Veganerin lässt Kinderlied verbieten!

[Chronos]

Für solche Mitmenschen würde ich bei den derzeitigen Temperaturen sogar den Grill anreißen und ein fettes Steak duftend durch die Nachbarschaft wabern lassen. Oder man bringt diesen Leuten einen Mettigel an die Haustüre und fragt, ob der bei ihnen überwintern könne.

Glücklicherweise lebe ich in einer ausgesprochenen Carnivorengegend und bin seltenst diesem Veganerterror ausgesetzt.

Jetzt hast Du mich an einen üblen Schwank erinnert, den in meiner Gegend mal ein Metzger (das ist die süddeutsche Bezeichnung für einen Schlachter) und seine Gesellen mit einer solch selten blöden Henne veranstaltet haben. Die Geschichte ist so ordinär und obszön, dass ich sogar jetzt beim Schreiben fast rot werde.

Den Grund für die Verärgerung der Metzger weiss ich nicht mehr. Jedenfalls waren die so sauer, dass sie ein Paket zurechtmachten und per Post an die Alte schickten.
In das Paket arrangierten sie das abgeschnittene Geschlechtsteil einer geschlachteten Kuh und steckten eine Bockwurst hinein.

Welchen Anklang das Paket dann bei der Empfängerin gefunden hat, ist mir allerdings nicht bekannt.

Jedenfalls herrschen hier in der ländlichen Gegend mitunter ziemlich rauhe Sitten, wenn so 'ne Schnepfe den bodenständigen Handwerkern mal so richtig auf den Geist geht....

[Pulchritudo]

Und der Zuständige springt dann selbstverständlich. Bei so dämlicher, scheinheiliger Gefühlsduselei.

(Gibt es da auch einen Muezzin oder wie auch immer man das nennt? Wäre ja mal interessant zu erfahren ob der Zuständige sich bei etwaigen Beschwerden der Einwohner auch in Bewegung setzt...)

"Wenn sie das Geplä... äh der Ruf des Muezzins stört, dann ziehen sie doch um!"

[Seligman]

dies Thema hatten wir heute schon ein paar Mal in anderen Strangs.

Ich finds lächerlich, dass sich der Bürgermeister mit so einem Firlefanz überhaupt beschäftigt. Muss die Frau halt umziehen bzw. sich einen Job in anderer Lage suche, Blödsinn alles.

Job in anderer Lage? Die Stelle des Napoleon im Irrenhaus waer noch frei.

[ABAS]

Vor 30 Jahren wäre diese Irre noch in die geschlossene Psychiatrie gewandert!
Ein Frau mit Fleischphobie (Veganer), setzte ein Verbot gegen ein Glockenspiel der hessischen Stadt Limburg durch.

Unglaublich! Gut zu sehen, dass die Menschen von heute langsam bekloppt werden......

Glockenspiele haben keine Texte. Das heisst die Beschwerdefuehrerin muss anhand
der Melodie des Glockspieles den Text erkannt haben. Wahrscheinlich aus Erinnerung
ihrer Kindheit. Die " Veganerin " scheint daher keine ueberzeugte, gefestigte Veganerin
sondern von Zweifel geplagt zu sein. Jedes mal wenn sie das Glockenspiel des Liedes
" Fuchs Du hast die Gans gestohlen... " hoert, kommt in Ihr unbaendiger Neid
und Lust auf gebratenes Gaensefleisch auf weil sie daran denkt wie superlecker der
Gaensebraten war, den ihr zu Kindeszeiten ihre Mama zubereitet und serviert hat.

Neben der zwangsneurotischen Neidpsychose auf Gaensebratenesser leidet die Frau
zusaetzlich unter Penisneid. Die von ihr in der Melodie erkannte Liedtextstelle " Jaeger
mit dem Schiessgewehr " erinnert sie daran das sie selbst keinen Penis hat und es wohl
kaum bis keine Maenner gibt die es ihr mit einem Penis anstaendig besorgen. Den Terminus
" Jaeger " assoziiert sie unterschwellig mit archischer Maennlichkeit und der Terminus
" Schiessgewehr " steht sexualpathologisch fuer einen " abspritzenden Phallus ".

Die Frau ist keine " Veganerin " sondern eine latent unterfickte feministische Gruene.
Der Buergermeister sollte die Frau zum Gaensebraten in ein erstklassiges Restraurant
einladen und sie danach mal anstaendig durchficken, anstelle ihr durch den Wechsel
der Glockenspielmelodie noch Zugestaendnissse zu machen, durch die sie keine Heilung
von ihren Neidpsychosen erhaelt.

[Schopenhauer]

"Wenn sie das Geplä... äh der Ruf des Muezzins stört, dann ziehen sie doch um!"

Ja, kann ich mir gut vorstellen bei dieser doppelten Buchführung, die sich ja wohl überall durchzieht.

(Ich kann das nicht ausstehen)

[Frumpel]

Ein typischer Schildbürgerstreich. Der "Bürger"meister ist selbstverständlich von der SPD. Alles klar?

[pixelschubser]

Jetzt hast Du mich an einen üblen Schwank erinnert, den in meiner Gegend mal ein Metzger (das ist die süddeutsche Bezeichnung für einen Schlachter) und seine Gesellen mit einer solch selten blöden Henne veranstaltet haben. Die Geschichte ist so ordinär und obszön, dass ich sogar jetzt beim Schreiben fast rot werde.

Den Grund für die Verärgerung der Metzger weiss ich nicht mehr. Jedenfalls waren die so sauer, dass sie ein Paket zurechtmachten und per Post an die Alte schickten.
In das Paket arrangierten sie das abgeschnittene Geschlechtsteil einer geschlachteten Kuh und steckten eine Bockwurst hinein.

Welchen Anklang das Paket dann bei der Empfängerin gefunden hat, ist mir allerdings nicht bekannt.

Jedenfalls herrschen hier in der ländlichen Gegend mitunter ziemlich rauhe Sitten, wenn so 'ne Schnepfe den bodenständigen Handwerkern mal so richtig auf den Geist geht....

Derartige "Kunstinstallationen" dürften auch bei gewissen Damen und Herren der Politik äusserst "gut" ankommen. Allerdings würde ich da ausschließlich mit den Resten vom Schwein arbeiten...so als Handwerker. ;-)

[latrop]

"Wenn sie das Geplä... äh der Ruf des Muezzins stört, dann ziehen sie doch um!"

Diese Tante wahrscheinlich nicht. Sie rutscht vom Stuhl und streckt ihren Hintern in die Luft - Mohammed like

[Krombacher007]

Was ist denn daran tierfreindlich, wenn man die Natur eines Tieres besingt?

Und ich frage mich gerade wer eigentlich bescheuerter ist, die durchgeknallte Veganerin oder der behämmerte Bürgermeister, der überhaupt auf die E-Mail und Forderung der Durchgeknallten eingegangen ist?

[tabasco]

Man stelle sich das in Russland, Ungarn oder der Tschechei vor.....

In Russland wurde neulich das Kinderzeichentrickfilm/Musical Bremer Musiker" verboten. Wegen Propaganda des Lebens ohne einen festen Wohnsitz. Nein, leider kein schlechter Scherz.