Zitat von
Captain_Spaulding
Die Rassenvermischung war nie das Ziel – eine Neubetrachtung der white guild Propaganda
Seid gegrüßt liebe Foristi
Zum Thema White Guild Propaganda wurde hierzuforum schon vieles geschrieben und das Ziel der dieser Propaganda schien bisher immer klar: Die white guild Propaganda , die im Prinzip auf den Hooton-Plan fußt , soll einem Volk ein positives Gemeinschaftsgefühl nehmen und es dadurch zur Selbstaufgabe zwingen. Nach Hooton sollte das deutsche Volk durch stetigen Zustrom von Fremdrassigen Stück für Stück „umgezüchtet“ werden, die „german guild Propaganda“ sollte dabei dazu dienen die Deutschen so einzustimmen, dass sie mit ihrer eigenen Vernichtung einverstanden sind, weil sie aufgrund der verfälschten Geschichte der Meinung sind, dass die Fremden „bessere“ Gene haben.
Das Problem dabei: Die Rechnung geht nicht auf. Wie zuletzt ein renomierter Psychologe nachwies, tritt der „Identitätsknick“ nämlich nicht nur bei den betroffenen Einheimischen ein, sondern auch bei den Fremden. Die Fremden knicken nur dabei eben nicht mit ihrer eigenen nationalen Identität, sondern natürlich mit der Identität, die durch die Propaganda verächtlich gemacht wird. Die Folge ist, dass die Fremden jegliche Form der Vermischung mit den „bösen“ weißen Ethnien ablehnen.
Schaut man sich ein paar Statistiken zu dem Thema an, stellt man fest, desto übler der Schuldkult im Land, desto weniger Mischbeziehungen gibt es. Generell sind die Mischlingskinder sogar in den USA bis heute eine winzige Minderheit.
Meine Idee ist die, dass die 68er und die Geheimdienstleute, die damals bei der „Frankfurter Schule“ gearbeitet haben, bereits in den 60er Jahren gemerkt haben, dass eine wirkliche White-guild Propaganda der Rassenvermischung im Weg steht und wohl möglich sogar, dass eine Rassenvermischung ohne extreme Repressionen gar nicht durchführbar ist.
Das Ziel wurde also geändert , anstatt die Weißen durch Vermischung auszurotten, wollte man sie durch Bürgerkrieg ausrotten. Aber wie komme ich zu dieser Annahme?
Nun, die „german guild Propaganda“ war in gewisserweise der Vorgänger der „white guild Propaganda“ und lief bereits seit 1945.
Bis die erste white guild Propaganda in den USA und in anderen europäischen Stataen in die Schullehrpläne aufgenommen wurde ,dauerte es mehrere Jahrzehnte. Genug Zeit für die Geheimdienstler und 68er Demagogen um heraus zu finden, dass die white guild Propaganda der Rassenvermischung nur im Wege steht.
Wenn wir aber davon ausgehen, dass die Strippenzieher in den 70er oder 80er Jahren das schon wussten, dann bleibt die Frage warum sie die white guild Propaganda trotzdem bis heute propagieren, obwohl sie dadurch die Rassenvermischung eher behindern und sich dadurch von Oppositionellen angreifbar machen? (siehe aktuell Höckes Dresdner Rede)
Ich habe gerade ein Youtube Video gesehen und die Antwort auf diese Frage viel mir wie Schuppen von den Augen: Die white guild Propaganda dient in erster Linie nicht dazu uns zu schwächen, sondern sie dient dazu die anderen gegen uns aufzuhetzen. Der Bürgerkrieg, den viele von uns befürchten oder erwarten ist also schon seit den 60er Jahren geplant. Das Ziel war nie eine Rassenvermischung, es ist viel schlimmer: Ziel war es von Anfang an uns zu einer Minderheit zu machen und die Fremden durch die white guild Propaganda gegen uns aufzuhetzen, damit sie uns töten. So soll der Völkermord wirklich von statten gehen, nicht durch Rassenvermischung.
Aber erst mal zum Video, zu sehen ist ein Migrant , der einen älteren Schweden im Bus verbal übel attackiert. Was der Migrant dabei gegen die Schweden vom Stapel lässt ist dabei sehr interessant. Ich habe die Vermutung , dass viele seiner Klischees gegenüber der indigenen Schweden weniger aus seiner Heimat kommen, sondern auch aus den schwedischen Medien selbst.
1. Der Migrant lebt (nach eigener Aussage) seit 10 Jahren in Schweden, ok, er kann über Internet trotzdem arabisches Fernsehen schauen, aber er scheint die schwedisch Sprache relativ gut zu sprechen, und da dieser nette Herr so eine hohe Meinung von Schweden hat, wird er die Sprache sicherlich nicht durch den Kontakt mit indigenen Schweden gelernt haben. Er hat also wahrscheinlich sehr viel schwedische Mainstreampresse konsumiert.
2. Ein noch viel wichtigeres Indiz: Der Migrant wirft den Schweden Pädophilie vor und er scheint fest davon überzeugt zu sein, dass das nichts Positives ist. Das ist insofern hoch interessant , da Pädophilie in der muslimischen Welt Normalität ist. Es ist dort nicht mal etwas Negatives , nicht mal ein Verbrechen. Aber wenn dieser Vorwurf nicht aus der muslimischen Propaganda kommt, wo kommt er dann her? Hat der Musel sich das einfach ausgedacht ? Ist es vielleicht eine Selbstprojektion? Obwohl ich letzteres nicht ausschließen will, denke ich, ist die Antwort einfacher: Es waren die linken Medien.
Denn es sind die linken Medien, die immer zu an ihren Mythos einer westlichen „Rapeculture“ basteln. Nicht selten bringen Linke auch gerne den Pädophilie- Vorwurf gegen das eigene Volk, vergleiche dazu: „Nicht alle Türken sind Kriminelle, so wie nicht alle Deutschen Pädophile sind.“ Ich denke hier schreibt niemand im Forum, der dieses dusselige Argument nicht schon von einigen Linken gehört hat.
Der Moslem wurde hier also nicht von seiner Heimatfront indoktriniert, sondern von den Linken in Schweden.
3. Der Migrant weiß nicht, dass Schweden gar keine Soldaten im nahen Osten hat, würde er regelmäßig die Medien seiner Heimat studieren, dann wüsste er wohl genau wer da bei ihm im Land rum streucht und wer nicht. Er hat aber gar keine Ahnung, Grundtenor seiner Aussage ist einfach: „Ihr seid weiß also seid ihr auch schuld, irgendwie.“ Und woher kennen wir das? Wer sagt noch immer, dass die Flüchtlinge ja nur kommen, weil „wir“ Waffen exportieren? Wer sagt immer, dass die Flüchtlinge nur hier sind, wegen der bösen US-Kriegspolitik? Wer sagt immer „ihr seid schuld“ zu den indigenen Europäern, wenn es um die Flüchtlinge geht? Ja richtig , die Linken!
Fazit: Dieser Moslem wurde wahrscheinlich weniger in seiner Heimat als viel mehr in Schweden durch Medien und Bildungssysteme aufgehetzt.
Und genau dazu ist die white guild Propaganda eigentlich da , um die Fremden gegen uns aufzuhetzen. Die ganze „Rassenvermischung“ , der „melting pot“ , das ist ein Mythos, der den Weißen erzählt wurde, damit sie dieses Gift schlucken. Auch die „Vergangenheitsbewältigung“ ist eine Begriffsverklärung, denn es geht dabei nicht um unsere Vergangenheit, es geht nicht um uns, es geht um die anderen.
Die Anderen sollen uns indigene Europäer hassen wie die Pest, damit sie uns alle töten, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Das ist die wahre Absicht hinter der white guild Propaganda.
Der „melting Pot“ und die multikulturelle Gesellschaft, wahrscheinlich sogar die Rassenvermischungspropaganda selbst , das ist alles nur Fassade um den Weißen zu suggerieren, dass es eine friedliche „Einverleibung“ der weißen Rasse in einen großen „Schmelztiegel“ geben wird. Aber das wird nicht passieren, nicht nur weil die Fremden uns wegen der white guild Propaganda hassen und sich demnach niemals mit uns vermischen würden. Rassenvermischung funktioniert generell nicht ohne Zwang, aufgrund natürlicher tribaler Reflexe.
Das ist insbesondere für jene Deutsche interessant, die immer großspurig meinen „ich habe kein Problem damit , wenn sich meine Kinder mit Ausländern fortpflanzen.“ Tut mir leid, Surmel, Ausonius oder wie sie alle heißen, eure Kinder werden sich niemals mit den Fremden vermischen, weil die Fremden eure Kinder gar nicht haben wollen und eurer Schuldkult ist mit ein Grund dafür. Eure Kinder werden sich stattdessen mit indigenen Deutschen fortpflanzen und irgendwann zu einer Minderheit werden. Und wenn dann ein Finanzcrash kommt, eine Hungersnot oder auch nur ein Fall von Notwehr gegen Moslems, dann werden die Fremden eure Kinder und ihre Familien töten, einfach so, weil sie es können und weil ihr Linken ihnen den Hass gegen unser Volk gelehrt habt!
mfg