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Thema: Steckt die SPD die Union in den Sack?

  1. #21
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Meine Frau fragt mich auch schon ob Comedy angefangen hat, wenn ich die Nachrichten mir antue. Da kommt man vor so viel Blödheit und Dummheit nicht mehr aus dem Lachen.
    Weil ich nicht den ganzen Tag und auch noch Nachts lachen will, schau ich mir den Zauber nicht an. Ich mache schon die Türen in der Wohnung zu, damit ich das Gesabber, wenn meine Frau die Betrudelung an hat, nicht höre. Und auch die Gesichter von diesen Volksverdummern erzeugen bei mir Frust.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  2. #22
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen

    Bisher läuft bei der SPD alles wie geschmiert. Die UNION hat selbst Steinmeier mit
    zum neuen Bundespräsidenten gekürt.

    Dann hat die SPD Martin Schulz - der verlängerte Arm von Brüssel - nach Deutschland
    geholt, um künftig Deutschland noch gefügiger zu machen. Dann geht es mit den EU-
    Hilfen für die Länder auf, weil - der deutsche Steuerzahler wird für alles als "Schuldner"
    bezahlen müssen, insofern Dragi bereits dafür Sorge getragen hat.

    Hauptsache Zeitgewinn, damit die Oberschicht ihr Portfolie mehrheitlich auf Staats-
    Sicherheiten abwälzen kann, jeder EU-Steuerzahler somit nicht Gläubiger, sondern
    durch die Hintertür zum Schuldner wird. Und alle machen mit - huuuuuurrrrraaaaaa!...
    Der antinationale EU-Rätesozialist Schulz macht jetzt die demagogische Arbeit für die internationalen Globalisierer. Welcher Kalergi-Loge gehört dieser winklige Freimaurerbruder an?


    1975: »The Crisis of Demokratie« NWO-Rockefellers TK (Trilaterale Kommission) Ausarbeitung Nr. 8 (Autor Lord Huntington):

    „Wir erkennen, dass es potentiell wünschenswerte Grenzen des Wirtschaftswachstums gibt. Es gibt auch potentiell wünschbare Grenzen der unbestimmten Ausdehnung der politischen Demokratie.“ Die TK verordnet dagegen u.a. folgende Radikalkur: „..die Kaufkraft der Arbeiter durch „harte Entscheidungen" zu senken; fähig zu sein, „seinem Volk die notwendigen Opfer aufzuerlegen, um eine effiziente Außen- und Militärpolitik zu führen. Die demokratische Welle muß verklingen", heißt es weiter in diesem sehr lesenswerten Text.

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #23
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Enoch Beitrag anzeigen
    Bisher läuft bei der SPD alles wie geschmiert... ?
    das Behaupten die Medien für viel Geld ...
    denen geht da oben der Allerwerteste auf Grungeis ... aber Dermaßen ...
    die wissen jetzt schon das es AFD + Linke voll abkassieren ... so viele schöne Pöstchen ... weg.
    EBEN! Schau'n wir mal was das "wie geschmiert" läuft. Wem Schulz beeindruckt, dem ist nicht mehr zu helfen denn aber da ging kein "Ruck durch Deutschland", wie dieser meinte, sich durch seine Bereitschaft zum Kanzlerkandidaten äußern zu müssen. Alles was war sind ein paar Beiträge in den Medien um ihn der Masse als "Alternative" vorzustellen. Und ein paar Hundert sind wegen einer einzigen Ansprache auch gleich dazu übergegangen, Anträge auf Mitgliedschaft in die SPD zu stellen? Au weia.
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  4. #24
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Weil ich nicht den ganzen Tag und auch noch Nachts lachen will, schau ich mir den Zauber nicht an. Ich mache schon die Türen in der Wohnung zu, damit ich das Gesabber, wenn meine Frau die Betrudelung an hat, nicht höre. Und auch die Gesichter von diesen Volksverdummern erzeugen bei mir Frust.
    Mich erinnert dies alles an das DDR Staatsfernsehen. Da würde ich von den Nachrichtensprecher doch gerne wissen, ob sie schon das goldene Parteiabzeichen bekommen haben. Jedenfalls moderieren sie begeistert von Schulz als wäre er wie Honecker schon mit 99,9% gewählt worden. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass die SPD sich den SED Methoden genähert hat und Kandidaten im stillen Kämmerlein nach einer Postenverteilung unter drei abgesprochen wurden. Demokratie und Mitgliederbefragung abgeschafft.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  5. #25
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    der strangtitel müsste vielmehr heißen......

    Steckt die SPD und die Union in einem Sack?

    ganz klar .....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! das rechnerisch* einzig fortführbare im moment ist die Groko. dann haben es alle mollig warm und die pöstchen sind gesichert.......wollt ihr das?




    *vorausgesetzt die umfragen sind nicht erlogen**...

    **und das die gelogen sind, wissen wir alle

  6. #26
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Schulz hatte ja gestern einen ordentlichen Propagandaslot bei Anne Will und verkaufte sich allen Ernstes als Politiker des kleinen Mannes und der hart arbeitenden Mitte, der die Sorgen der Bevölkerung versteht. Das Klatschvieh im Publikum war außer sich vor Begeisterung, aber das Ganze war so offensichtlich aufgesetzt, dass sich mich Frage was für Idioten auf diesen Schwachsinn ernsthaft hereinfallen! Ich bin eigentlich kein Fan von Anne Will, aber ausnahmsweise schien sie mal die einzige im Studio, die Schulz ziemlich kritisch zu betrachten schien. Höhepunkt der Sendung war ein herrlicher Freudscher Versprecher ihrerseits als sie anstatt Programmatik (der SPD) "Propaganda" (der SPD) sagte.
    Die gleichen Leute, die seit 30 Jahren auf diese Versagerparteien hereinfallen!

    Für Schulz könnte es sich schon mit viel Glück ausgehen, da braucht er selber gar nicht so überragend abschneiden:

    SPD 26
    Grüne 13
    Linke 9

    Sind schon 48% der Stimmen, könnte knapp reichen, auch wenn die FDP einzieht ins Parlament.

    Ich würde mir so eine Chaostruppe beinahe wünschen, am besten so eine Rotz - Rotz - Grüne Regierung mit 2 Stimmen Mehrheit.
    Und dann gleich die erste Schlappe von Schulz wenn er erst im 3. Wahlgang als Kanzler gewählt wird.

    Wie ich den Dumm - Michel allerdings kenne würde so eine Chaosregierung ganz schnell dazu führen, dass die CDU aus der Opposition heraus wieder ordentlich zu nimmt, und bei zu erwartenden Neuwahlen dann die CDU wieder an die 40% der Stimmen kommen könnte.

    wir werden sehen...

  7. #27
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Schulz hatte ja gestern einen ordentlichen Propagandaslot bei Anne Will und verkaufte sich allen Ernstes als Politiker des kleinen Mannes und der hart arbeitenden Mitte, der die Sorgen der Bevölkerung versteht. Das Klatschvieh im Publikum war außer sich vor Begeisterung, aber das Ganze war so offensichtlich aufgesetzt, dass sich mich Frage was für Idioten auf diesen Schwachsinn ernsthaft hereinfallen! Ich bin eigentlich kein Fan von Anne Will, aber ausnahmsweise schien sie mal die einzige im Studio, die Schulz ziemlich kritisch zu betrachten schien. Höhepunkt der Sendung war ein herrlicher Freudscher Versprecher ihrerseits als sie anstatt Programmatik (der SPD) "Propaganda" (der SPD) sagte.
    Bei solchen Propagandaveranstaltungen rutschen den Genossen schonmal ein paar Wahrheiten über die Zunge, wie etwa der Propagandaversprecher. Sehr richtig erkannt. Nur kann ich keine kritische Sichtweise Wills erkennen, denn als Genosse der Genossen hat sie das zu liefern, was zuvor in der SPD-Zentrale besprochen wurde. Auch die 10 Busse Jusoclaquere haben ihr Soll erfüllt.

  8. #28
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Mich erinnert dies alles an das DDR Staatsfernsehen. Da würde ich von den Nachrichtensprecher doch gerne wissen, ob sie schon das goldene Parteiabzeichen bekommen haben. Jedenfalls moderieren sie begeistert von Schulz als wäre er wie Honecker schon mit 99,9% gewählt worden. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass die SPD sich den SED Methoden genähert hat und Kandidaten im stillen Kämmerlein nach einer Postenverteilung unter drei abgesprochen wurden. Demokratie und Mitgliederbefragung abgeschafft.

    Ganz genau so ist es auch für mich. Ich beobachte seit 1963 durch die Möglichkeit des Fernsehempfangs in der damaligen Zone die Politik auf beiden Seiten. 1990 hatte ich noch den Glauben, daß sich etwas für die Menschen in der Zone verbessern würde, was ja anfänglich auch für viele so war. Die Träumer, welche glaubten, nun beginnt das Schlaraffenleben, sind ja sehr schnell wieder auf dem Boden der Realität angekommen. Ich bin 90 in den "gelobten Westen" gemacht, habe dort als Deutscher meine Erfahrungen mit den eingebildeten "Überdeutschen" machen können. Einigen von diesen "Überdeutschen" wird es nun auch langsam aufgefallen sein, wie sie von den Politschranzen verkauft wurden und noch weiter verkauft werden. Und deren Gehilfen in den Wahrheitsmedien nehmen die meisten immer noch das ab, was diese Gehilfen denen unterjubeln müssen. Wer es braucht und sein Hirn nur als Unterlage für den Haarwuchs benötigt, der muß sich weiter verschaukeln lassen.
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  9. #29
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Wo ist der Unterschied zwischen Schulz und Merkel? In ihren Vorhaben jedenfalls nicht. Schulz ist kein echtes Pedant zu Merkel. Insofern werden sie sich gegenseitig die Stimmen wegnehmen.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  10. #30
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    Standard AW: Steckt die SPD die Union in den Sack?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Mich erinnert dies alles an das DDR Staatsfernsehen.
    Stimmt, aber auch an die FDP unter Möllemann. Ähnlich euphorisch wie jetzt die SPD (will bei der nächsten Wahl stärkste Kraft werden), peilte sie damals das Wahlergebnis 18 + x an.

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