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Thema: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

  1. #91
    GESPERRT
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das kann man für alles. Sind aber die Eingangsparameter schon invalide, ist das Müll.
    Garbage in, garbage out. Wenn jemand solche Studien erstellt, dann ausnahmslos mit dem BIAS dagegen oder dafür.

    Es ist für Kriminelle immer eine Risikoabwägung, auch noch beeinflußt von Charakter, (nicht vorhandener) Intelligenz usw. gegenüber dem persönlichen Nutzen oder Triebbefriedigung.
    Ich war ein paarmal auf Cuba, das letzte Mal so vor 10 Jahren, und wurde dort einige Male im Vorbeigehen oder von Radlern als erkennbarer Ausländer auf augenscheinlich polizeifreien Plätzen auf spenglich angeflüstert: "quieres shit, coke?"
    Nur eben nicht so, wie bei uns im Görlitzer Park. Die Aussicht auf einen zumindest längerfristigen äußerst unangenehmen Aufenthalt in cubanischem Knast oder finaleres beeinflußt also das Verhalten doch ganz offensichtlich, wenn auch nicht zu 100%.
    Die Studien sind allesamt Shice, weil bereits zu Beginn feststand, dass man zu einem PC korrekten Schluß kommen wollte.
    Der Staat darf nicht das "Recht" zu töten in die Hand bekommen, niemals und nirgendwo.
    Das muß die Maxime sein.

    Nach über 3 Jahrzehnten mit Rechtsbrechern sage ich Dir: Es sind überlagernde Faktoren, die jede vernünftige Risikoabwägung einfach ausblenden.
    Kriminelle rechnen erst gar nicht mit ihrer Ergreifung, deswegen gehene sie zT. auch so desperat vor- Tageseinbrecher zb.

    Großschlepper dagegen, die nicht am Samerberg erwischt werden, sondern in Berlin ein Büro haben, genießen Immunität, während andere 6 Jahre sitzen gehen.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Den Nachweis, bitte.
    Na ja, trotz höchstmöglicher Strafe, die Todesstrafe, gibt es diese Verbrechen die diese Strafe nach sich zieht nach wie vor in den betreffenden Staaten. Schreckte die Strafe ab, gäbe es kaum Verbrechen dieser Art. Die Mordrate in den USA beispielsweise ist aber nach wie vor auf einem hohen Niveau und steigt sogar wieder.

    Aber das ist auch etwas grundsätzliches. Das Strafmaß schreckt nicht ab denn der Verbrecher geht nicht davon aus erwischt zu werden. Da muß man ansetzen. Abschreckend wirkt das Bewußtsein, daß das Risiko erwischt zu werden hoch ist.

  3. #93
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Na ja, trotz höchstmöglicher Strafe, die Todesstrafe, gibt es diese Verbrechen die diese Strafe nach sich zieht nach wie vor in den betreffenden Staaten. Schreckte die Strafe ab, gäbe es kaum Verbrechen dieser Art.
    Quatsch. Ein Vergleich wäre für dasselbe Klientel nur möglich, könnte man das einmal mit und einmal ohne Todesstrafe statistisch erfassen. Das kann man logischerweise nicht, also sind derartige plakative Aussaggen nur Parolen.

    In den USA besteht auch das Problem, daß die Strafe praktisch nicht oder erst nach Jahrzehnten und endlosen Eingaben in aller Heimlichkeit vollstreckt wird. Ein Bezug zur Tat besteht nicht mal mehr für den Täter, geschweige denn für potentielle Täter.
    Hinzu kommt das Umfeld in dem die meisten dieser Täter zu finden sind eines ist, in dem einer die Wahl hat selbst umgelegt zu werden, oder eben selbst abzudrücken und dann vielleicht erwischt zu werden und noch vielleichter die Spritze verpaßt zu bekommen.
    Wenn dann noch der IQ eines halben Meter Feldwegs dazukommt ist klar was passiert.

    Was hingegen mit Sicherheit feststeht ist, daß überhaupt nicht angewandtes Recht wie bei uns Folgetaten derselben Kandidaten geradezu provoziert und befördert.
    Der Staat schlägert und mordet hier mit.

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Quatsch. Ein Vergleich wäre für dasselbe Klientel nur möglich, könnte man das einmal mit und einmal ohne Todesstrafe statistisch erfassen. Das kann man logischerweise nicht, also sind derartige plakative Aussaggen nur Parolen.

    In den USA besteht auch das Problem, daß die Strafe praktisch nicht oder erst nach Jahrzehnten und endlosen Eingaben in aller Heimlichkeit vollstreckt wird. Ein Bezug zur Tat besteht nicht mal mehr für den Täter, geschweige denn für potentielle Täter.
    Hinzu kommt das Umfeld in dem die meisten dieser Täter zu finden sind eines ist, in dem einer die Wahl hat selbst umgelegt zu werden, oder eben selbst abzudrücken und dann vielleicht erwischt zu werden und noch vielleichter die Spritze verpaßt zu bekommen.
    Wenn dann noch der IQ eines halben Meter Feldwegs dazukommt ist klar was passiert.

    Was hingegen mit Sicherheit feststeht ist, daß überhaupt nicht angewandtes Recht wie bei uns Folgetaten derselben Kandidaten geradezu provoziert und befördert.
    Der Staat schlägert und mordet hier mit.
    Nein, das stimmt nicht. Das Strafmaß ist nicht entscheidend bei der Frage ob potentielle Täter abgeschreckt werden oder nicht. Aber glaub was du willst.

  5. #95
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Großschlepper dagegen, die nicht am Samerberg erwischt werden, sondern in Berlin ein Büro haben, genießen Immunität, während andere 6 Jahre sitzen gehen.[/QUOTE]

    Immunität oder werden direkt vom Staat bezahlt, finanziert wie die Osmani Familie in Hamburg, mit eigenen Flüchtlingsheimen in Hamburg und schon bezahlt vor über 20 Jahren durch einen korrupten Hamburger Senat. War Platz im Heim, wurden die in Albanien wartenden nach einer Liste nach Deutschland gebracht. Alles Leute, ohne Schule und Beruf.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #96
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das Strafmaß ist nicht entscheidend bei der Frage ob potentielle Täter abgeschreckt werden oder nicht.
    Stimmt. Der Verbrecher glaubt nie, dass genau man selbt erwischt wird. Aber ich sag dir was die Todestrafe auf jedenfall Verhindert: Einen Wiederholungstäter! Gerade im Bereich der Sexualdelikte ist die Wiederholungsrate extrem groß. Trotz Therapie und sonstigem Schnickschnack. Alles auf Kosten der Steuerzahler und der Opfer! Das wird das Opfer auch noch damit bestraft solche Monster auszuhalten.

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Mitarbeiterin belastet Chefs: Behörden vertuschten Sozialbetrug durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Stimmt. Der Verbrecher glaubt nie, dass genau man selbt erwischt wird. Aber ich sag dir was die Todestrafe auf jedenfall Verhindert: Einen Wiederholungstäter! Gerade im Bereich der Sexualdelikte ist die Wiederholungsrate extrem groß. Trotz Therapie und sonstigem Schnickschnack. Alles auf Kosten der Steuerzahler und der Opfer! Das wird das Opfer auch noch damit bestraft solche Monster auszuhalten.
    Die kann man auch wegsperren. Und lieber höhere Kosten als Justizirrtümer oder sogar böswillig durch Staat oder durch Mitmenschen auf das Schafott gebrachte Unschuldige hinrichten zu lassen.

    Das finde ich wirklich merkwürdig. Die meisten hier haben zum jetzigen Staat überhaupt kein Vertrauen. Diesem zukünftigen Staat aber, in dem es dann die Todesstrafe gibt, dem trauen sie blind über den Weg.

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