Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ja, klar hatten wir das schon einmal, bzw. ist dies ja Dauerthema in Deutschland, nicht unbedingt auf Hartz IV Empfänger bezogen, aber sie eignen sich als bestes Beispiel. Eigentlich fängt es ja bereits bei den Beamten an, die immer empört sagen, dass sie Steuern zahlen würden (dabei tun sie dies ja nur, und das nach Steuertabelle B, damit sie auch etwas abzusetzen haben, es wäre ja sonst so ungerecht, wenn sie ihr Arbeitszimmer nicht .... und früher das Häuschen....). Ich finde es immer ganz lustig, wenn der Personenkreis, der aus Steuermitteln lebt, sich darüber empört, dass schließlich auch er Steuern zahlen würde.
Auch ein Beamter kann Steuern zahlen, früher waren z.B. Zugführer verbeamtet soweit ich weiß, idR. waren dies auch Steuerzahler wenn denen der gerechte Marktpreis bezahlt wurde, an deren Tätigkeit war grundsätzlich nichts auszusetzen, eine Frauenbeauftragte oder Genderbeauftragte die in einer Behörde sitzt ist es nicht, weil es sich hierbei um einen reinen Kunstjob handelt welcher vom System, also aus Steuermitteln geschaffen wurde.
Jetzt kommen wir mal zur freien Wirtschaft, der Fliessbandarbeiter in der Automobilindustrie ist natürlich ein Steuerproduzent, Autos werden selbstverständlich frei konsumiert. Jetzt ist dagegen aber ein Fliessbandarbeiter von Solaranlagen oder Stromwindmühlen eher unproduktiv, weil seine Güter subventioniert werden. Diesbezüglich handelt es sich auch um einen reinen Kunstjob, es gäbe wesentlich weniger davon ohne Subvention.
Also ist nicht jede Tätigkeit vom Staat unnütz, aufg den polizisten will keiner verzichten und nicht jede Arbeit in der freien Wirtschaft ist volkswirtschaftlich von Nutzen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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