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Thema: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von BDP Beitrag anzeigen
    [...] wenn Ihr das Feld für die "Neuparteien" nicht den Rechtsradikalen überlassen wollt [...]
    Falsches Forum!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Demokratie als Volksherrschaft gab es nie und wird es auch nie geben.
    Nicht nur im Kapitalismus nicht sondern gar nicht. Wir sind Rudeltiere und
    so organisieren wir uns. Setz 100 Leute auf einer einsamen Insel aus, dann
    hast Du nach einem Jahr eine Diktatur und nach 100 Jahren eine Monarchie.
    Alles was es bislang an Demokratien gab, waren bloß Oligarchien die sich
    demokratisch nannten. Und das ist letztlich auch gut so, denn echte Demokratie
    wäre nur die Herrschaft des Pöbels.
    MfG
    H.Maier
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #13
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Die Idee des Auslosens vertrete ich auch. Allerdings nicht innerhalb der Partei, die, da eine politische Kampforganisation, notwendig hierarchisch (Nein, nicht "Führerprinzip"!) aufgebaut sein muss. Sondern für das Parlament bzw. die Abgeordneten, die aus der Gesamtheit fähiger und williger Bürger ausgelost werden sollen.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  4. #14
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie



    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Demokratie als Volksherrschaft gab es nie und wird es auch nie geben.
    Nicht nur im Kapitalismus nicht sondern gar nicht. Wir sind Rudeltiere und
    so organisieren wir uns. Setz 100 Leute auf einer einsamen Insel aus, dann
    hast Du nach einem Jahr eine Diktatur und nach 100 Jahren eine Monarchie.
    Alles was es bislang an Demokratien gab, waren bloß Oligarchien die sich
    demokratisch nannten. Und das ist letztlich auch gut so, denn echte Demokratie
    wäre nur die Herrschaft des Pöbels.
    MfG
    H.Maier
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  5. #15
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von BDP Beitrag anzeigen
    @[Links nur für registrierte Nutzer]: Ja, wir sind natürlich gegen ein Zweiklassensystem im Gesundheitswesen. Also für die Abschaffung privater Krankenversicherungen zugunsten einer einzigen Gesundheitsversorgung für alle. Außerdem sind wir für bedingungslose und großzügige Sozialleistungen. Mit Menschen anderer Lebensentwürfe, Religionen oder Nationalitäten haben wir aber kein grundsätzliches Problem.

    @[Links nur für registrierte Nutzer]: Ja das wären wir dann, wenn wir tatsächlich durch und durch demokratisch sind. Die anderen Parteien sind eher kleine Diktaturen.

    @[Links nur für registrierte Nutzer]
    Mit Einheitsparteien und Diktaturen wollen wir nichts zu tun haben. So etwas wie einen "Volkswillen" gibt es schon gar nicht. Ich glaube, die kommunistischen Diktaturen der vergangenen Jahrzehnte sind abschreckende Besipiele genug.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das hat nichts mit dem Wahljahr zu tun. Dafür ist es sowieso zu kurfristig. Fakt ist, daß keine der großen Parteien auch nur annähernd basisdemokratisch organisiert ist. Ein Problem und eine Lücke, die wir füllen wollen.
    Dann duerfen Du und Deine zukuenftige neuen Parteimitglieder sich weiter
    an den untauglichen Mehrparteiensystemen festklammern wie Ertrinkende
    an einem herumtreibenden Stueck Holz. Gruendet moeglichst viele neue
    " Parteien " damit es die Finanz- und Wirtschaftsfaschisten noch leichter
    haben in einer " Parteienlandschaft " aus " Splitterparteien " ihre Lobbyisten
    auf die Mandatstraeger anzusetzen um ihre funktionalen " Marionetten " in
    hoechste Regierungsaemter zu hebeln.

    In der neuen " Basisdemokratische Partei " solltest Du unbedingt aufpassen
    das sich keine gerissenen, verschlagenen Lobbyisten einschleichen die sich
    aufgrund unzureichender mentaler, fachlicher und sozialer Kompetenz der
    unerfahrenen Parteineumitglieder ueber Listenwahl in Mandate hebeln lassen.
    Allein schon der Begriff " Basisdemokratie " hoert sich an wie " Ponyhof mit
    Streichelzoo "! Die Lobbyisten werden Euch mit Leichtigkeit ueber den Tisch
    ziehen und Deutschland hat eine weitere " Lobbyistenorganisation " die mit
    dem rosaroten Tarnkoestum einer " Politischen Parteien " verhuellt ist.
    Geändert von ABAS (09.02.2017 um 11:46 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #16
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    " Echte Demokratie " kann es im finanz- und wirtschaftsfaschistischen
    System des Kapitalismus nie geben. Dem Grunde nach darf das Volk
    nicht waehlen sondern Finanz- und Wirtschaftsfaschisten haben sich
    das Volk zur Ausbeutung als sklavische " Zahlschweine " auserwaehlt.

    Die " Echte Demokratie " ist die Demokratische Diktatur des Volkes!
    mit einer Volkspartei und einem starken Zentralstaat, weil das Volk
    der Souveraen und der Staat ist.
    Also ein Ameisenstaat. Das geht mir entschieden zu weit.

    Ich wäre schon mal zufrieden, wenn wir Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene hätten. Dabei glaube ich nicht, dass diese Verfahren grundsätzlich zu besseren Entscheidungen führen. Sie sind lediglich ein mögliches Korrektiv für Parlament und Regierung, und alleine die Existenz solcher Institutionen zwingt die große Politik, sich bei jedem Vorhaben am Willen der Mehrheit zu orientieren.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #17
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Also ein Ameisenstaat. Das geht mir entschieden zu weit.

    Ich wäre schon mal zufrieden, wenn wir Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene hätten. Dabei glaube ich nicht, dass diese Verfahren grundsätzlich zu besseren Entscheidungen führen. Sie sind lediglich ein mögliches Korrektiv für Parlament und Regierung, und alleine die Existenz solcher Institutionen zwingt die große Politik, sich bei jedem Vorhaben am Willen der Mehrheit zu orientieren.
    Kein Ameisenstaat! Die westlichen Untergangsgesellschaften muessen lediglich
    die reformierten, modifizierten, flexibelen, dynamischen, erfolgreichen, existenz-
    und zukunftsfaehige sozialistischen Mischsysteme der VR China und Russischen
    Foederation kopieren. Wie heisst es so treffend:

    Besser gut kopiert als weiter schlecht selbst gemacht!

    Das erbaermlich an den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften ist das sie sogar
    als Kapitalisten jaemmerlich versagt haben weil sie eine Schuldenlast angehaeuft
    haben, die von allen nachfolgenden Generationen mit Zinsen bedient werden muss
    und niemals getilgt werden kann.

    Das ist der unwiderlegbare Beweis des Totalversagens kapitalistischer, finanz- und
    wirtschaftsfaschister Systeme im Tarmantel der Scheindemokratie. Der Kapitalismus
    hat keine systemischen Fehler sondern ist der Fehler selbst.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #18
    BDP
    Gast

    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    @-jmw-
    Uff, harter Tobak hier. Kampforganisation - wie verträgt sich das mit einer friedlichen Gesellschaft?? Und was hast du denn da für eine Uniform an auf dem Avatar. Ist das etwa die Uniform einer verbotenen, historischen Organisation der 1930er und 1940er Jahre?

    @ABAS:
    Genau das wollen wir ja durch eine intelligente Satzung verhindern. Also eine Unterwanderung. Mit den entsprechenden Kontrollmechanismen dürfte das auch möglich sein. Und was wäre die Alternative? Eine Einheitsparte wird es nicht geben. Jedenfalls nicht in einer freien und pluralistischen Gesellschaft, in der wir leben wollen. Eine Diktatur ist es jedenfalls ganz bestimmt nicht, was wir anstreben.
    Und zum Thema Splitterpartei: Was bleib uns übrig, als zu versuchen, es besser zu machen als die anderen? Die Piraten haben auch recht klein angefangen, sind dann aber schnell groß geworden. Das ist schon möglich. Die Piraten sind nur leider politisch und organisatorisch gescheitert, weil sie sich auf keinen gemeinsamen Nenner einigen konnten - etwa in der Wirtschaftspolitik.

    "zukunftsfaehige sozialistischen Mischsysteme der VR China und Russischen
    Foederation kopieren."

    Äh wie bitte? China ist ja mal sowas von kapitalistisch. Und die russische Wirtschaft wird von was getragen? Rüstungsgütern, Erdöl und Erdgas.
    Beide Systeme sind Autokratien, ohne freie Meinungsäußerung. Die als glänzende Beispiele zu nennen, halte ich für absurd.
    Wenn schon autokratisch dann vielleicht schon eher Kuba - aber mit freier Meinungsäußerung und ohne Planwirtschaft.

    Eigentlich aber wäre das optimale System aus meiner Sicht eine demokratischere Variante der sozialen Marktwirtschaft, in der jegliche Wirtschaftsaktivität streng reglementiert ist und in der die Leistungsgesellschaft durch ein menschliches Miteinander ersetzt wird.

  9. #19
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von BDP Beitrag anzeigen
    @-jmw-
    Uff, harter Tobak hier. Kampforganisation - wie verträgt sich das mit einer friedlichen Gesellschaft?? Und was hast du denn da für eine Uniform an auf dem Avatar. Ist das etwa die Uniform einer verbotenen, historischen Organisation der 1930er und 1940er Jahre?

    @ABAS:
    Genau das wollen wir ja durch eine intelligente Satzung verhindern. Also eine Unterwanderung. Mit den entsprechenden Kontrollmechanismen dürfte das auch möglich sein. Und was wäre die Alternative? Eine Einheitsparte wird es nicht geben. Jedenfalls nicht in einer freien und pluralistischen Gesellschaft, in der wir leben wollen. Eine Diktatur ist es jedenfalls ganz bestimmt nicht, was wir anstreben.
    Und zum Thema Splitterpartei: Was bleib uns übrig, als zu versuchen, es besser zu machen als die anderen? Die Piraten haben auch recht klein angefangen, sind dann aber schnell groß geworden. Das ist schon möglich. Die Piraten sind nur leider politisch und organisatorisch gescheitert, weil sie sich auf keinen gemeinsamen Nenner einigen konnten - etwa in der Wirtschaftspolitik.

    "zukunftsfaehige sozialistischen Mischsysteme der VR China und Russischen
    Foederation kopieren."

    Äh wie bitte? China ist ja mal sowas von kapitalistisch. Und die russische Wirtschaft wird von was getragen? Rüstungsgütern, Erdöl und Erdgas.
    Beide Systeme sind Autokratien, ohne freie Meinungsäußerung. Die als glänzende Beispiele zu nennen, halte ich für absurd.
    Wenn schon autokratisch dann vielleicht schon eher Kuba - aber mit freier Meinungsäußerung und ohne Planwirtschaft.

    Eigentlich aber wäre das optimale System aus meiner Sicht eine demokratischere Variante der sozialen Marktwirtschaft, in der jegliche Wirtschaftsaktivität streng reglementiert ist und in der die Leistungsgesellschaft durch ein menschliches Miteinander ersetzt wird.

    Das Avatorfoto des User -jmw- zeigt keine Person aus den 30er oder 40er
    Jahren sondern den zukuenftigen imperialen Volksfuehrer Japans. Sein Name
    ist Torihada Minoru (鳥肌実) und sein derzeitige berufliche Profession ist
    Satiriker und Komoediant.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #20
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    Standard AW: Basisdemokratie statt "undemokratischer" Parteien in der repräsentativen Demokratie

    Zitat Zitat von BDP Beitrag anzeigen
    Hallo Ihr,

    ausgehend von diversen sehr ernüchternden Erfahrungen mit den politischen Parteien hierzulande, gitbt es im Rahmen einer in Gründung befindlichen "Basisdemokratischen Partei" Überlegungen, wie man das Parteienystem reformieren könnte.

    Auf dieser Seite der "Basisdemokratischen Partei" wird dargestellt, [Links nur für registrierte Nutzer].

    [Links nur für registrierte Nutzer] werden außerdem die Grundzüge der Basisdemokratie definiert - um zu verhindern, daß Machtpolitiker sich an der Spitze einer solchen Partei festsetzen und wirklich alle Entscheidungen auch demokratisch und transparent erfolgen.

    Das letzte Wort über die Grundsätze, die politische Richtung und die Struktur ist noch nicht gesprochen. Wenn Ihr also mitgestalten wollt, wenn Ihr auch keinen Bock auf Machtpolitiker und Prinzipienlosigkeit habt - und natürlich wenn Ihr das Feld für die "Neuparteien" nicht den Rechtsradikalen überlassen wollt, wäre das für Euch ja ggf. eine interessante Option. Die Partei soll so strukturiert sein, daß alle Mitglieder für alle Entscheidungen digital abstimmen können, so daß es keine räumlichen und oder organisatorisch, zeitlichen Barrieren für die Beteiligung gibt.

    Es sollte allerdings einen Grundkonsens über bestimmte Werte geben, die sich in [Links nur für registrierte Nutzer] - um eine Unterwanderung oder Entkernung einer solchen Partei zu verhindern. Und hier noch ein [Links nur für registrierte Nutzer], der etwas umfänglicher Begründet, weshalb wir denken, daß es einer solchen Partei bedarf.

    Was meint Ihr zu dieser Partei? Habt Ihr Ideen oder Gedanken dazu?



    PS - Es gibt auch schon eine [Links nur für registrierte Nutzer], auf die Ihr Euch gerne eintragen könnt, wenn Ihr an einer Mitarbeit in einer solchen Partei interessiert seid.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du Parteien funktionieren wie ein Vertrieb, du wirst entwedervArschkriecher oder du gehst ein.
    Denn merke Politik ist stets wie die Geschichte des Simpliccisimus, erst wird vetsprochen, dann wird gereist und am Ende steht die Desillusionisierung des Volkes? Ein immer wiederholt vorkommendes Phänomen, welches bis jetzt von allen Politikern eingehalten wird.

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