Multi-Milliardär Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates, einem der größten Hedgefonds der Welt, erklärt au dem Weltwirtschaftsforum Davos, dass er sich vor Populismus und Nationalismus fürchtet:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Populismus macht mir Angst. Ich sage das laut und deutlich: der Populismus macht mir Angst. (...) Populismus ist nicht nur der Glaube daran, dass es ein Wohlstandsgefälle gibt, es geht auch um das Gefühl, das "sie" mich nicht mehr repräsentieren. Es ist eine Frage des Nationalismus. Es geht darum, größere Kontrolle zu gewinnen. (...) Ich würde sagen, dass 2017 das erste Jahr ist, in dem der Populismus das weltweit wichtigste Thema ist. Ich würde sagen, dass es zuvor die Zentralbanken waren, aber Zentralbanken spielen keine so große Rolle wie der Populismus. Jetzt ist das wirtschaftliche Thema Nummer Eins der Populismus, und wie er sich während der nächsten ein, zwei Jahre kundtun wird.
Auf "bento" wird ein Flüchtlingsmädchen portraitiert, dass sich die Milliardäre einfliegen lassen, um ihren bösen Plänen den Anschein des Guten zu geben:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ich habe von meiner Flucht aus Syrien erzählt und wie ich durchs Mittelmeer geschwommen bin, andere Flüchtlinge, die mit mir da waren, haben von Foltergefängnissen erzählt und ihre Wunden gezeigt. Manchen Zuhörern im Saal traten Tränen in die Augen. Das muss man sich vorstellen: Da sitzen Männer in Anzügen auf einem Wirtschaftstreffen – und fangen an zu weinen.
Die Lügenpresse verkauft das natürlich als etwas Rebellisches und Widerständiges: hier das kleine Flüchtlingsmädchen, dort "die mächtigsten Manager der Welt", aber die Wahrheit ist natürlich, dass es die mächtigen Managar sind, die entschieden haben, das Mädchen überhaupt plappern zu lassen und die Lügenpresse darüber berichten zu lassen. Und die Doofmichel glauben dann, dass sie "den bösen Managern" eins auswichen können, wenn sie "No Borders! No Nation!" gröhlen - dabei ist GENAU DAS der Plan der kapitalistischen Wirtschaftseliten.
Und natürlich darf George Soros nicht fehlen, um über den Brexit und die Ungarn zu schimpfen und zu verkünden, dass Trump scheitern wird: "Trump wäre ein Diktator, wenn er damit durchkommen würde. Aber er wird damit nicht durchkommen!" "Sie", so Soros, würden sich wehren und gegen Trump kämpfen. Angeblich hat Soros 1 Milliarde Shekel durch den WAhlsieg Trumps verloren.
[Links nur für registrierte Nutzer]