Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ein islamisiertes Frankreich, bewohnt von Hottentotten, muß nicht unbedingt schlechter sein für Deutschland, als ein Frankreich bewohnt von selbstgefälligen, arroganten, lebensgeniesserischen Gallofaulenzern.
So oder so hätten wir schon längst eine mentale, wenn nicht gar physische Mauer zu diesem Land aufbauen müssen, welches seine Kraft immer aus unserer Auspressung schöpfte.
Da Deutschland im Gegensatz zu England nicht auf einer Insel liegt, geht uns das sehr wohl etwas an.
Deine Frankophobie in allen Ehren, aber keine Mauer ist unüberwindbar.
Abgesehen davon bezog Frankreich seine Stärke aus seiner größeren Geschlossenheit, dass die Deutschen lieber der Kleinstaaterei den Vorzug gaben, kann man den Franzosen nicht zum Vorwurf machen.
Ich habe keine grundlegende Frankophobie.
Ich sehe aber bei sensibler Analyse (vor allem der Geschichte) beider Kulturen keine gemeinsame Augenhöhe was Ethik, Moral und wirtschaftliche und wissenschaftliche Schöpferkraft anbelangt.
Würden wir Frankreich mit deutschen Maßstäben beurteilen und würde es von der ganzen Welt nicht überbewertet werden dann müßten wir es als xbeliebiges, unbedeutendes Schwellenland einkategorisieren.
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