Die neuen Ideen sind die alten, die die nach jeder Überschuldungskrise eines
Fiatgeldsystems notwendig werden. Die aufgetürmten Schuldenberge und damit die diesen
Schuldenbergen gegenüberstehende Guthaben, werden entweder in einer organisierten
Weltwährungsreform abgebaut, was das kleiner Übel wäre, oder in einem Weltcrash,
der von seinen Auswirkungen her, nur mit einem finanziellen Atomkrieg vergleichbar
ist. Danach gibts wieder für lange Zeit einen Goldstandard, der die Verschuldung
im Zaume hält. Demokrattischer Sozialismus Marke BRD, ist in einem solchen System
nicht möglich, da aufgrund fehlender Aufschuldungsmöglichkeiten, nicht finanzierbar.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ja, das eigentliche Problem ist die Gesellschaft.
Parteien sind nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Deutschland erodiert zum Mittelmaß.
Es ist kaum noch etwas übrig vom Land der Dichter und Denker.
Man muss sich ja nur die Flachpfeifen anschauen, denen man täglich in diesem Land begegnet.
Meine Nachbargemeinde hat gerade den größten Trottel zum Bürgermeister gewählt. Den kenne ich persönlich, eine absolute Pfeife. Uniabbrecher. Es ist nichts mehr übrig von den genialen Deutschen von früher; schon gar nicht in der Politik.
Die Hoffnung war, dass sich gute Leute endlich in der AfD organisieren. Das muss man noch abwarten..
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ja, da gibt es bedenkliche Tendenzen.
Petry und Pretzell sind auch nur zwei beruflich Gescheiterte, die dann halt in die Politik gehen und sich jetzt ins Bundestagsmandat retten wollen.
So wie mein Bekannter: beruflich total versagt, dann werde ich halt Bürgermeister.
So wird das alles nichts mehr, mit Deutschland.
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