Irrenhaus BRD

[Tamina]

Limburger Rathaus Nach Veganer-Protest: Bürgermeister tauscht Rathaus-Glockenspiel aus
Zitat

Limburg. Weil sich eine vegan lebende Frau über eine Zeile im Lied „Fuchs, Du hast die Gans gestohlen“ geärgert hat, hat der Limburger Bürgermeister Dr. Marius Hahn (SPD) entschieden, das Lied vom täglichen Glockenspiel des Rathauses vorerst nicht mehr spielen zu lassen.

„Dahinter steckt kein ideologisches Motiv, sondern es ist eine zeitlich befristete Schonfrist für eine Frau, die in unmittelbarer Nähe des Rathauses arbeitet und damit das Glockenspiel täglich hört – und sich über das Lied ärgert“, teilt der Sprecher der Stadt Limburg, Johannes Laubach, mit. „Gar nicht darüber, dass der Fuchs die Gans stiehlt, sondern ihm angedroht wird, dass ihn der Jäger mit dem Schießgewehr holt, also erschießt.“

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Das Lied


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Nicht für sensible Menschen geeignnet.


Landwirte sind empört über neue "Bauernregeln"
Mit einer Kampagne für eine naturverträgliche Landwirtschaft hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) niedersächsische Bauern gegen sich aufgebracht.
Mit kreativen "Bauernregeln" soll in 70 deutschen Städten für mehr Naturschutz in der Landwirtschaft geworben werden. Die Kampagne kostet 1,6 Millionen Euro.
Zitate


„Mit ihren neuen Bauernregeln hat sich die Bundesumweltministerin völlig im Ton vergriffen“, sagte Hilse. „Diese sehr pauschalen Beleidigungen treffen jeden Bauern und jede Bäuerin in ihrer Ehre.“ Auf den Plakaten und Postkarten finden sich Sprüche wie:


„Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“.



Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt.“



Gibt’s nur Mais auf weiter Spur, fehlt vom Hamster jede Spur“,


Wenn alles bleibt so wie es ist, kräht bald kein Hahn mehr auf dem Mist.



Haut Ackergift die Pflanzen um, bleiben auch die Vögel stumm.



Steh’n im Stall zu viele Kühe, macht auch die Gülle mächtig Mühe.



Zu viel Dünger auf dem Feld geht erst ins Wasser, dann ins Geld.



Bleibt Ackergift den Feldern fern, sieht der Artenschutz das gern.



„Es liegt uns fern, eine ganze Berufsgruppe zu diffamieren, aber wir weisen auf unbestreitbare Fehlentwicklungen hin.“
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Jetzt flippen die Bauern aus, in ihrer Ähre beleidigt.


ich glaub mein Schwein pfeift

[Souvenir]

Ich finde diese Sache dermaßen lächerlich, dass mir kaum was dazu einfällt. Noch lächerlicher finde ich, dass unsere Politik auf so eine Bagatelle reagiert, als gäbe es nichts Wichtigeres zu tun. Ganz klar ist doch, die Frau müsste umziehen bzw. sich einen neuen Job suchen, wenn ihr was an der Umgebung nicht passt. Wenn mich der Zug stört neben der Wohnung, wird die Bahn den nicht lahm legen...

Alleine schon, dass unsere Politik darauf überhaupt reagiert zeigt, wie lächerlich, absurd, idiotisch, paradox und planlos unsere Politik ist, da könnte man sich fast für schämen

[OneDownOne2Go]

Wir sind hier keine Echokammer für unkommentierte Presseberichte. Das Recht, hier Themen zu erstellen, kann auch entzogen werden. Nur als kleine Warnung. Und hier ist zu!

[Klopperhorst]

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Landwirte sind empört über neue "Bauernregeln"
Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt.“
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Typisch für Systemschranzen. Sie denken, durch Verordnungen soetwas wie natürlich gewachsene Bauernregeln beeinflussen zu können.
Sie verstehen halt nicht, dass ihre Verordnungen nur Ausdruck ihrer eigenen Langeweile und Abzockmethoden sind, aber nicht auf dem Mist von Bauern gewachsen.

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