Umfrageergebnis anzeigen: Wann wird Björn Höcke Kanzler?

Teilnehmer
233. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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  • in 2 - 5 Jahren

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  • später

    21 9,01%
  • nie

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Thema: Wann wird Höcke Kanzler ?

  1. #1691
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wann wird Höcke Kanzler ?

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Welche Quellen sind das denn?
    Du kommst mir jetzt hoffentlich nicht mit diesem Irving?
    Halt dich doch bitte mal aus Diskussionen RAUS, bei denen du inhaltlich ne LUSCHE bist!

    Läßt sich das einrichten?

  2. #1692
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Wann wird Höcke Kanzler ?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Wenn nur ein einziger Mann die Quelle dieser Aussagen wäre, würde ich sie nicht bringen.



    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Irving wird hier überhaupt nicht erwähnt. Und wie schon gesagt, die genaue Opferzahl wird niemals festzustellen sein. Erstens dürften die
    (echten!) Flüchtlinge aus dem Osten kaum irgendwo registriert worden sein, zweitens kann man Menschen, die vollständig verbrannt sind,
    nicht mehr als Menschen erkennen. Überflüssige Anmerkung, klar.



    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Wahrscheinlich wirst Du über die Quellen motzen. Aber in den MSM wirst Du keine wirklich brauchbaren Angaben dazu finden. Die brauchen
    den Platz für Multikulti-Schuldikulti-Propaganda, die Wahrheit über deutsche Opfer stört da nur. Das gilt sowohl für unsere Geschichte als
    auch für die Gegenwart.



    Ich habe mal vor Zeiten

    mehrere andere schwerstbombardierte Städte mit Dresden verglichen.

    1. Anzahl der Einwohner

    2. Bomben in Tonnen, soweit von den Anglo-Amis angegeben plus Anzahl der Angriffswellen und Zahl der beteiligten Bomber (je mehr, desto mehr)

    3. Dazu "offiziell" genannte Zahlen der deutschen Opfer (da diese Zahlen kleiner sind, ist man da nicht so "kleinlich"!)


    Und DAZU müßte man noch eine zu schätzende Zahl der sehr oft im Freien übernachtenden Flüchtlinge rechnen!


    Da kommt schon bei 1. - 3. keine "25.000" raus!



    Noch ne grundsätzliche Anmerkung:

    Solche Durchschnittszahlen sind schon aussagekräftig! Macht man auch bei der kämpfenden Truppe!
    Und mehr Bomben bedeuten auch mehr Opfer! Man weiß nämlich, daß das Abwurfgebiet nicht statisch war. Sondern wanderte, und zwar den anfliegenden Bombern entgegen! Da jede Staffel ihre Bomben i.d.R./instinktiv jeweils vor den aufflammenden Bränden abwarf.
    Mal abgesehen davon, daß "Christbäume" bei entsprechendem Wind erheblich abtreiben konnten!
    Geändert von moishe c (24.01.2017 um 00:15 Uhr)

  3. #1693
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: Wann wird Höcke Kanzler ?

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Mal sehen, was die nächsten Umfragen zeigen.
    Vielleicht wiegen sich positive wie negative Effekte auch gegenseitig auf und in der Summe geschieht gar nichts.

    Auf jeden Fall halte ich es, wie Frontferkel gerade schrieb, für unklug, gerade jetzt dieses Fass aufzumachen.
    Die Frage wird ja selbst innerhalb der AfD kontrovers diskutiert und ist geeignet, unnötige Unruhe in die Partei zu bringen.

    Deshalb erst mein Einwurf, dass man glatt an eine Inszenierung von außen denken könnte ^^
    Die sind schon raus. +1% für die AfD bei INSA (Befragungszeitraum 20.01.–23.01, also nach dem Höcke-"Skandal"): [Links nur für registrierte Nutzer]

    Glaubt man der Umfrage hat der Fall der AfD also sogar geholfen. Sehe ich persönlich auch so, denn das Geschrei der Medien und der Politik stand in keinem Verhältnis zu dem was Höcke gesagt hat. Er hat weder den Holocaust verleugnet, noch verherrlicht, noch relatviert, ja, ihn sogar ausdrücklich als Schande bezeichnet. Ich denke viele Menschen haben sich nach dem Aufschrei die Mühe gemacht sich damit zu beschäftigen was Herr Höcke gesagt hat und sind zu dem Schluss gekommen, dass sie der ewigen Nazikeule und der Skandalisierung relativ banaler Aussagen überdrüßig sind. Ein Stück weit sehe ich den Fall eher als "Augenöffner" denn als schädlich für die Partei. Mann muss auch sagen, dass die AfD alles richtig gemacht hat: Es ist nun mal so, dass Höcke auch innerhalb der AfD nicht gänzlich unumstritten ist und deshalb war es notwendig auch innerparteilich die Kontroverse zu führen. Strategisch hat man sich ganz passabel aus der Affäre gezogen in dem man Höcke A: Nicht ausgeschlossen hat, aber B: Ihn zumindest "zur Ordnung rufen" will. Damit hat man es beiden Lagern einigermaßen recht gemacht.
    Das mit der Kontroverse hat Frau Pertry überings auch so wortwörtlich gesagt, nämlich das die AfD angetreten ist um wieder eine politische Kontroverse zu ermöglich und sich dementsprechend auch vor innerparteilich Kontroversen nicht scheuen sollte. Ich denke das kommt beim Wähler auch ganz gut an, denn welche Parteien führen solche Kontroversen schon noch?
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  4. #1694
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Mach halblang. Der Kerl ist Lehrer, kein Historiker.
    Stimmt, er ist Geschichtslehrer. Aber Franz, was hast Du gegen Höcke?
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  5. #1695
    Mitglied Benutzerbild von Pletschi
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    So ist es.
    Wenn man eine politische Veränderung anstrebt, muß man gegen den Strom schwimmen und Widerstände überwinden.
    Wer das nicht will, ist in der CDU besser aufgehoben.

    Aber nein, immer schön ducken und beim kleinsten Gegenwind einknicken. Und das soll zu Veränderungen führen?
    Irgendein Trottel faselte hier neulich doch tatsächlich sogar von "Parteidisziplin". Dann soll dieser Duckmäuser doch CDU wählen, da hat er seine Parteidisziplin.
    Die AfD kann auf solche angepaßten Kriecher verzichten.

    Die AfD braucht Leute mit Mut und Profil, aber die werden ja nun durch Petry und ihre Entourage zum Schweigen gebracht.
    Also mal ganz ehrlich. Petry gefällt mir eigentlich schon. Pretzell erinnert mich an einige Lucke-Verfechter in BW, wie Schneider oder Geiger.
    Allerdings wird man die beiden frisch Vermählten auf Sicht nicht auseinander dividieren können. Petry fünftes kommt wohl in Richtung Bundestagswahltermin. Übernimmt dann "er"?
    Igno:
    Lima, schlaufix

  6. #1696
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Bin mal gespannt, wie lange sich Erfolgstypen wie Le Pen, Wilders oder Orban noch mit derartigen "Losern" wie Frauke Petry auf gemeinsamen Veranstaltungen zeigen werden!
    Frauke träumt wohl davon eine deutsche Le Pen zu werden, aber davon ist sie so weit entfernt wie 1860 München von der deutschen Meisterschaft!
    Du hast wohl nicht berücksichtigt, dass Hassan Ismaik in die Championsleague einziehen will. Mitsamt Löwengehege vor dem neuen Stadion der Sechziger...
    Igno:
    Lima, schlaufix

  7. #1697
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Die Spaltung betreibt vor allem das Paar P & P (Petry und Pretzell). Ich halte sie für eine Belastung der AfD. Höcke ist ein Zugpferd der Partei. Und was der Historiker Höcke zur deutschen Geschichte und zum Mahnmal gesagt hat, ist vollkommen wahr.

    P & P müssen einsehen, dass Ausschlüsse nur in äußersten Fällen anzuwenden sind und ansonsten mehrere Strömungen in der AfD toleriert werden sollten. Die wertkonservative und patriotische Strömung, die Höcke repräsentiert, ist besonders wichtig.
    Ich habe mir die Rede von Höcke angesehen, angehört. Und das komplett.
    So wie ich das verstanden habe, monierte er, dass sich das Geschichtsbewusstsein der Deutschen auf die Jahre von 1933 bis 45 nahezu beschränken würde, und dass man sich als Höhepunkt dieses rudimentären Bewusstseins ein Denkmal der Schande mitten ins Herz der Stadt Berlin gesetzt hätte. Keine Rede von den Dichtern und Denkern, etc.

    Ich habe darin in keiner Weise etwas Schändliches erkennen können. Bis dann kurz darauf die Medien unisono hyperventilierten...

    P.S.; Sinngemäß ging Höcke auch sehr explizit darauf ein, dass er die Postenjäger sehr genau im Blick haben werde, und diese Absahner im Zweifelsfall massiv bekämpfen würde.
    Igno:
    Lima, schlaufix

  8. #1698
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    Petry hat richtig gehandelt, weil sie das große Ganze nicht aus den Augen verloren hat. Sie denkt weiter in die Zukunft, was völlig richtig ist.
    Ich finde Höcke auch eher belastend als förderlich für die AfD. Vieles von dem was er sagt, mag in sich richtig sein. Trotzdem ist es dumm, impulsiv und taktisch völlig deplatziert in vielen öffentlichen Situationen. Genau solche verbalen Entgleisungen sind ein gefundenes Fressen für linksgrüne Gutmenschen. Und das zieht sich durch alles durch. Dann macht eine Frau Roth und ein Herr Özdemir wieder schön die Schnauze auf, insgeheim beruhigt, dass Höcke der Pfosten endlich wieder einen raus gehauen hat. Und das geht dann so weiter, bis zu mir. Ich sitze dann im Bekanntenkreis, wo viel politisch debattiert wird, und versuche den Kurs der AfD zu verteidigen. Und dann kommt wieder son Höcke-Zitat zudem ich nur sagen kann "Ja okay, stimmt, das ist tatsächlich grob formuliert und sehr plump". Es ist dabei scheissegal, ob ich Höckes Aussage im individuellen Fall im Grunde gut finde oder nicht. Menschen, die noch weit davon entfernt sind, objektiver zu denken oder gar zu wählen, werden von so etwas abgeschreckt. Genauso wie von gröhlenden Glatzen auf die sich gleich jede Kamera stürzt. Das ist einfach kontraproduktiv.

    Mal ganz im ernst: Was ist das Ziel? Will man nicht mehr Stimme für die AfD? Eine BREITE Akzeptanz in der Bevölkerung? Ich sag es mal so, wenn meine zart besaitete Schwägerin irgendwann mal Sympathien für die AfD hegen soll, dann wird ein pöbelnder Ex-Lehrer ganz sicher nicht der Eisbrecher sein.
    Entscheidend ist doch, dass es kaum ein relevantes Presse- oder TV-Organ gibt, welches den Zusammenhang dieser Rede nicht polemisch bewerten will. Die Medien sind derart offensichtlich darauf aus, alles zu vernichten, was ihrer Deutungshoheit gefährlich werden könnte.
    Dieses Phänomen dürfte auch das einheitliche Trump-Gebashe begründen. Was hierzulande medial abläuft ist nur noch vergleichbar mit der zu erlebenden Einmütigkeit im Deutschen Bundestag...
    Igno:
    Lima, schlaufix

  9. #1699
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Entscheidend ist doch, dass es kaum ein relevantes Presse- oder TV-Organ gibt, welches den Zusammenhang dieser Rede nicht polemisch bewerten will. Die Medien sind derart offensichtlich darauf aus, alles zu vernichten, was ihrer Deutungshoheit gefährlich werden könnte.
    Dieses Phänomen dürfte auch das einheitliche Trump-Gebashe begründen. Was hierzulande medial abläuft ist nur noch vergleichbar mit der zu erlebenden Einmütigkeit im Deutschen Bundestag...
    Eine der wenigen Zeitschriften, das Compact-Magazin, welche wohlwollend über die AfD berichtet, wurde von Herrn Pretzell düpiert.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  10. #1700
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    Standard AW: Petry und Pretzell - Eine Belastung für die AFD

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Also mal ganz ehrlich. Petry gefällt mir eigentlich schon. Pretzell erinnert mich an einige Lucke-Verfechter in BW, wie Schneider oder Geiger.
    Allerdings wird man die beiden frisch Vermählten auf Sicht nicht auseinander dividieren können. Petry fünftes kommt wohl in Richtung Bundestagswahltermin. Übernimmt dann "er"?
    So lange sie sich am Ende wieder zusammenraufen sind sie allesamt gute Köpfe: Petry, Pretzell, Meuthen, Gauland, Höcke, etc.. Bisher haben sie sich nach jedem Disput immer wieder dem gemeinsamen Ziel untergeordnet und in so fern ist alles in Butter.
    Mir jedenfalls ist das wesentlich lieber als das unisono-Geklatsche in der CDU; man hat nun mal unterschiedliche Meinungen.
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

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