Bei Militäroperationen sterben Menschen, das nennt man "Schwund". Rücken ja immer welche nach. Ein Elitesoldat dürfte für sein Land sterben, besser als in Zukunft jeden Morgen als sabbernder Krüppel zum Frühstückstisch geschoben zu werden. Und die paar Zivilisten und das Kind sind doch letzten Endes auch fein raus. Bei uns vegetieren die Alten nutzlos in ihren vollgeschissenen Windeln in ASB-Heimen vorm Fernseher, wo sie die Opfer des Krieges bemitleiden. Wie absurd ist das denn?
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Liest sich so, als hätte Trump die Aktion in Persona von Vorne geführt. Sydow halt.
Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg
Dummer weise (für Dich) passiert in Jemen genau das Gegenteil von dem, was Obama in Lybien, Syrien oder Ägypten (dort glücklicherweise gescheitert) angezettelt hat.
Im Jemen wird die offizielle Regierung im Kampf gegen islamistische/seperatistische Rebellen unterstützt.
Ist hoch problematisch, aber eine ganz andere Kategorie als z.B. der Einsatz in Syrien, wo ein relativ stabiles System aus den Angeln gehoben wurde und die USA voller angeblicher gutmenschlicher "Besoffenheit" jede menge Öl ind Feuer gegossen haben.
Trump wird Realpolitik betreiben, dafür muss man eben auch mal die zweitschlechteste Lösung akzeptieren, wenn es keine bessere gibt. Die Bekämpfung des IS ist eine leider notwendige Sache, auch wenn man dadurch Leute unterstützen muss, die selber jede Menge Dreck am Stecken haben.
Ich habe Trump jedenfalls noch keine Reden schwingen hören, er wolle Demokratie und Frauenrechte in die arabische Welt bringen durch Bombenangriffe, das hebt ihn wohltuend von diesem Blender Obama ab...
Warum bloß werden die Opfer, die die Demokraten zu verantworten haben, immer so dermaßen untertrieben? "Über" 100.000 tote Zivilisten allein im Irak, bedeutet eher um die 600.000 Opfer alleine in der Bush-Ära. Letztes Jahr war in der Zeitung "Junge Welt" von 1.5 Millionen insgesamt seit 2003 die Rede.
Im vergangenen Monat hat die PRS (Ärzte für soziale Verantwortung) in Washington eine wichtige Studie veröffentlicht mit der Schlussfolgerung, dass in den 10 Jahren des ‚Krieges gegen den Terror‘ seit 9/11 zumindest 1.3 Millionen, vielleicht sogar bis 2 Mill. Menschen getötet wurden.
Der 97 S.-Bericht einer Gruppe von Nobelpreisträgern ist die erste Aufstellung der Gesamtsumme ziviler Opfer in den US-geführten Anti-Terror- Interventionen im Irak, Afghanistan und Pakistan.
Der PSR-Report wurde verfasst von einem interdisziplinär Team von Gesundheits-Experten, darunter Dr. Robert Gould, Direktor des Instituts für professionelle Gesundheits-Öffentlichkeitsarbeit und Erziehung des Medizin-Zentrums an der Uni von Kalifornien San Francisco, und Professor Tim Takaro der Fakultät für Gesundheitswissenschaft an der Simon-Fraser-Universität.
[Links nur für registrierte Nutzer]Seit 1945: USA töteten über 30 Millionen Menschen
Kein anderes Land der Erde bringt es auf eine so blutige Bilanz, wie die USA. In 201 Konflikten seit 1945 hat das US-Regime über 30 Millionen Menschen für die eigenen geopolitischen Zwecke töten lassen. [...]
Dass sich dieses Land dann auch als "Führungsnation der westlichen Welt" und als "Weltpolizei" (und "Weltrichter und "Welthenker") aufspielt, sollte uns "Westlern" zu denken geben. Denn wir werden zwangsläufig in dieser Mordmaschinerie des Militärisch-Industriellen-Komplexes (MIK) hineingezogen und somit auch zu feindlichen Zielen jener, welche von den USA zuerst mit Terror und Gewalt überzogen wurden.
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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