einen schweren Stand. Obendrein kommt ihre Lehre nicht ohne Strafe aus. Studien belegen, dass Gläuibige weniger Empathie besitzen als Atheisten. Trotzdem behaupten Gläubige, dass ihr Glaube und ihre Lehre sie über den Atheisten erhebt.

    Folgende Meldung beweist nun wirklich: Nur die weltliche Strafverfolgung hält Christen von Sodom und Gomorra ab. Ha, ha!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wäre das dein Wunschdenken Heisenberg?
    Da ist nirgends daraus zu entnehmen, dass die Christen für mehr Gewalt verantwortlich sind.

    Das einzige was in deinem Text stimmt "eigentlich jeder, der nicht angepasst ist hat einen schweren Stand".

    Das ist wohl überall so, wo viele Menschen zusammen leben, sollten alle tolerant und respektvoll mit dem Nächsten umgehen.
    Nachdem was ich an Erfahrung habe gelingt das den Christen sehr viel besser als den Moslems, die immer gleich gewaltätig werden, wenn was nicht nach ihrem Koran verläuft.

    Der Glaube wird wahrscheinlich sowieso weniger eine Rolle spielen, als der Charakter und die Wertvorstellungen des einzelnen Menschen und welche Erziehung er genossen hat.

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Wären 74% der Brasilianer ernstlich katholisch, wäre es der Staat, da demokratisch, ja wohl auch. Ist er aber nicht, drum kann die Zahl so schon nicht hinhauen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #13
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Gläubige werden zum Hass erzogen. Schwule und Frauen haben einen schweren Stand.
    Das ist natürlich schlimm!

    Da ist das antichristliche Westeuropa, vergendert, verschwult und von eklen Weibern angeführt, natürlich viel besser:


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #14
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Hier ist die Mordrate nach Städten. Diese Städte liegen alle in wenigen Ländern.


    Eigentor, Dummie!

    Platz 1: Caracas/Venezuela = 96 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Platz 2: San Pedro Sula/Honduras = 88% Christen (47% RK,41% EV) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Platz 3: San Salvador/El Salvador = 81% Christen (50 % Katholiken, 31 % Protestanten) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Platz 4: Acapulco/Mexiko = 82,7 % der Mexikaner sind Katholiken. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deine Statistik beweist es zweifellos: Je mehr Religioten, desto mehr Kriminalität!

    Meine These ist stimmig. Religioten produzieren Religioten. Ohne Verhütung kommt es zur Massenarmut. Und die wiederum führt zu Kriminalität. Darum ist das westliche Europa auch so friedlich. Hier haben die Leute genug zu beißen. Man hat sich längst aus den Klauen der Sekten befreit. Der Wohlstand wuchs mit der Säkularisation.


    Fazit: Dass Menschen also Werten folgen, liegt nicht an der Heilslehre von Sekten. Es hängt vom Wohlstand des Einzelnen und einer funktionierenden Rechtsverfolgung ab.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  5. #15
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Etwas mehr und gründliche Recherche bitte.

    Denn gerade in Brasilien sind die "konfessionellen Umschichtungen" seit Jahren eine nicht zu übersehende Tatsache:

    Der kaum fassbaren Erfolg der Evangelikalen in Brasilien gibt den Menschen offenbar etwas ganz Besonderes.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Brasilien liebt Jesus. Der Vormarsch der Evangelikalen in Politik, Gesellschaft und Medien

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und allein die Verelendung und die Armut breiter Schichten Lateinamerikas am Christentum festzumachen, das ist eine nicht ganz faire Diskussion. Außerdem haben gerade die Südamerikaner so etwas wie die Befreiungstheologie in die Welt gebracht, ein immer noch rotes Tuch für den Vatican auch wenn der Papst da erste Handreichungen vollbrachte, der deutsche Klerus wäre dazu niemals in der Lage. Denn hier geht es auch um eine grundlegende Ursachenforschung auf der Grundlage der Benennung der fundamentalen Ursachen der Armut und das wäre in dieser Diktatur wie ein Schuss in das eigene Knie.
    Die Armut Südamerikas allein am Christentum und hier speziell Brasilien festzunageln, das ist im allgemeinen politischen Kontext der südamerikanischen Staaten gesehen doch nun nicht wirklich intelligent.
    Also ein völlig überflüssiger Thread, inhaltlich und "retrofaktisch" gesehen sicherlich und vielleicht solltest du es dir endlich abgewöhnen, die Atheisten als weltanschauliche Herrenrasse anzusehen.
    Dir gebe ich dieselbe Antwort wie Rumpelstilz: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Beweis wurde längst erbracht, dass Kriminalität kausal mit Armut zusammenhängt. Alle Statistiken belegen, dass Religiöse schlimmer sind als Atheisten. Die Prediger haben versagt. Keine Heilslehre hält die Leute davon ab, sich gegenseitig abzumurksen. Die Leute brauchen was zu fressen!

    Religion verschäft die Situation noch. Pfaffen verbieten Familienplanung und ziehen den Leuten noch das Geld aus der Tasche.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  6. #16
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Da ist nirgends daraus zu entnehmen, dass die Christen für mehr Gewalt verantwortlich sind.
    Die Statistik von Rumpelstilz beweist es. Je mehr Christen, je mehr Kriminalität.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Nachdem was ich an Erfahrung habe gelingt das den Christen sehr viel besser als den Moslems, die immer gleich gewaltätig werden, wenn was nicht nach ihrem Koran verläuft.
    Ich weiß nicht, warum Moslems nicht in Rumpelstilz Statistik vorkommen. Vermutlich führen sie keine Statistiken in muslimischen Ländern?!

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Der Glaube wird wahrscheinlich sowieso weniger eine Rolle spielen, als der Charakter und die Wertvorstellungen des einzelnen Menschen und welche Erziehung er genossen hat.
    Rumpelstilz Statistik hat bewiesen, dass Religion einen nicht von der Kriminalität abhält. Im Gegenteil! Je mehr Christen, desto mehr Kriminalität. Deutlicher kann man es nicht veranschaulichen.

    Werte, Erziehung und Charakter können eine Rolle spielen. Deiner Ansicht nach, haben Christen also keine Erziehung genossen, sind charakterlos oder besitzen keine Werte? Dann liegen wir mit unserer Meinung nicht weit auseinander.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  7. #17
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich schlimm!

    Da ist das antichristliche Westeuropa, vergendert, verschwult und von eklen Weibern angeführt, natürlich viel besser:
    Ja, das ist es! Es gibt hier viel weniger Kriminalität, sehr viel mehr Bildung und deutlich weniger Armut als in Latein- und Südamerika. Dort ist die christliche Sekte ganz dick im Geschäft! Und da knallen sie sich auf offener Straße gegenseitig ab. Was soll man dazu noch sagen?!

    Hier lehren sie die Menschen Toleranz. Wir sind weltoffen und hilfsbereit. Wer hat die Türen vor den Flüchtlingen verschlossen? Erzkonservative Christen aus Polen und Ungarn! Da war ihnen ihre Lehre auch scheißegal, wenn Kinder auf der Flucht erfrieren.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  8. #18
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Ist das Christentum in Lateinamerika - insbesondere in Brasilien - mit dem unseren zu vergleichen? Nein. Dort herrscht eher ein Synkretismus.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #19
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ist das Christentum in Lateinamerika - insbesondere in Brasilien - mit dem unseren zu vergleichen? Nein. Dort herrscht eher ein Synkretismus.
    Es sind bekennende Christen - vorwiegend Katholiken. Sie hocken sich vor bemalte Holz- oder Strohpuppen und sprechen zu einer Märchenfigur. Und am Nachmittag dealen sie mit Drogen oder knallen sich gegenseitig ab.

    Das Christentum könnte auch dafür verantwortlich sein, dass in den USA so viele Leute herumballern. Dahin sind seinerzeit doch die Religioten ausgewandert, als man sie hier nicht mehr haben wollte. Gewaltfantasien und ein strafender Gott liegen nicht weit auseinander.

    Ich bin davon überzeugt, dass die Lehre der Christen ein Problem darstellt. Verhütungsverbot, Keuschheitsgebote, Ausgrenzung und Bildungsferne sind elementar im Christentum verwurzelt. So eine Lehre macht Menschen offenbar nicht besser, sondern schlechter. Und es waren Christen, die Lateinamerika mit zwangschristianisierten Sklaven bevölkerten. So eine Geschichte kann ja nur in der Apokalypse enden.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Religion und moralisches Verhalten

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    Dir gebe ich dieselbe Antwort wie Rumpelstilz: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Beweis wurde längst erbracht, dass Kriminalität kausal mit Armut zusammenhängt. Alle Statistiken belegen, dass Religiöse schlimmer sind als Atheisten. Die Prediger haben versagt. Keine Heilslehre hält die Leute davon ab, sich gegenseitig abzumurksen. Die Leute brauchen was zu fressen!

    Religion verschäft die Situation noch. Pfaffen verbieten Familienplanung und ziehen den Leuten noch das Geld aus der Tasche.
    Er ist anscheinend etwas sehr schwachen Geistes, einmal höflich formuliert.

    Es hängt also allein vom Wohlstand und "einer funktionierenden Rechtsverfolgung" ab, welche ethischen, moralischen oder sittllichen Werten der Mensch folgt, oder anhängt? Wer hungert ist selber daran schuldig und nach deinen Maximen ist die Pflicht zum Wohlstand, ist das Reichsein und Reichwerden ein Normativ hoher Moral?
    Dann wäre dir jeder Christ, der zum Beispiel die Bergpredigt als sittlichen Maßstab seines Denkens, seines Handelns und seines Lebens bestimmt, dir in allen Belangen der einfachsten menschlichen Normen der Ethik und Moral haushoch überlegen.
    Ist dir schon einmal eingefallen, das der ursprüngliche Humanismus sich an einer christlich pluralistischen Ethik orientierte, das der Humanismus, in seinen Anfängen, eindeutig christliche Wurzeln hatte?

    In einer sich immer irrinniger gestaltenden Welt überhaupt noch Aussagen zu treffen, wer noch schlimmer, noch böser, noch unmoralischer ist, das mag der Sport einiger vom Altersstarrsinn und Langeweile geplagter Internetrevoluzzer sein, aber du, gerade du zu als etwas schizoid veranlager Bärenhäuter, du wärest defintiv nicht, gerade im HPF nicht der Maßstab dafür, wie ich die Welt, den Menschen und das Universum zu sehen und zu begreifen habe.

    Außerdem ist deine proletenhafte Christenschelte von einer naiven Primitivität geprägt, die mit Moral und einfacher menschlicher Ethik am allerwenigsten gemein hat. Du bist punktgenau das, was du hier anzuprangern nicht müde wirst, bist nicht gerade du ein Torquemada des Atheismus?

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