AfD-Chefin Petry wird nicht alleinige Spitzenkandidatin

[Leseratte]

Ich habe nie verstanden wozu die AfD eine Doppelspitze hat. Die Linkspartei und die Grünen haben sowas. Selbst Westerwelle wußte, daß es auf jedem Schiff das dampft und segelt einen gibt, der die Sache regelt.

Bei der AfD sollte das Alexander Gauland sein. Es geht doch nicht, daß wenn die Union mit Merkel kommt und die SPD mit Schulz, daß dann die AfD in Mannschaftsstärke auftritt.

Die AfD-Führung will nicht mit Parteichefin Frauke Petry als alleiniger Spitzenkandidatin in den Bundestagswahlkampf ziehen. "Der Bundesvorstand beschließt als Empfehlung an den Bundesparteitag, mit einer Spitzenmannschaft in den Bundestagswahlkampf 2017 zu gehen", heißt es in einem Beschluss der [Links nur für registrierte Nutzer], der der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag vorlag.

"Über die genaue Anzahl und die Personen soll der Bundesparteitag entscheiden", beschloss das Gremium bei seiner Sitzung am Freitag. Begründet wird die Entscheidung für mehrere Spitzenkandidaten damit, dass dann die "unterschiedlichen gesellschaftlichen Strömungen und Schichten in der AfD und damit der Charakter der Alternative für Deutschland als erfolgreich wachsende Volkspartei am besten kommuniziert werden"

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Der Bundesvorstand der Partei habe am Freitagabend nach kontroversen Diskussionen in Berlin mit großer Mehrheit dem Beschluss zugestimmt, berichtete Vorstandsmitglied André Poggenburg. Auf die Frage, ob aus seiner Sicht Parteivize [Links nur für registrierte Nutzer] Teil dieses Teams sein solle, sagte Poggenburg, neben Gauland würde er dort auch den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke sehen - falls dieser kandidieren sollte. Höcke und Poggenburg gehören beide dem rechtsnationalen Flügel der AfD an.

[ABAS]

Ich habe nie verstanden wozu die AfD eine Doppelspitze hat. Die Linkspartei und die Grünen haben sowas. Selbst Westerwelle wußte, daß es auf jedem Schiff das dampft und segelt einen gibt, der die Sache regelt.

Bei der AfD sollte das Alexander Gauland sein. Es geht doch nicht, daß wenn die Union mit Merkel kommt und die SPD mit Schulz, daß dann die AfD in Mannschaftsstärke auftritt.



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Es ist plausibel das in einer Partei die das Entwicklungspotential zu einer
Volkspartei freisetzen will, genau wie bei richtigen Volksparteien in einem
Einparteiensystem mehrere Kandidaten den Waehlern zur Auswahl gestellt
werden. Ueblicherweise haben sich diese Kandidaten im innerparteilichen
Wettbewerb gegen andere Parteimitglieder aufgrund besonderer mentaler,
fachlicher und sozialen Faehigkeiten qualifiziert, was vor der Wahl ueber
mehre Monate dem Wahlvolk nachvollziehbar kommuniziert wird.

Das Hoecke unter den Kandiaten ist halte ich fuer unwahrscheinlich, da
Hoecke lediglich 1 % der Waehlermandate auf sich ziehen aber der AfD
den Zuwachs von 8 - 10 % der moeglichen Stimmen aus dem Lager der
Protest- und Wechselwaehler kosten kann.

[Souvenir]

Bei der AfD sollte das Alexander Gauland sein. Es geht doch nicht, daß wenn die Union mit Merkel kommt und die SPD mit Schulz, daß dann die AfD in Mannschaftsstärke auftritt.

Gerade deshalb finde ich es gut. Was muss die AfD den anderen Schlaffis hinterher gurken.

Das ist eine bewusste Entscheidung der AfD und wird begründet für mehrere Spitzenkandidaten, als Mannschaft sozusagen, laut Beschluss damit, dass dann die "unterschiedlichen gesellschaftlichen Strömungen und Schichten in der AfD und damit der Charakter der Alternative für Deutschland als erfolgreich wachsende Volkspartei am besten kommuniziert werden".

[Leseratte]

Es ist plausibel das in einer Partei die das Entwicklungspotential zu einer
Volkspartei freisetzen will, genau wie bei richtigen Volksparteien in einem
Einparteiensystem mehrere Kandidaten den Waehlern zur Auswahl gestellt
werden. Ueblicherweise haben sich diese Kandidaten im innerparteilichen
Wettbewerb gegen andere Parteimitglieder aufgrund besonderer mentaler,
fachlicher und sozialen Faehigkeiten qualifiziert, was vor der Wahl ueber
mehre Monate dem Wahlvolk nachvollziebar kommuniziert wird.

Das Hoecke unter diesen Kandiaten ist halte ich fuer unwahrscheinlich, da
Hoecke lediglich 1 % der Waehlermandate auf sich ziehen aber der AfD
zwischen 8 und 10 % der moeglichen Stimmen aus dem Lager der Protest-
und Wechselwaehler kosten kann.

Höcke hat entschieden in Thüringen zu bleiben.

"Ich bleibe in Thüringen"Höcke will nicht in den Bundestag

Björn Höcke ist einer der einflussreichsten Personen in der AfD. Beobachter rechneten damit, dass der thüringische Landeschef nach der Bundestagswahl im Herbst nach Berlin wechseln würde. Aber Höcke entscheidet sich anders.

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Die SPD ist 1994 mit 3 Kandidaten aufgetreten und hat verloren.



Diese Leisetreterei bringt außerdem nichts. Ich glaube die Wähler sind bereit für einen kantigen Spitzenkandidaten. Die wollen auch keinen Automaten, sondern ein menschliches Wesen.

AfD-Vize Alexander Gauland macht wieder mit umstrittenen Äußerungen von sich reden. Diesmal traf es Verkehrspolizisten, die er als "Knallchargen" bezeichnete. Nach einer Aufforderung von Brandenburgs Ministerpräsident Woidke entschuldigte er sich am Freitag im Parlament für seine Wortwahl.

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Aber nicht Morticia Addams.

Gomez ist verheiratet mit Morticia A. Addams (geborene "Frump"), einer vampiristischen Frau, die nur lange schwarze Gewänder trägt, für ihre dunkle Schönheit bekannt ist und Gomez verführt, indem sie Französisch spricht.

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Eine dämonenhafte Schönheit

Von Grenzzäunen, Zauberwesen und Karriereknicks: Die Klatschzeitschriften decken das volle Programm ab. Während Frauke Petry und Partner das Geheimnis ihrer Rechtsaußen-Liebe erklären, erläutert Sabine Lisicki ihr Pocher-Trauma.

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Und auch nicht den.

Hans-Olaf Henkel ist sauer. „Innerparteilich hängt Jörg Meuthen seine Fahne in den Wind wie kaum ein anderer, und seine Drohung mit Parteiausschlüssen von Rechtsauslegern, Hetzern oder Pöblern vor Bussen mit Flüchtlingen ist völlig unglaubwürdig“, sagt Henkel, ehemals Mitglied des [Links nur für registrierte Nutzer]-Bundesvorstandes, dem Handelsblatt.

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