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Thema: Jetzt legen die Israelis los - es darf gesiedelt werden

  1. #81
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wäre der Shah nicht besser gewesen, als die Ayatollas ?
    Das Pueppchen der USA ? Den haben sie samt seiner Geheimdienst-Moerderbande in die Wueste geschickt. Dem trauern nur noch ein paar Exiliraner nach, denen man die Pfruende weggenommen hat.

  2. #82
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Sie haben exakt bis zur Amtsübergabe an Trump gewartet, bis sie den Bau von fast 600 jüdischen Wohnungen in Ostjerusalem genehmigt haben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für die Juden beginnt jetzt eine neue Zeit. Trump hat angekündigt die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, um ein Zeichen für Jerusalem als Hauptstadt des neuen Reiches zu setzen.

    Ein neuer Nahostkrieg steht vor der Tür. Wer wird die Flüchtlinge nehmen?
    Und nicht nur darum gehts mittlerweile. So wie ich gehört habe, will Netanjahu schnellstens nach Washington reisen, um sich mit Trump betreffs der Annexion einiger Gebiete im Westjordanland abzustimmen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #83
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Das Pueppchen der USA ? Den haben sie samt seiner Geheimdienst-Moerderbande in die Wueste geschickt. Dem trauern nur noch ein paar Exiliraner nach, denen man die Pfruende weggenommen hat.
    Hätte ihn gefragt, er hat mich ja auf igno.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #84
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Rede Verbot in Deutschland:[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschland: Krieg gegen die Redefreiheit, Boykott und ein neues Wahrheitsministerium

    Ende letzten Jahres gab es in Deutschland eine bis dahin ungekannte Boykottkampagne gegen Websites wie die beliebte regierungskritische “Achse des Guten”, die aus heiterem Himmel plötzlich des “Rechtspopulismus” verdächtigt wurde – und das auch von einer Einrichtung, die vom Staat finanziert wird.

    Alles begann mit Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen. Darauf reagierte Deutschlands Establishment höchst nervös: Der Außenminister und prädestinierte künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – der 2015 einer der Ersten war, die nach der Aufhebung der Sanktionen in den Iran reisten, um dort den Kotau vor den Ayatollahs zu machen – nennt Amerikas künftigen Präsidenten einen “Hassprediger”.

    In Deutschlands Zeitungen herrschen Weltuntergangsstimmung und Antiamerikanismus. Doch wütende Hetze allein reicht vielen Trumphassern nicht; sie wollen ihre Energien in Aktivismus verwandeln, so kopflos dieser auch sein mag. Seit November hätten Deutschlands linke Parteien starken Mitgliederzuwachs, meldet das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel”. Zur selben Zeit wurde bekannt, dass die Bundesregierung angesichts der 2017 stattfindenden Bundestagswahlen nicht mehr nur auf Selbstzensur der Journalisten setzt – also darauf, dass die Zeitungen freiwillig oder auf Druck des Presserats auf jegliche Kritik an der Einwanderungspolitik verzichten –, sondern offene Zensur plant.

    Bundesregierung plant “Wahrheitsministerium”

    Wie der “Spiegel” berichtet, will das Bundesinnenministerium “im Kampf gegen Falschnachrichten in den sozialen Netzwerken” ein “Abwehrzentrum gegen Desinformation” einrichten. “Es klingt nach dem Wahrheitsministerium ‘Miniwahr’ aus dem dystopischen Roman ‘1984’ von George Orwell”, schreibt selbst die sozialdemokratische “Frankfurter Rundschau”. “Das riecht nach Zensur”, sagt Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV). “Abwehr”, so hieß auch der militärische Geheimdienst der Nazis – offenbar soll schon durch die Wortwahl gezeigt werden, wie ernst es der Bundesregierung ist.

    Geächtet sind in Deutschland alle Gedanken, die im Verdacht stehen, “populistisch” zu sein, die also nicht den Segen der Obrigkeit haben. Das gilt vor allem für jegliche Kritik an der Bundesregierung (insbesondere an der Zuwanderungs- und Energiepolitik), an der EU, am Islam, an den Behörden und an den Medien. Die Bundeszentrale für politische Bildung – die Informationsanstalt des Innenministeriums – spricht es offen aus: “Anti-Elitarismus”, “Anti-Intellektualismus”, “Antipolitik” und “Institutionenfeindlichkeit” seien “Wesensmerkmale des Populismus”. Eliten und Intellektuelle werden also in Deutschland zu den verletzlichen Minderheiten gerechnet, die besonders geschützt werden müssen.

    “Die dicken blöden weißen Männer”

    Zu dieser Elite zählt sich zweifellos auch der Mann, der Ende des Jahres einen der größten deutschen Medienskandale der jüngeren Zeit provozierte, indem er zusammen mit einer Seilschaft in Medienagenturen und Politik eine neue Form der Internetzensur einzuführen versuchte: Gerald Hensel, bis vor kurzem noch ein hochrangiger Mitarbeiter (“Strategy Director”) von Scholz & Friends. Scholz & Friends ist eine der beiden großen deutschen Werbeagenturen; zu ihren Kunden zählen multinationale Konzerne wie General Motors, aber auch die Bundesregierung und die Europäische Kommission, sie ist also sehr staatsnah. Aus Wut darüber, dass Trump die Wahl in Amerika gewonnen hatte, forderte Hensel: “Lasst uns rechtsradikalen Medien den Geldhahn zudrehen!” Zuvor hatte er bereits in einer Art Strategieschrift den Austausch von Argumenten für nutzlos erklärt. Vielmehr müsse der politische Gegner – die “Populisten” – mit schmutzigen Methoden bekämpft werden. In seinen Worten:

    “Die liberale Mitte muss die Samthandschuhe gerade in den neuen digitalen informationellen Kriegen mit der Neuen Rechten ausziehen. Wir müssen den Spieß umdrehen und Populismus auch und gerade im Netz lernen… Es gilt darum, an vielen kleinen Punkten digital übergriffiger und deutlich unsympathischer im Umgang mit den Leuten zu werden, die uns ihre Zukunft aufdrücken wollen  – und das lange vor der nächsten Bundestagswahl… Politisches Storytelling, Targeting gegen den politischen Gegner, Influencer, Foren, Gerüchte…”

    Gegen “die Neurechte” müssten “Maßnahmen” ergriffen werden, die “below-the-line und digital sind. Wir brauchen ‘gute’ Trollfabriken im Kampf gegen Frauke Petry, Beatrix von Storch, Geert Wilders, Marine Le Pen und die dicken blöden weißen Männern hinter ihnen. Das auch gerne schnell. Ab 2017 zerlegen sie weiter die EU und damit die Zukunft von uns und unseren Kindern.”

    Werbeagentur als Gedankenpolizei

    Ende November rief Hensel unter der Überschrift “Kein Geld Für Rechts” seine Kollegen in den Werbeagenturen dazu auf, alle zu boykottieren, die dem von ihm skizzierten Feindbild entsprechen, weil sie beispielsweise “EU-feindlich” sind oder womöglich gar Sympathien für Donald Trump hegen. Er konnte auf einen fahrenden Zug aufspringen, denn zu dieser Zeit gab es in deutschen Medien bereits eine Hexenjagd gegen den amerikanischen Blog “Breitbart” wegen dessen Nähe zu Donald Trump. Ohne irgendwelche Beweise vorzulegen, behaupteten zahlreiche deutsche Zeitungen und Rundfunkmedien, “Breitbart” sei eine “rassistische”, ” sexistische”, “xenophobe”, “antisemitische” und “islamfeindliche” “Hetzseite”. Im staatlichen deutschen Fernsehsender ARD wurde Breitbart als “ultrarechte” “Plattform für weiße Vorherrschaft” tituliert. Andere Journalisten schlugen ähnliche Töne an.

    Wer keine Zeitung liest, ist verdächtig

    Hensel ging nur eine Spur weiter. Im Stil eines Anklägers der Inquisition rief er dazu auf, die von ihm vermutete “Dominanz rechter Mikro-Medien” (er meint Websites) zu brechen. Für höchst gefährlich und staatsgefährdend hält er jeden Menschen, der Artikel liest, hinter denen kein deutsches Medienimperium steht: “Während ich mein Info-Bedürfnis mit meinem ZEIT- oder Le Monde Diplomatique-Abo abdecke, informiert sich der wackere neurechte Freiheitskämpfer gerne über Online-Medien wie die Achse des Guten oder Breitbart News.” Das allein ist für ihn schon verdächtig. Er, auf dessen Website (seit Dezember nur noch mit Passwort zu erreichen) ein Sowjetstern prangt, macht mit seinen Gegnern gern kurzen Prozess. “Breitbart” etwa ist für ihn faschistisch (“Salonfaschos”). Warum? Weil der Blog – und hier zitiert er der Einfachheit halber einen Artikel der “Süddeutschen Zeitung” – “sämtliche Themen des deutschen Rechtspopulismus” abdecke; Breitbart berichte “von der Migrations- und Flüchtlingspolitik der deutschen Bundesregierung, sowie über angebliche kriminelle Taten von Migranten und islamistische Umtriebe”. Das hält Hensel offenbar für mindestens so kriminell wie die Lektüre von Artikeln, die nicht in einer der von ihm gebilligten Zeitungen stehen. Die Lösung? Boykott! “In meiner kleinen blöden Welt herrscht Meinungsfreiheit. Zweifellos sind Seiten wie Breitbart News und die Achse des Guten … legale Medien.” “Dennoch” könne man Firmen “natürlich mal fragen, ob sie … wissen, dass ihre Banner auf entsprechenden Seiten stehen und dort ihre Marke repräsentieren.” Diese Art des “Fragens” ist ungefähr so, wie wenn die Mafia den Pizzeriabesitzer “fragt”, ob er denn eine Feuerversicherung habe.

    Allianz für Zensur

    Seinen Lesern (bzw. Komplizen) gab Hensel detaillierte Anweisung: Wer in einem Unternehmen arbeite, solle prüfen, ob die von ihm genannten “rechten” Websites auf der “Black List” stünden. Mitarbeiter von Werbeagenturen sollten mit Hensel und anderen autoritären Charakteren eine Seilschaft für Internetzensur bilden: “Sollte dich deine Karriere in einer Media-Agentur etwas höher gebracht haben, könnte man das Thema ja vielleicht mal beim nächsten Media-Miteinander mit Kollegen ansprechen. 2017 ist Wahljahr. Ihr, liebe Kollegen, habt durchaus mit in der Hand, wer unsere Werbedollars bekommt.”

    Konsumenten sollten direkt oder über die sozialen Medien Druck auf Unternehmen ausüben, keine Werbung bei “Hetzpostillen” und “Zukunftsvergiftern” zu schalten.

    Dieses Pamphlet erschien, wie gesagt, nur auf einem privaten Blog, noch dazu auf einem, den bis dahin kaum jemand kannte. Doch die Macht, mit der Hensel prahlte – die Netzwerke in den Werbeagenturen und Redaktionen – war echt. Auf Hensels Kommando hin berichteten große Zeitungen und Websites mit viel Sympathie über die Aktion unter dem Hashtag #keingeldfürrechts.

    Konzerne beugen sich dem Druck

    Große Unternehmen wie die Deutsche Telekom (T-Mobile), BMW oder die Lebensmittelhandelskette REWE parierten umgehend und schworen, “Breitbart” sofort auf die Schwarze Liste gesetzt zu haben und dort nie wieder zu werben. Der “Spiegel” berichtete über Hensels “Widerstand” (!) und stellte ein Unternehmen an den Pranger, das nicht sofort gespurt hatte: Die Reaktion eines Pizzalieferservices, der selbstbewusst genug war, zu antworten, er sei “nicht von der Gesinnungspolizei” wurde vom “Spiegel” als “unbeholfen” getadelt – nach “Protesten von Nutzern” habe er dann aber doch kapituliert, stellte das Blatt voller Genugtuung fest.

    “Breitbart” wird es verkraftet haben, auf ein paar Hundert Dollar Werbeeinnahmen aus Deutschland zu verzichten. Doch bei seinem Versuch, seine Kollegen in den Werbeagenturen auch gegen deutsche Websites wie die “Achse des Guten” aufzubringen, war Hensel erfolgreich: Wenige Tage später wollte keine von ihnen mehr Werbung dort platzieren. Das Anzeigengeschäft, eine Einnahmequelle, die für Websites mindestens ebenso wichtig ist wie für Zeitungen, kam zum Erliegen. Hensel wähnte sich am Ziel.

    Staatlich finanzierter Boykott
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #85
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Und die Anlagen der Mullahs stehen nochmal wo genau ?
    Überlass es dem Mossad!
    ***

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  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Dann baut der Iran neue Anlagen und diesmal vllt. auch gleich die Atombombe dazu. Nebenbei hätte Israel dem Mullah-Regime geholfen, wieder fester im Sattel zu sitzen. Strategisch gibt es hier voraussichtlich nichts zu gewinnen, sondern langfristig nur zu verlieren. Die Situation im Iran ist nicht mit dem Irak (Operation Babylon) oder Syrien (Operation Orchard) zu vergleichen.

    Allerdings hast du recht damit, dass weder Russland, noch China ein Interesse an einer weiteren islamischen Atombombe haben. Dieses Interesse teilen generell alle nichtislamischen Staaten der Welt. Pakistan war sowas wie der Sündenfall der Proliferation. Pakistan darf sich niemals wiederholen.
    So ähnlich sehe ich das auch.
    ***

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  7. #87
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Das Pueppchen der USA ? Den haben sie samt seiner Geheimdienst-Moerderbande in die Wueste geschickt. Dem trauern nur noch ein paar Exiliraner nach, denen man die Pfruende weggenommen hat.
    Wirklich Püppchen war er ja nur bis zu den 70ern. Danach wollte er mit den sprudelnden Öleinnahmen flügge werden und hatte wohl für den Geschmack seiner ehemaligen Freunde ein bisschen zu hohe Ambitionen. Unter anderem kündigte er Anfang der 70er [Links nur für registrierte Nutzer] an, dass er beabsichtige die 1979 (also dem Jahr der Islamischen Revolution) auslaufenden Konzessionen mit den westlichen Ölmultis nicht um weitere 5 Jahre zu verlängern, sondern alle Konzessionen zu einem späteren Zeitpunkt einzeln und neu verhandeln zu wollen, quasi auf Augenhöhe

    Valery Giscard d'Estaing war eigenen Angaben zufolge auf der, unter Eindruck der revolutionären Geschehnisse im Iran anberaumten [Links nur für registrierte Nutzer] höchst überrascht über die Ankündigung Carters den Schah nicht mehr politisch zu unterstützen.
    Interessant: Den Jahreswechsel 77/78 verbrachte Carter bei einem Staatsbesuch in Teheran [Links nur für registrierte Nutzer], während er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon wusste, dass sie da einen mit den Hufen scharrenden Ayatollah im Hintergrund an der Leine haben, der ein Jahr später losgelassen in der Nähe von Paris als Despotenbezwinger und größter islamischer Revolutionär der Neuzeit den Internationalen Medien inszeniert werden wird.

  8. #88
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wirklich Püppchen war er ja nur bis zu den 70ern. Danach wollte er mit den sprudelnden Öleinnahmen flügge werden und hatte wohl für den Geschmack seiner ehemaligen Freunde ein bisschen zu hohe Ambitionen. Unter anderem kündigte er Anfang der 70er [Links nur für registrierte Nutzer] an, dass er beabsichtige die 1979 (also dem Jahr der Islamischen Revolution) auslaufenden Konzessionen mit den westlichen Ölmultis nicht um weitere 5 Jahre zu verlängern, sondern alle Konzessionen zu einem späteren Zeitpunkt einzeln und neu verhandeln zu wollen, quasi auf Augenhöhe

    Valery Giscard d'Estaing war eigenen Angaben zufolge auf der, unter Eindruck der revolutionären Geschehnisse im Iran anberaumten [Links nur für registrierte Nutzer] höchst überrascht über die Ankündigung Carters den Schah nicht mehr politisch zu unterstützen.
    Interessant: Den Jahreswechsel 77/78 verbrachte Carter bei einem Staatsbesuch in Teheran [Links nur für registrierte Nutzer], während er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon wusste, dass sie da einen mit den Hufen scharrenden Ayatollah im Hintergrund an der Leine haben, der ein Jahr später losgelassen in der Nähe von Paris als Despotenbezwinger und größter islamischer Revolutionär der Neuzeit den Internationalen Medien inszeniert werden wird.
    "Islamisches Erwachen" als Medizin gegen arabischen Sozialismus und zu starkes Selbstbewußtsein.
    Ex septentrione lux

  9. #89
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Lieber ein israelisches Jerusalem, als ein arabisches.
    Woran macht sich das fest?
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  10. #90
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Jetzt legen die Juden los - es darf gesiedelt werden

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Es ist nicht nur der Siedlungsbau.
    Der irrsinnige Netanjahu halluziniert schon wieder von einer angeblichen Bedrohung und plant einen Angriff auf den Iran.

    "Ich habe vor, bald mit Präsident Trump darüber zu reden, wie wir der Bedrohung entgegentreten können, die das iranische Regime darstellt, das zur Zerstörung Israels aufruft", so Israels Premier Netanjahu.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Zionisten arbeiten am Untergang ihrer Besatzung. Kein Ballon geht ewig aufzupumpen. Einen ernsthaften Konflikt, der das Besatzungsgebiet territorial einbezieht, ist das Ende des Spuks. 500 Raketen zerlegen die Infrastruktur politisch, wirtschaftlich, touristisch und industriell. Natürlich wird der Westen entsprechend Mensch und Material in den Konflikt pumpen. 3-4 Jahre Zermürbungskrieg enden für die Region im Chaos. Trump kann sich sowas innenpolitisch nicht leisten.
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