Die BZ war von den jüdischen Brüdern Ullstein gegründet worden. Nach 1933 siedelten sie nach New York über. Nach 1945 übernahm der Verleger Axel Springer das Erbe der Ullstein BZ. Am 18. Mai 1977 erschien die 100jährige Jubiläumsausgabe der Ullstein-BZ in Springers Druckhaus in der Westberliner Koch- Ecke Jerusalemer Straße mit einem farbigen Umschlag: „Zwei Kinder bringen der BZ ein Geburtstagsständchen“.
Aber ich sah da nur, daß da ein gehirnamputierter verträumter Blond- und ein intensiv tätiger Schwarzkopf, mehr oder weniger bemüht und aufgeweckt, etwas mit einem Propaganda-Sprachrohr durchdrücken wollten für die Ideologie der Ullstein-Internationalisten. Plötzlich verstand ich den Rathenau-Spruch mit seiner Rassenbevorzugung der dämonischen Schwarzköpfe. Hat die heutige Refugee-Überschwemmung Europas mit Schwarzköpfen einen ähnlichen ideologischen Rathenau-Hintergrund?
Geändert von Nereus (01.02.2017 um 02:20 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Warum Revisionismus so ungemein wichtig ist:
Dieses Pamphlet bitte in voller Länge lesen. Ist es nicht besonders bezeichnend, wenn ein Migrant aus dem Iran, also ausgerechnet aus diesem Land...Von PARVIZ AMOGHLI
Schluss mit der Hitlerei!
Angesichts der ewigen Rückkehr des immer Gleichen, geht einem inzwischen die Galle über! Man kann es nicht mehr hören: Hitler hier, Hitler da, Hitler überall! Keine politische Diskussion, egal ob öffentlich oder privat, die nicht irgendwann in dem verminten Totschlagareal des Dritten Reiches endet, keine Meinungsäußerungen, ohne dass der böhmische Blutsäufer aus den Kulissen raunt. Es ist zum Kotzen!
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IRAN'S AYATOLLAH KHAMENEI POSTS HOLOCAUST DENIAL VIDEO ON REMEMBRANCE DAY
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...den Deutschen erzählen will, was sie zu tun oder zu lassen haben? Das finde ich zum Kotzen!
Eben deshalb, damit das irgendwann endlich nochmal aufhört, daß man sich von Ausländern in innere Angelegenheiten reinreden lassen muss, wäre es so unglaublich wichtig, dafür zu sorgen, daß man dieses Kapitel der deutschen Geschichte endlich wahrhaftig beleuchtet und korrigiert.
Der gute Herr Parviz Amoghli kann mich mal kreuzweise. Soll er doch in seinem Heimatland Iran darauf drängen, den Holocaust endlich anzuerkennen. Da hätte er genug zu tun und könnte frei und frank behaupten, sich um die Belange seines eigenen Landes zu kümmern.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Wie ich schonmal an anderer Stelle schrieb, befinden wir uns in einer Ära eines "postfaktischen" IMT. Also in einer Art IMT 2.0, das man allerdings als IAT (International Assholes Tribunal) bezeichnen muss.
Weshalb?
Weil heute jeder aus irgendeiner verrotteten Ecke der Welt hierher gelatschte Arsch meint, die moralische, juristische und politische Befähigung und Berechtigung zu besitzen, über die Deutschen und ihr Land urteilen und über Gericht sitzen zu dürfen.
In unserem Land wimmelt mittlerweile von massenhaft zugewanderten Hobby-Teilzeitjuristen, die nichts anderes im Sinn haben, als sich intensiv um die "Aufarbeitung" der deutschen Vergangenheit kümmern zu müssen, um uns und unser Land in ewiger Erpressbarkeit zu halten. Und vor allem meinen diese Figuren, uns gängeln und uns vorschreiben zu müssen, was wir zu denken und wie wir uns zu verhalten haben.
Unerträglich, diese Dreistigkeiten.
Geändert von Chronos (01.02.2017 um 06:32 Uhr)
Als Mörderin könnte ich mich auf Kain berufen.
Ich hatte schon auf Kautsky (SPD) verwiesen. Weiter im Takt mit Grotjahn (SPD):
[Links nur für registrierte Nutzer]1920 wurde er ordentlicher Professor für Sozialhygiene an der Universität Berlin. Für die Amtszeit 1927/28 wurde er zum Dekan der Charité ernannt.
Grotjahn war Mitglied der SPD und von 1921 bis 1924 Mitglied des Reichstags. Er war auch Autor des gesundheitspolitischen Abschnitts des Görlitzer Programms der SPD von 1922
[...]
Anfangs von Eugenikern wegen seiner Theorie angegriffen, bewegte sich Grotjahn selbst immer weiter in die eugenische Richtung. Grotjahn war Mitglied der Gesellschaft für Rassenhygiene. In der 1926 erschienenen Hygiene der menschlichen Fortpflanzung trat er für die „planmäßige Ausmerzung durch Verwahrung und Zwangsunfruchtbarmachung“ erblich Belasteter ein. Mit seinen Forderungen war er einer der radikalsten Eugeniker der Weimarer Republik. So forderte er als Mittel zur Rationalisierung der menschlichen Fortpflanzung in „quantitativer und qualitativer Hinsicht“ eine „Reinigung der menschlichen Gesellschaft von Krankem, hässlichen und Minderwertigen“, deren Anteil an der Bevölkerung er auf ein Drittel schätzte. Er sprach sich ferner für eine Zwangssterilisierung von Schwachsinnigen, Epileptikern, Alkoholikern und Krüppeln und für eine „Dauerasylierung“ von etwa 1 % der Bevölkerung aus.
Wird fortgesetzt!
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Und eben fand ich dies.
Interessanter Artikel, wo man sehr gut erkennt, wie unsere "Befreier" tikten und wohl immer noch an ihren Weltmachtträumen arbeiten.1940er Jahre: USA wollten 300 Atombomben über Russland abwerfen
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Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Durchaus ein interessantes Interview. Nicht zuletzt deswegen, weil hier einmal erinnert und festgehalten wir, dass Hitlers Ideen geistige Vorväter hatte und mitnichten seine eigenen waren.
Leider wird auch hier der Mann verschwiegen, der der entscheidende Vordenker und geistige Urgroßvater der Rassenrevolution war: Jörg Lanz von Liebenfels.
Die ganze arioheroische Weisheitslehre wurde in ihren Grundzügen von ihm ausgearbeitet, überwiegend in seiner "Ostara"-Schriftenreihe.
Es ist überliefert, dass der junge Hitler noch während seiner Wiener Jahre eifriger Leser der "Ostara" war. Hilter soll [Links nur für registrierte Nutzer] einmal sogar höchstpersönlich auf seiner "Burg Werfenstein" bei Wien aufgesucht haben, um einige ihm in seiner Sammlung fehlende Ostara-Ausgaben erbeten zu haben.
Wenn spezielle Aspekt des rassenrevolutionären Gedankenguts, sofern sie in den USA ihren Ursprung hatten, zu Hitler gekommen ist, dann über die "Ostara" des von Liebenfels. Denn Liebenfels war gut vernetzt und hatte Kontakte auch in die USA.
Aber man soll hier nicht so tun, dass das alles von den Amis gekommen ist. Liebenfels war ein Genie; die Grundzüge seiner Lehre wurden von ihm selbst erdacht.
Es hat durchaus seinen Grund, dass dieser Mann totgeschwiegen und heute scheinbar vergessen ist.
Nichtsdetotrotz, dieser Ploppa ist gut informiert. Sein Forscherdrang geht in die richtige Richtung. Er sollte, quasi als historisch-aufarbeitende Pionierarbeit, auch einmal den vorhandenen Spuren nachgehen, um zu klären, wer Rudolf von Sebottendorf, der Gründer und Finanzier der Thule-Gesellschaft, womöglich in Wirklichkeit war!
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