Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Nun ja - vergleichst Du sie mal mit unseren schick angezogenen "Flüchtlingen", sehn' die Deutschen Obdachlosen richtig schlimm dagegegen aus; keimig, abgerissen, dreckig und müffelnd. Das wissen die armen Schweine auch; sie haben bereits resigniert! Und wer sollte sie auch führen? Etwa unsere Genossen aus dem roten Berlin, oder dem roten Brandenburg? Die verdrängen das einfach - diese Verräter werden sich einfach sagen; "Ist doch überalll auf der Welt so!" ....
Geändert von Eridani (30.01.2017 um 10:30 Uhr)
Ja. Es gibt ja auch seit einiger Zeit eine "Anweisung" immer zuerst auf einen "fremdenfeindlichen" Hintergrund zu ermitteln. Habe hier letztes Jahr mal einen Link dazu eingestellt. Ob das in jedem Bundesland so ist entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Da ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Leider zerhacken sie sich auch oft gegenseitig. Es ist zumindest in weiten Teilen eine extrem schwierige, teils (die Junkies/Alkoholiker) auch gruselige Klientel.
Wobei es natürlich auch diejenigen Individuen gibt, die unverschuldet ihre Wohnung verloren haben und den Gang in die wenigen Obdachlosenübernachtungseinrichtungen scheuen, weil sie dort nicht selten mit Drogensüchtigen, Alkoholikern, Schizophrenen, etc... gemeinsam in einem Zimmer nächtigen müssten. Ich kann jeden Verstehen, der davor Angst hat und deshalb lieber auf der Straße übernachtet.
Ich glaube ich würde, wenn ich obdachlos würde, den Sprung von der Brücke wählen.
Aber ist schon bezeichnend, es gibt praktisch keine ausländischen Obdachlosen. Von wenigen Zigeunern oder nordafrikanischen Kriminellen, die frisch angekommen, noch nicht ins Solidarsystem integriert sind, mal abgesehen.
Wenn da mal einer durchs soziale Netz zu fallen droht, stürzen sich sofort Heerscharen von deutschen Sozialarbeitern auf das begehrte Mündel (ist ja quasi ein Kunde mit stinkreichem Bürgen - dem Staat). Und die Behörden scheuen keine Mühen und Kosten. Egal wie asozial und kaputt der Typ und wie selbstverschuldet seine Situation ist.
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