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Thema: Mein geliebtes Amerika

  1. #1011
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    In Charleston South Carolina war ich das erste mal und einzige mal in einer Synagoge. Es war die älteste Synagoge in den USA, ich bin da nur zufällig rein gekommen, die Tür stand offen draußen war eine brütende Hitze und ich da rein wegen Schatten. Drinnen wurde ich empfangen von einem Hausmeister oder Rabbi, der mir erstmal sagte das es sich um eine Synagoge handelt. Damals wusste ich nicht was eine Synagoge ist und ich überlegte Synagoge das Wort habe ich doch schon mal gehört.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #1012
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    War sie das tatsächlich?

    Nach ihrem Text über NYC, den sie, wie der Kollege Chronos nachwies, aus dem MERIAN abgeschrieben hatte, darf das doch sehr bezweifelt werden.
    Aber das Eine schließt das Andere nicht aus, zumal sie vermutlich doch ohnedies den MERIAN erfunden hat.

  3. #1013
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Pushing, Posing, Showmaking, Wrestling! Man muss den Amis
    gelegentlich einen Spiegel vorhalten. Meinereiner gibt sich die
    Muehe das mit einem Reflexionsprisma zu machen, weil
    das im Zuge psychologischer Kriegsfuehrung effizienter und
    gruendlicher wirkt. Das muss aber unter uns bleiben.
    Psychologische Kriegsführung wofür?

  4. #1014
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    Wink AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Ich glaube, du verwechselst da die Cherokee mit den Mohawk. Die sehen tatsächlich europäisch aus.
    Vermutlich fand in deren Genpool in der Tat eine Vermischung mit Europäern statt, die Mohawks gehören zu den Irokesen, die sich selbst als eigene zivilisierte Nation betrachten.

    Die Irokesen erklärten 1917 dem deutschen Reich den Krieg, ohne daß es jemals zu einem Friedensvertrag (oder Waffenstillstand) mit ihnen kam, der Irokesenschnitt symbolisiert auch heute noch eine Kampfansage an Deutschland.
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  5. #1015
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika



    Zitat Zitat von Alexandra Robbins
    „Ohne Skull & Bones wäre ein so mittelmäßiger und inkompetenter Politiker wie George W. Bush niemals Präsident der USA geworden.“

    Skull & Bones (engl. „Schädel und Knochen“) ist eine Studentenverbindung der Yale University. Sie wurde 1832 gegründet und wird von der Russell Trust Association finanziert, die als Ehemaligenorganisation 1856 in die Universität eingegliedert wurde.
    Skull & Bones ist bekannt dafür, einige führende Vertreter in Politik und Wirtschaft hervorgebracht zu haben, darunter drei Präsidenten der USA.


    [...]


    Prescott Bush, später Senator von Connecticut, Vater von George H. W. Bush und Großvater von George W. Bush, soll im Mai 1918 den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo aus dem Fort Sill bei Oklahoma eigenhändig mit fünf anderen Bonesmen aus vier Jahrgängen ausgegraben und ihn als Geschenk der Bruderschaft präsentiert haben.


    [...]


    Die Treffen, Zeremonien und vielleicht auch Rituale von Skull & Bones, in denen sich die Studenten zu einem Bund formieren, finden in der Gruft statt, einem schlichten, fast fensterlosen Gebäude aus dem Jahre 1856 im klassizistischen Stil, das 1903 auf die doppelte Größe erweitert wurde und seither nicht mehr von Efeuranken überwuchert ist.


    [...]


    Zahlreiche Fotos belegen, dass es in der Gruft eine große Anzahl von menschlichen Knochen gibt, obwohl das nach dem öffentlichen Recht von Connecticut nicht erlaubt ist. Die Knochen sollen auch bei einigen Gemeinschaftsriten eine Rolle spielen.
    Das Haus soll vollgestopft sein mit Gebeinen und Totenschädeln sowie mit Erinnerungs- und Beutestücken, die die Bonesmen als Ritter oder Patriarchen zusammengetragen haben. Auch aus den Kriegen stammen einige Objekte, angeblich sogar ein Satz aus Hitlers Tafelsilber.


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    Prescott Bush und die Nazis


    Die historischen Wurzeln des Faschismus in Deutschland zu verdecken hat für Bush eine besondere, ja persönliche Bedeutung. Der Vater des Präsidenten machte Geschäfte mit der Familie Bin Laden. Sein Großvater vermehrte den Familienreichtum durch Geschäfte mit Nazideutschland. Einige vermuten, dass das Vermögen der Bushs zum Teil direkt aus der Ausbeutung von Sklavenarbeit in Auschwitz herrührt.


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  6. #1016
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Steven Terner „Steve“ Mnuchin (* 21. Dezember 1962 in New York) ist ein US-amerikanischer Investor und Politiker. Der Millionär war 17 Jahre bei der Investmentbank Goldman Sachs, leitete anschließend einen Hedgefonds und betätigte sich als Hollywoodproduzent und politischer Fundraiser.[1] Er wurde am 13. Februar 2017 vom US-Senat mit 53:47 Stimmen als Finanzminister der Vereinigten Staaten in der Regierung Trump bestätigt[2] und am gleichen Tag eingeschworen.[3] Er ist der dritte amerikanische Finanzminister seit Mitte der 1990er Jahre, der bei Goldman Sachs gearbeitet hat (Bill Clinton hatte Robert Rubin auf den Posten berufen, George W. Bush Henry Paulson).[4]

    Mnuchin wurde 1962 in die jüdische Familie von Elaine Terner Cooper aus New York und Robert E. Mnuchin aus Washington, Connecticut geboren.[5] Der Großvater, ein Anwalt, gründete einen Yacht-Club in den noblen Hamptons vor New York. Mnuchins Vater Robert arbeitete 30 Jahre lang bei Goldman Sachs, zum Schluss als Goldman Sachs-Partner. Danach wurde er Kunsthändler und gründete in New York eine Galerie.[5] Wie sein Vater studierte Mnuchin an der Elite-Universität Yale, wo er an der Studentenzeitung Yale Daily News mitwirkte und dem Orden Skull & Bones angehörte.
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  7. #1017
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Wie die Geheimgesellschaft „Skull & Bones“ die Schaltstellen der USA besetzt



    Dass in der anglo-amerikanischen Welt geheime Zirkel aus dem Verborgenen heraus die Politik bestimmen, hat schon viele Menschen beschäftigt. Aber man kommt schwer an konkrete Beweise und schwimmt weitgehend im Ungewissen. Denn es liegt in der Natur von geheimen Orden, dass ihr Wirken eben streng geheim gehalten wird. Doch seit dem britisch-amerikanischen Historiker Anthony Sutton Mitgliederlisten und Dokumente des geheimen Ordens Skull & Bones „von einem Mitglied der ´Familie`, das von ihren Aktivitäten angewidert war“ 2, zugespielt wurden, kann man den ungeheuren Einfluss zumindest dieser einen Geheimgesellschaft auf Politik und Gesellschaft der USA konkret verfolgen, wie ihn Sutton in einem Buch beschrieben hat, das er das wichtigste aller seiner Bücher nannte.3 Es ist bezeichnend, dass die Veröffentlichung nur in einem kleinen Verlag erscheinen konnte und von den Historikern, der Politik und den Medien ignoriert wurde. Auch ist es bis heute noch nicht auf Deutsch erschienen.


    Ziele und Strategien


    Der Orden hat nach Suttons Erkenntnissen das Ziel, die amerikanische Gesellschaft und darüber hinaus die ganze Welt in Richtung einer „Neuen Weltordnung“ zu verändern, in der sich unter Führung des amerikanischen Establishments die durchgeplante Ordnung einer Weltregierung herausbildet, in der die Hindernisse nationaler Bindungen oder kultureller Unterschiede aufgelöst und die individuellen Freiheiten eingeschränkt und ohne verfassungsrechtlichen Schutz sein sollen.4


    Versetzen wir uns in das Denken dieser Leute: Um diese gewaltigen, irrsinnigen Ziele zu erreichen, muss im Inneren des Ordens ein ungeheurer, über Generationen gehender Wille entwickelt werden, in den jedes Mitglied bedingungslos eingespannt ist. Dann muss die amerikanische Gesellschaft in allen wichtigen Schaltstellen von Ordensmitgliedern oder von ihnen Abhängigen durchsetzt werden, um ihre politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung entsprechend zu beeinflussen und zu bestimmen. Und nach außen ist schließlich die amerikanische Wirtschafts- und Militärmacht mit ihrem Geheimdienstapparat gezielt und rücksichtslos einzusetzen, um eine weltbeherrschende Stellung der USA in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht zu erreichen.
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  8. #1018
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika





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  9. #1019
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Schwere Dämpfer für die Hoffnung daß Donald Trump den US Augiasstall und dessen Fillialen ausmisten will/kann.
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  10. #1020
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Amerika in Chains – Von der Sklaverei zur Masseninhaftierung


    Die Unterdrückung der Schwarzen begann im 17. Jahrhundert und hat nie geendet. Im Jahre 1865 wurde der 13. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten vom Kongress verabschiedet.


    „Weder Sklaverei noch Zwangsdienstbarkeit darf, außer als Strafe für ein Verbrechen, dessen die betreffende Person in einem ordentlichen Verfahren für schuldig befunden worden ist, in den Vereinigten Staaten oder in irgendeinem Gebiet unter ihrer Gesetzeshoheit bestehen“.


    Dieser Zusatzartikel befreit jeden Amerikaner von der Sklaverei, außer jene, die straffällig geworden sind.
    In keinem anderen Land der Welt sind so viele Menschen inhaftiert, wie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Möglichkeiten sind so unbegrenzt, dass Konzerne daraus Profit machen. Um genauer zu sein, es ist ein Milliardengeschäft.
    2,2 Millionen Menschen sind in den USA derzeit inhaftiert. Obwohl nur 6,5% der US Bevölkerung schwarz ist, machen sie 40,2% der Gefängnisinsassen aus. Es sind mehr Schwarze inhaftiert, als es 1850 Sklaven gab...

    Umso mehr Menschen im Gefängnis sitzen, desto mehr Kosten fallen an, richtig? Falsch!
    Viele Gefängnisse in den USA wurden privatisiert. Es sind private Unternehmen, die Gefängnisse bauen und sie eigenständig verwalten. Diese Gefängnisse haben Verträge mit den Bundesstaaten abgeschlossen. Sie übernehmen die Gefängnisse, wenn der Staat dafür sorgt, dass sie voll sind. Die Firmen, denen die Gefängnisse gehören, schließen Dauerverträge mit anderen Firmen. Mit Firmen, die sie beliefern oder beliefert werden. Die Insassen müssen arbeiten. Sie nähen Kleidung, bauen Möbel zusammen und arbeiten teilweise sogar in Callcentern. Sie erhalten pro Stunde wenige Cents. Das erinnert etwas an die nordkoreanischen Arbeitslager, nur mit weniger Komfort.

    Die Sklaverei wurde in den USA nicht abgeschafft, sie wurde nur verlegt. Verlegt in Gefängnisse. Es ist ein Kastensystem, bei dem man verloren hat, wenn man eine dunkle Hautfarbe hat. Nachdem man das Gefängnis verlassen hat, darf man nicht wählen, man wird nirgendwo eingestellt, bekommt keinen Kredit und kann nicht mal eine Versicherung abschließen.
    Jede Gefängnisstrafe, ob 1 Monat oder 20 Jahre, ist eine Strafe für das ganze Leben.
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