Die Zusammensetzung der bewaffneten Staatsdiener ändert tiefgreifend. Eigentlich nur konsequent, wo dieser Staat doch nicht mehr der Staat der Deutschen ist.
Diese neuen Bürger in Uniform, werden sicherlich zu verhindern wissen,
Die Zahlen beruhen wohlgemerkt auf rein freiwilligen Angaben. Vielleicht sind sie in der Realität noch etwas höher. Ist aber eigentlich irrelevant. Bedeutend ist die Tendenz und die zeigt klar an, in welche Richtung die Reise geht.
Noch halbwegs zum Volk loyal stehende "ewig Gestrige" unter den Polizisten, die sich der neuen multiethnischen Realität verweigern, werden bald restlos rausgemobbt. Sie werden sich nicht mehr trauen den Mund aufzumachen.
Jeder hält den Mund, keiner traut mehr dem Kollegen und es wird nicht über Tabuthemen diskutiert, nicht mal mehr im privaten Kollegenkreis. In deutschen Polizeidienststellen wird bald niemals mehr ein ernsthaft kritisches Wort zur Siedlungspolitik und der politischen Führerschaft fallen. Alle werden auf Linie gebracht und durch die Kollegen "mit Migrationshintergrund" lückenlos ideologisch überwacht. Und das gute ist, daß man letztere nicht mal offiziell dazu beauftragen müsste. Es wird ganz von selbst, reflexartig geschehen.
Nun gut, statt zu 90%, wird die Siedlungspolitik dann zu 100% brav abgenickt. Da ist der Unterschied vielleicht gar nicht mal so groß und der Konformismus erhält nur den letzten Schliff.
Das Problem ist ein viel gefährlicheres. Denn mit so einer multiethnisch durchsetzten Polizei, in der wirklich jeder Rest von kritischem Denken und Verbundenheit mit dem deutschen Volk verloren geht, läßt sich im Falle eines Aufstandes der Schiessbefehl gegen das ehemalige Staatsvolk problemlos realisieren. Dazu braucht es auch keine 50% Siedleranteil. 15-20% reichen vollkommen, um deutsche Behördlinge auf Linie und ihren Finger im Ernstfall ohne jede kritische Reflexion an den Abzug zu bringen.
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Immer mehr Polizisten mit Migrationshintergrund
BERLIN. Die Polizei hat im vergangenen Jahr zahlreiche Bewerber aus Einwandererfamilien eingestellt. Dies berichtet der Mediendienst Integration in Hamburg unter Berufung auf eine deutschlandweite Umfrage bei den Länderbehörden.
Demnach verzeichnen die meisten Neueinstellungen von Polizisten mit Migrationshintergrund die Länder Berlin (29,2 Prozent), Baden-Württemberg (20,8), Hessen (17,1) und Hamburg (17,0). In Schleswig-Holstein hatten 3,1 Prozent der neu eingestellten Polizisten einen Migrationshintergrund.
Ein offizieller Vergleich ist laut Mediendienst nicht möglich, da die Angaben der jungen Polizisten freiwillig waren. Zudem konnten die Behörden in Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen keine vergleichbaren Zahlen für 2015 vorlegen. (mv)
Quelle Junge Freiheit: [Links nur für registrierte Nutzer]