Frankfurter Grundschulen kapitulieren - Lehrer verzweifeln !

[black_swan]

.. das hat aber einen ganz einfachen Grund , die Schulpolitik der letzten Jahrzehnte ist und war eine Katstrophe , die vielen Migranten in den Klassen ( oft 1: 1 ) machen einen vernünftigen Lernprozess unmöglich ... darum schicken reiche Eltern ihre Kinder nur noch auf private Schulen und nach der Schule nach England oder USA auf die UNI ..

ohhhhh Du bist ja ein ganz schlauer ...bravo...

Man hat Migranten genau zu diesem Zweck rein geholt - nicht aus Brasilien oder Asien sondern aus Ländern wo Gewalt und Primitiivsmus an der Tagesordnung ist - und damit ist beabsichtigt den Sozialstaat zu zerstören und eben ein privatisiertes Bildungssystem zu haben - leidtragene werden aber normale wenige noch Bio Deutsche oder europäer sein - die das mit tragen müssen, die nächste Generation darf dann in Sklaverei leben...keine gute Aussichten für die Zukunft - und man hat alles zerstört für was eigentlich die echten normalen Sozialdemokraten vor 150 Jahren gekämpft haben.

[Durkheim]

.. welche Fördergelder meinst du ? für Schulen oder Schüler oder beides ..

Wohl beides.

[Cybeth]

.. das hat aber einen ganz einfachen Grund , die Schulpolitik der letzten Jahrzehnte ist und war eine Katstrophe , die vielen Migranten in den Klassen ( oft 1: 1 ) machen einen vernünftigen Lernprozess unmöglich ... darum schicken reiche Eltern ihre Kinder nur noch auf private Schulen und nach der Schule nach England oder USA auf die UNI ..

Wo wir gerade beim Thema sind. Eine Uni in den USA ist ungefähr mit einer 6 BRD Klasse zu vergleichen.

Von einer Bekannten ist deren Tochter seit 7 Monaten in den USA und die besuchte eine Uni in New York. Hatte schon Angst, dass sie mit dem Lehrstoff nicht mithalten könnte! Sie hat den Test als Beste abgeschlossen und war auch als erste fertig!

Sie war immer ein USA Fan. Aber nach der Schule zu urteilen, hält sie nichts mehr davon. Sie wollte eigentlich in den USA studieren, hat das aber ganz schnell verworfen und studiert lieber in der BRD und macht ihre Ausbildung hier.

[Esreicht!]

Inklusion und Flüchtlinge lassen Lehrer verzweifeln

In dem Brief beschreiben die Frankfurter Grundschullehrer ihre Lage nachdrücklich: In Klassen von bis zu 25 Schülern hätten oft mehr als 80 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Viele von ihnen würden mit mangelhaften Deutschkenntnissen eingeschult. Dazu kämen behinderte Kinder mit speziellen Bedürfnissen und schwer traumatisierte geflüchtete Kinder.

Gleichzeitig werden in Hessen die Grund- und Förderschullehrer knapp. Wie viele Lehrer im kommenden Schuljahr konkret fehlen werden, steht noch nicht genau fest. Dennoch: "Guter Unterricht im herkömmlichen Sinn ist unter solchen Bedingungen nur noch unter erheblichen Abstrichen umzusetzen", resümieren die Pädagogen.

"Es werden permanent große Projekte an die Schulen gegeben. Dafür brauchen wir eine gute Personalversorgung", sagt Benedikt Gehrling, Sprecher der Frankfurter Grundschullehrer und Schulleiter der Erich-Kästner-Schule in Frankfurt. "In den letzten Jahren wurde es versäumt, dem nachzukommen. Wir sind relativ unvorbereitet an diese großen Aufgaben ran gegangen."
Finanzielle Anreize für Frankfurts Grundschullehrer

Laut Gehrling ist die Attraktivität des Grundschullehrer-Berufs bedeutend gesunken. "Die Bezahlung ist nicht gut, die Mieten in der Stadt sind sehr hoch und die Aufgaben hier sehr groß", erklärt er. Es müssten Anreize geschaffen werden, um Lehrer speziell nach Frankfurt zu locken. Zum Beispiel: mehr Gehalt. Gehrling könnte sich zum Beispiel eine Ballungsraumzulage für das Rhein-Main-Gebiet oder eine höhere Besoldungsstufe für Grundschullehrer vorstellen.

Noch vor sieben oder acht Jahren konnten wir Lehrer aus Rheinland-Pfalz nach Hessen holen", so Gehrling. Hier sei der Job aufgrund eines besseren Gehalts und guter Arbeitsbedingungen attraktiver gewesen. Heute sei das nicht mehr möglich. Junge Lehrkräfte wanderten eher in benachbarte Bundesländer ab

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Merkel Junta hat mal schnell das Bildungssystem runiert ! was da heranwächst da kann man Anst bekommen das ist die Zukunft !

wenn heute 80% der Grundschüer Miguhintergrund haben was soll dann in 20 Jahren sein !

Die jüdisch dominierte "Frankfurter Schule" frißt nun ihre eigenen Kinder har,har,har

Selbstverständlich ist dies alles vom BRD-Politpack gewollt. Während offiziell zugegeben wird, daß sich die Flüchtlingskosten in 2016 auf 20,7 Mrd. beliefen, betrug der BRD-Bildungsetat lediglich


© BMBF

Wer hierzulande noch daran zweifelt, daß das deutsche Volk von seinen eigenen Politikern verachtet wird, der muß keine 20 Jahre mehr warten, um zu kapieren. Allerdings leider zu spät, obwohl die wahren "Prioritäten" dieser Kotz-BRD tagtäglich zu sehen und zu spüren sind!

kd

[Politikqualle]

Sie war immer ein USA Fan. Aber nach der Schule zu urteilen, hält sie nichts mehr davon. Sie wollte eigentlich in den USA studieren, hat das aber ganz schnell verworfen und studiert lieber in der BRD und macht ihre Ausbildung hier.

.. Unrecht hast du nicht , nur in den USA lernst du ein perfektes amerikanisch und für den späteren Berufsweg unbedingt erforderlich .. was man dann auf der UNI nicht lernt , wird im Beruf so oder so nicht benötigt , die Erfahrung im Beruf ist entscheidend und an erster Stelle ein oder zwei Fremdsprachen ...

[Politikqualle]

Wer hierzulande noch daran zweifelt, daß das deutsche Volk von seinen eigenen Politikern verachtet wird, der muß keine 20 Jahre mehr warten, um zu kapieren. Allerdings leider zu spät, obwohl die wahren "Prioritäten" dieser Kotz-BRD tagtäglich zu sehen sind! kd

.. erzähl das mal einem Gutmenschen ..

[Durkheim]

Wo wir gerade beim Thema sind. Eine Uni in den USA ist ungefähr mit einer 6 BRD Klasse zu vergleichen.

Von einer Bekannten ist deren Tochter seit 7 Monaten in den USA und die besuchte eine Uni in New York. Hatte schon Angst, dass sie mit dem Lehrstoff nicht mithalten könnte! Sie hat den Test als Beste abgeschlossen und war auch als erste fertig!

Sie war immer ein USA Fan. Aber nach der Schule zu urteilen, hält sie nichts mehr davon. Sie wollte eigentlich in den USA studieren, hat das aber ganz schnell verworfen und studiert lieber in der BRD und macht ihre Ausbildung hier.

Die wird es noch weit bringen im Leben, die geht nicht den einfacheren Weg.

Man muss allerdings sagen, pädagogisch sind die Amis schon sehr gut, der Stoff sieht auf den ersten Blick auf einem guten Niveau aus, aber sie gehen nicht sehr in die Details und Tiefe beim Stoff. Uni-Stoff (Mathe, Wirtschaft) ist sehr oft auf dem Niveau eines deutschen Gymnasiums und teilweise Realschule.

Zwischen einer deutschen Uni und USA sind die Unterschiede enorm. Ich kenne zahlreiche amerikanische Austauschstudenten, die komplett verzweifelt sind in Deutschland und absolut nicht mitkamen und froh waren, wieder zurückzugehen.

[Schopenhauer]

Die jüdisch dominierte "Frankfurter Schule" frißt nun ihre eigenen Kinder har,har,har

Selbstverständlich ist dies alles vom BRD-Politpack gewollt. Während offiziell zugegeben wird, daß sich die Flüchtlingskosten in 2016 auf 20,7 Mrd. beliefen, betrug der BRD-Bildungsetat lediglich


© BMBF

Wer hierzulande noch daran zweifelt, daß das deutsche Volk von seinen eigenen Politikern verachtet wird, der muß keine 20 Jahre mehr warten, um zu kapieren. Allerdings leider zu spät, obwohl die wahren "Prioritäten" dieser Kotz-BRD tagtäglich zu sehen sind!

kd

Selbstverständlich ist das so gewollt. Die Frankfurter Schule (Adorno, Horkheimer u.s.w.) stellen einer der Schlüssel zu dem versieften Bildungssystem dar. Darüberhinaus noch so manche Pseudo-Wissenschaften, Ideologien u.s.w.

[Cybeth]

Die wird es noch weit bringen im Leben, die geht nicht den einfacheren Weg.

Man muss allerdings sagen, pädagogisch sind die Amis schon sehr gut, der Stoff sieht auf den ersten Blick auf einem guten Niveau aus, aber sie gehen nicht sehr in die Details und Tiefe beim Stoff. Uni-Stoff (Mathe, Wirtschaft) ist sehr oft auf dem Niveau eines deutschen Gymnasiums und teilweise Realschule.

Zwischen einer deutschen Uni und USA sind die Unterschiede enorm. Ich kenne zahlreiche amerikanische Austauschstudenten, die komplett verzweifelt sind in Deutschland und absolut nicht mitkamen und froh waren, wieder zurückzugehen.

Das beste war ja noch, sie wurde von einem amerikanischen Studenten eingeladen und nahm die Einladung auch an! Als sie so zusammen saßen, fragte der Student, wie schauts denn bei euch in Deutschland aus? Ist wieder alles aufgebaut und ist Hitler endlich tot? LOL

Darauf war für sie das Thema mit dem Studenten erledigt

[Leberecht]

Ich schlage vor, das Schulwesen in Frankfurt und anderen überfremdeten Ballungsgebieten generell abzuschaffen. --

Das wäre die logische, zwingende und ehrliche Reaktion auf die Zustände an solchen Schulen. Den Bildungsauftrag erfüllen sie längst nicht mehr und Einsparungen bringt es obendrein.