Der Forenfeuerwehrmann
Bachelor > Konsekutiv oder nicht? > selbst nach dem Masterstudium bleibt man ein sehr Optimierter Knecht von ... einem Unternehmer der gerade mal den Quali geschafft hat, aber genau der Entscheidet über Dein Leben / Lohn ... Es geht um die Entscheidungsfreiheit, so lange du nicht der Eigentümer / Besitzer von einer Firma bist, Bist du ein Knecht der Devot Unterrichten muss ...
Egal ob kleiner Arbeiter oder Master ... ich bin weder noch ... wobei mir kleine Arbeiter lieber sind, wie sich die bückenden Bachelors ...
Sehr gut. Die aufgeführten Texte sind das Produkt eines statistischen Sprachmodells, das mit Werken Schopenhauers gebildet wurde. Das Video ist übrigens komplett maschinenerzeugt. Ich unternehme gelegentlich den Versuch, Texte dieser Art an unterschiedlichen Stellen des Internets zu veröffentlichen. Üblicherweise fällt es den wenigsten auf, dass es sich um ein Produkt einer Maschine handelt.
Das fällt mir daran auf, weil es vollkommen sinnloser Sprachsperrmüll ist. Außerdem kenne ich die Werke Schopenhauers (verschiedene Ausgaben, auch in Alt), seit fast 40 Jahren. Ich hätte jetzt gedacht, es wäre von jemandem der mit Schlagwortbildung auf "schlau" machen will...(Gibt es zur Genüge).
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Du meinst so nach dem Motto: Wenn ich es nicht verstehe muss es ja schlau sein...
(Gerade die ganz großen Philosophen schreiben logisch stringent, dewegen können manche dem wohl eher geistig nicht folgen, geschweige denn Schlüsse aus dem Gelesenen ziehen. Schopenhauer war brilliant (er hatte auch einen ganz feinen, tiefsinnigen Humor), dem man leicht folgen kann, wenn die Voraussetzungen (der Unterbau) gegeben ist. Auch Blaise Pascal, Albert Camus und viele andere (auch) aus der Antike (Epikur, Seneca u.s.w.) schrieben glasklar. )
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
(Fettung durch mich, JD)
So ist es. Ich muß gestehen, ich bin kein Experte für Schopenhauer (ich mag (und kenne besser als Schopenhauer) u.a. Immanuel Kant, Karl Popper, José Ortega y Gasset und Willard Van Orman Quine), aber klare Sprache ist in jedem Fall das Hauptkriterium. Ganz fürchterlich finde ich es, wenn durch sprachliche Nebulösität und Priesterhaftigkeit Tiefe vorgegaukelt werden soll. Beispiele dafür gibt es gerade in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (und der Jetztzeit) zuhauf: die "Frankfurter Schule", Jacques Lacan (in dieser Hinsicht vermutlich kaum zu übertreffen), Luce Irigaray oder Gilles Deleuze. Sehr schöne verschwurbelte Quatsch-Essays produziert der Essay-Bot von Andrew C. Bulhak (Monash University, Australien): [Links nur für registrierte Nutzer].
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