1909 hatte Hitler in einem Tabakgeschäft in der Wiener Felbertstraße ein Ostara-Heft gekauft. Da er auch frühere Ausgaben lesen wollte, suchte er den Lanz in seinem Büro auf. Da der Lanz seinen Besucher für recht ärmlich hielt, schenkte er ihm ein paar Exemplare der Ostara und gab ihm noch Fahrgeld für die Heimreise, erzählte der Lanz nach dem Krieg dem Daim.
Im Männerwohnheim in der Meldemannstraße diskutierte AH mit Grill über die Lanz-Thesen. Das hat dann der Zeitzeuge Greiner dem Daim in Gegenwart von zwei Zeugen im Mai 1951 erzählt. (Daim S. 25 ff. und Anmerkungen)
In Mein Kampf erwähnt AH nur seine antisemitische Literatur vom Wiener Bürgermeisters Luger. Die Ostara-Literatur schien ihm zu primitiv zu sein, wie er an einer Stelle, ohne den Namen Ostara zu erwähnen, schrieb. Auch Grill hielt den Lanz für "verrückt", sagte Greiner dem Daim. Dieser Grill war ein abgefallener römisch-katholischer Priester, Sohn eines polnisch-russischen Rabbiners, der aber in einem katholischen Kloster erzogen worden war und sich damit beschäftigte, eine Religion der reinsten Nächstenliebe ohne kirchlichen Apparat zu stiften. (Daim S. 36 f.)
Vermutlich war der Esoteriker R. Heß, neben Lord Kitchener, ein Bezieher der Ostara-Hefte.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Du hast von Anthropologie offenbar keine Ahnung. Hitler ist vorwiegend nordisch gewesen, wie bereits erwähnt.Vom aussehen kann man den Schickelgruber alias Hitler eher für ein Albaner oder Süditaliener mit orientalischem Einschlag halten.
Göring war nordisch-fälisch. Wie sehr viele Deutsche.Göring war schlank und groß
Anthropologisch gesehen, nach Günter, war Hitler dinarisch.
Rassengenetisch gesehen:
[Links nur für registrierte Nutzer]DNA-Proben ergaben: Hitler war genetisch mit Nordafrikanern und Juden verwandt
Demnach gehörte der Diktator zur Haplogruppe E1b1b, die in Deutschland und Westeuropa selten verbreitet ist, aber am häufigsten bei Berbern in Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien sowie in Somalia und am zweithäufigsten bei aschkenasischen Juden auftritt.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Von AH ist bekannt das er einen Führungsoffizier hat und er (nach heutigem Maßstab) als Im in die DAF geschickt wurde.
Es ist wird mittlerweile auch als Routine angesehen, wenn die Führung der kontrollierten Opposition aus IM besteht.
Aber selbst der Führungsoffizier wird von offiziellen Historikern bestritten. Ich halte es für viel wahrscheinlicher das AH kontinuierlich angeleitet wurde. Stichwort hier, Zukunftsagent. Deswegen sehe ich nicht die Notwendigkeit das AH selbst alle Schriften studiert hat, sondern das dies die zugeordnete Abteilung tat.
Das ist deine ganz persönliche, individuell und von abgrundtiefem Hass auf die Deutschen geprägte Interpretation des rein physiologischen Aspektes eines verkrüppelten Beines.
Aber dass in Wirklichkeit du mit einem satten Dachschaden gestraft bist, wäre dann eine ganz andere Thematik.
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