Als Protest gegen Trump will "Starbucks" jetzt 10.000 Refugees einstellen.
Die internationale Lügenpresse feiert das natürlich als Beispiel eines "Conscious Capitalism", eines "Kapitalismus mit Bewusstsein":
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Natürlich hat das überhaupt nichts mit "Bewusstsein" zu tun und natürlich wird auch ganz grundsätzlich das amerikanische Kapital, das mittels atomarer Erpressung die ganze Welt beherrscht (und in dem Sinne "global" ist), nicht dadurch besser, dass es sich ein homo-grünes Ökoimage verleiht. Es wird aber auch nicht plötzlich "sozialistisch" oder "links" oder was auch immer.
Das Kapital will einfach Lohndrücker. Die lachen paar doitsche Mittelschichtsfuzzis, die zwischen den 60er und 80er Jahren, als Deutschland noch als "Schaufenster des Westens" gegen die Soviet Union gebraucht wurde und hier nur deshalb hoher Lebensstandard herrschte, zum kleinen Eigenheim und nm "eigentümlich frei" Abonemment gekommen sind, einfach nur aus. Die "linken" Söhne von denen, lachen sie natürlich noch mehr auch aus....
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Im Gesamtzusammenhang jedenfalls hat Trump natürlich das Pech, dass er als Bauunternehmer auf den amerikanischen Binnenmarkt angewiesen ist, und Massenverelendung nicht gebrauchen kann. Das internationale Großkapital hingegen setzt nicht auf Binnenmarkt sondern auf Welteroberung.