Und jetzt kommt der EU-Rätekommunist Schulz und will mit seiner »Permanenten Revolution« *) eine ANTIFA-Linksfront aus Lumpenproletariern (rot-rot-grün) schaffen, um die Unteren mit Gerechtigkeitshoffnungen auf ein „sozialdemokratisches Sklavenrecht“ einzuschwören und sie so die globale Herrschaft der antinationalen Plutokraten oben demokratische anerkennen zu lassen?
1975: »The Crisis of Demokratie« NWO-Rockefellers TK (Trilaterale Kommission) Ausarbeitung Nr. 8 (Autor Lord Huntington):
„Wir erkennen, dass es potentiell wünschenswerte Grenzen des Wirtschaftswachstums gibt. Es gibt auch potentiell wünschbare Grenzen der unbestimmten Ausdehnung der politischen Demokratie.“ Die TK verordnet dagegen u.a. folgende Radikalkur: „..die Kaufkraft der Arbeiter durch „harte Entscheidungen" zu senken; fähig zu sein, „seinem Volk die notwendigen Opfer aufzuerlegen, um eine effiziente Außen- und Militärpolitik zu führen. Die demokratische Welle muß verklingen", heißt es weiter in diesem sehr lesenswerten Text.
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1993 DIE ZEIT: »Blockade in der Jobmaschine«
Der zunehmenden Arbeitslosigkeit in den Industrieländern ist mit reiner Wachstumspolitik nicht mehr beizukommen. Die Entscheidung des G-7-Treffens für einen außerordentlichen Beschäftigungsgipfel, von Bill Clinton **) angeregt, könnte nun die längst überfällige Umkehr markieren.
Die Bekämpfung der strukturellen Arbeitslosigkeit müsse, meinte der amerikanische Präsident, der in der vergangenen Woche erstmals am Weltwirtschaftsgipfel in Tokio teilnahm, neben den Fragen des Wachstums und des Welthandels künftig zu einer „dritten Dimension“ internationaler Wirtschaftspolitik werden. Die Kollegen aus den anderen Ländern fanden sogleich Gefallen an der Idee des Amerikaners. Sie verständigten sich, ihre Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsminister „im Herbst zu einem Treffen in den Vereinigten Staaten mit dem Ziel zu entsenden, die Ursachen der zu hohen Arbeitslosigkeit zu untersuchen und mögliche Antworten auf dieses kritische Problem zu finden“, wie es etwas umständlich in der Abschlußerklärung von Tokio heißt.
…..
In einem Bericht der Finanzminister über Beschäftigung und Wachstum, den der Siebenergipfel ausdrücklich begrüßte, werden die Ursachen der Massenarbeitslosigkeit tatsächlich in jene altbekannten Thesen gefaßt, die der einstige US-Präsident Ronald Reagan und die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher mit Vorliebe verkündeten: Überregulierung und hohe Sozialstandards, heißt es in dem Papier, schreckten die Unternehmen von Neueinstellungen ab, während zu üppige Lohnersatzleistungen den Arbeitslosen die Motivation nähmen, sich um einen Job zu bemühen.
Auch der deutsche Finanzminister Theo Waigel machte in Tokio deutlich, warum er und seine Kollegen an einem Beschäftigungsgipfel interessiert sind: „Was die Lohn- und Sozialkosten angeht, können die manchmal auch unangenehmen Dinge nicht allein von den Wirtschafts- und Finanzministern gemacht werden." Die Arbeitsminister sollen mit ins Boot, „damit die Finanzminister nicht allein die bösen Buben sind". Auch international bringe es Vorteile, hieß es in Tokio, wenn die Siebenergruppe sich bei der Beschneidung des sozialen Netzes koordiniere: Dann werde es nicht in jedem einzelnen Land eine „Sozialabbau-Hetze" geben.
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**) US-Clintons politischer Berater war ein gewisser Walter Mondale
Mondale
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In früheren Biographien konnte man lesen, daß Mondale ein Trotzkist *) sei …
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Ich bin lieber Skorpi - sachlich und ehrlich in meinen Formulierungen - es gibt gute Flüchtlinge und es gibt böse Flüchtlinge - es gibt gute Türken und böse Türken wie es auch böse Polen , Deutsche oder Syrer gibt und auch gute Menschen - in der Masse und bei gewissen Dingen die vorfallen neigt man schnell zu verallgemeinerungen.
Natürlich ist es so dass die Mehrzahl der Migranten die wirklich arbeiten meistens Asiaten und Türken sind neben Polen, bei den arabischen Clans sieht es hingegen anders aus..wobei es vereinzelt auch unterschiede gibt, sonst würde es keine Falafel Buden usw geben.
Es gibt aber auch betriebe und das ist der Fehler den viele Konzerne vor 45 Jahren gemacht haben, die glaubten " Wir brauchen Gastarbeiter" und beuteten diese Leute schamlos aus...- entsprechend sitzt der Frust in der Familie der sich auf die Kinder auswirkt und man muss sich nicht wundern dass subkulturelle Strukturen entstehen -
Bisher ist das ganze relativ gut gegangen doch mit der neuen Generation der Arbeitslosigkeit kommt Frust auf die sich dann damit begründet dass jetzt alle auf einmal zu fromen religiösen Menschen werden und dann im Namen Alahs auch ungelesen auf den Koran schwört und irgendwelche "Ungläubige" tötet -
Deswegen war ich gegen diese Flüchtlingspolitik weil ich dahingehend eine echte Gefahr sehe für Europa wenn man zu viele aus Afrika und den Nahen Osten rein holt ohne Kontrolle und ohne zahlenmässige Grenzen und ohne ein Einwanderungskonzept....das führt eben zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen und Terror der ja mittlerweile international vernetzt ist und ich halte das ganze für extrem hoch gefährlich.
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