Die "Trauer-Show" um die Terror-Opfer von Berlin

[Pythia]

Thema Zusammengelegt

Daß Jihad-Islamis die Gunst der Stunde nutzen mit Untaten wie am Breitscheidplatz, ist aber nur 1 der Folgen des bereits lange zuvor eingeleiteten Untergangs der BRD: 1964 brauchten wir schon 1 mio. Gastarbeiter, da faule Deutsche nicht mehr genug leisten wollten, und 2016 brauchten wir schon 27 mio. Zuzügler und Entsende-Arbeiter, da leistungs-entwöhnte Deutsche es nicht mehr schaffen konnten die Wirtschaft und die BRD funktionsfähig zu halten:

Von den 27 mio. Zuzüglern und Entsende-Arbeitern 2016 waren 13 mio. erwerbstätig, ein höherer Anteil als bei BRD-Deutschen, da Entsende-Arbeiter ohne Familien kommen, und viele Zuzügler, die Rentner werden, wandern aus in ihre Herkunfts-Länder. So haben sie anteilmäßig weniger Schüler, Studenten, Hausfrauen, Behinderte, Kranke, Arbeitslose, Rentner und Penner.

Aber das verschiebt sich, da sie mehr Kinder haben, die bald zumindest die Hauptschulen bevölkern, und leider haben sie auch mehr Knackis, aber deren 48.000 Knackis machen bei 27.000 mio. nur 0,18% aus und ändern den Anteil der Erwerbstätigen nicht.



Bemerkbar ist jedoch, daß Ausländer und Deutsche mit Migra-Hintergrund deutlich weniger Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, andere kinderlose Proleten und proletisierte 1-Kind-Paare haben. Auch Scheidungen und Mord von Kindern im Mutterleib sind bei Ausländern und Deutschen mit Migra-Hintergrund deutlich seltener. Sie beteiligen sich also weniger an Europas Völkermord.

[Zirrus]

Das deutsche Establishment ist bereits so kaputt, dass die gar nicht mehr fähig sind, emotional eine Beziehung zu den Opfern aufzubauen. Sie sind auch nicht fähig, der Öffentlichkeit ein Gefühl der Gemeinsamkeit zu vermitteln, weil aus etwas Totes keine Emotionen erwachsen können.

[Buchenholz]

Bemerkenswert bzw. eigentlich überhaupt nicht bemerkenswert sondern normal, das Schweigen der Angehörigen der Opfer: anscheinend hat nicht ein einziger Angehöriger sich dazu aufraffen können, öffentlich die Siedlungspolitik der Bundesregierung als Ursache den grausamen Tod seiner Familienmitglieder zu nennen. Bislang nicht einer!

Das Volk läßt sich wie Schafe auf die Schlachtbank führen. Nicht einmal der grausame Tod der eigenen Angehörigen reaktiviert die Überlebensinstinkte. Wieviel von ihnen haben die Parteien gewählt, die ihren eigenen Familienmitgliedern den Tod brachten? Und wieviel von ihnen werden sie weiterhin wählen?

Und was ist mit den übrigen bislang zig tausenden Todesopfern ausländischer Gewalttaten? Kein Schwein hat sich interessiert für sie und für die Frage, wer für die vielen Todes- und Vergewaltigungsopfer wirklich verantwortlich ist und wer diese Zustände hervorruft, wer sie ermöglicht, wer sie desinteressiert duldet oder wer sie per Wahlstimme absegnet. Auch nicht diejenigen, die auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden. Das ist die traurige Wahrheit.

Tausende Deutsche haben bislang durch ausländische Gewalttaten ihr Leben verloren, aber wieviele der zehntausenden Angehörigen haben die Siedlungspolitik und ihre Protagonisten offen angeklagt? Was für eine dressierte Schafherde.

[moishe c]

Saugut! der vierte Breitscheidplatzstrang!

Ich rege das Unterforum "Poller-/Verkehrsschilder" an. Mag jemand eröffnen??

... oder auch "Gestaltung einer mobilen Gedenkstätte"!

Ich wüßte gerne, welche Friedhofsgärtnerei die 8 MGS dort gestaltet hat???

[Moruk]

Bemerkenswert bzw. eigentlich überhaupt nicht bemerkenswert sondern normal, das Schweigen der Angehörigen der Opfer: anscheinend hat nicht ein einziger Angehöriger sich dazu aufraffen können, öffentlich die Siedlungspolitik der Bundesregierung als Ursache den grausamen Tod seiner Familienmitglieder zu nennen. Bislang nicht einer!

Das Volk läßt sich wie Schafe auf die Schlachtbank führen. Nicht einmal der grausame Tod der eigenen Angehörigen reaktiviert die Überlebensinstinkte. Wieviel von ihnen haben die Parteien gewählt, die ihren eigenen Familienmitgliedern den Tod brachten? Und wieviel von ihnen werden sie weiterhin wählen?

Und was ist mit den übrigen bislang zig tausenden Todesopfern ausländischer Gewalttaten? Kein Schwein hat sich interessiert für sie und für die Frage, wer für die vielen Todes- und Vergewaltigungsopfer wirklich verantwortlich ist und wer diese Zustände hervorruft, wer sie ermöglicht, wer sie desinteressiert duldet oder wer sie per Wahlstimme absegnet. Auch nicht diejenigen, die auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden. Das ist die traurige Wahrheit.

Tausende Deutsche haben bislang durch ausländische Gewalttaten ihr Leben verloren, aber wieviele der zehntausenden Angehörigen haben die Siedlungspolitik und ihre Protagonisten offen angeklagt? Was für eine dressierte Schafherde.

Das Schweigen der Lämmer 2.0

[sunbeam]

Bemerkenswert bzw. eigentlich überhaupt nicht bemerkenswert sondern normal, das Schweigen der Angehörigen der Opfer: anscheinend hat nicht ein einziger Angehöriger sich dazu aufraffen können, öffentlich die Siedlungspolitik der Bundesregierung als Ursache den grausamen Tod seiner Familienmitglieder zu nennen. Bislang nicht einer!

Das Volk läßt sich wie Schafe auf die Schlachtbank führen. Nicht einmal der grausame Tod der eigenen Angehörigen reaktiviert die Überlebensinstinkte. Wieviel von ihnen haben die Parteien gewählt, die ihren eigenen Familienmitgliedern den Tod brachten? Und wieviel von ihnen werden sie weiterhin wählen?

Und was ist mit den übrigen bislang zig tausenden Todesopfern ausländischer Gewalttaten? Kein Schwein hat sich interessiert für sie und für die Frage, wer für die vielen Todes- und Vergewaltigungsopfer wirklich verantwortlich ist und wer diese Zustände hervorruft, wer sie ermöglicht, wer sie desinteressiert duldet oder wer sie per Wahlstimme absegnet. Auch nicht diejenigen, die auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden. Das ist die traurige Wahrheit.

Tausende Deutsche haben bislang durch ausländische Gewalttaten ihr Leben verloren, aber wieviele der zehntausenden Angehörigen haben die Siedlungspolitik und ihre Protagonisten offen angeklagt? Was für eine dressierte Schafherde.

[Souvenir]

Im Tagesspiegel steht heute ein Artikel, wie man mit den Angehörigen der Opfer des Anschlags am Berliner Breitscheidplatz umgegangen ist. Ein Skandal ist das!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Was Angehörige berichteten, machte nach deren Angaben im Anschluss an das Treffen zum Teil auch Gauck und de Maizière fassungslos. Bis zu drei Tage irrten Angehörige durch die Stadt und klapperten Krankenhäuser ab, um zu erfahren, ob vermisste Angehörige unter den Opfern waren. [.]

Aber es ging noch weiter: Angehörige, die wussten, dass sie Verwandte verloren hatten, wurden, so schilderten es Teilnehmer im Schloss Bellevue, am Tag danach von Sicherheitsleuten daran gehindert, am Trauergottesdienst in der Gedächtniskirche teilzunehmen. Begründung: In der Kirche säßen hochkarätige Politiker. Gauck sagte dazu am Freitag, davon habe er beim Gottesdienst nichts gewusst. [.]

Auch zunächst ahnungslose Angehörige seien unsensibel behandelt worden, berichteten Betroffene. So habe die Polizei nach „aussagekräftigem DNA-Material“ von Angehörigen gefragt, ohne den Grund zu nennen. Eine Antwort sei gewesen: „Wer jetzt nicht wisse, worum es gehe, sei selbst schuld.“[.]

Aber auch auf Landesebene habe man die Angehörigen im Stich gelassen, sagten Betroffene. Das Erste, was sie vom Land erhalten hätten, sei ein Brief gewesen. Zunächst habe er gedacht, vielleicht kondoliere der Regierende Bürgermeister, berichtete ein Angehöriger. Was in dem Schreiben steckte, sei aber eine Rechnung gewesen – von der Gerichtsmedizin. Mit der Aufforderung, innerhalb der gesetzten Frist zu zahlen; ansonsten werde ein Inkassounternehmen das Geld eintreiben.

[Querfront]

Im Tagesspiegel steht heute ein Artikel, wie man mit den Angehörigen der Opfer des Anschlags am Berliner Breitscheidplatz umgegangen ist. Ein Skandal ist das!

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Was Angehörige berichteten, machte nach deren Angaben im Anschluss an das Treffen zum Teil auch Gauck und de Maizière fassungslos. Bis zu drei Tage irrten Angehörige durch die Stadt und klapperten Krankenhäuser ab, um zu erfahren, ob vermisste Angehörige unter den Opfern waren. [.]

Aber es ging noch weiter: Angehörige, die wussten, dass sie Verwandte verloren hatten, wurden, so schilderten es Teilnehmer im Schloss Bellevue, am Tag danach von Sicherheitsleuten daran gehindert, am Trauergottesdienst in der Gedächtniskirche teilzunehmen. Begründung: In der Kirche säßen hochkarätige Politiker. Gauck sagte dazu am Freitag, davon habe er beim Gottesdienst nichts gewusst. [.]

Auch zunächst ahnungslose Angehörige seien unsensibel behandelt worden, berichteten Betroffene. So habe die Polizei nach „aussagekräftigem DNA-Material“ von Angehörigen gefragt, ohne den Grund zu nennen. Eine Antwort sei gewesen: „Wer jetzt nicht wisse, worum es gehe, sei selbst schuld.“[.]

Aber auch auf Landesebene habe man die Angehörigen im Stich gelassen, sagten Betroffene. Das Erste, was sie vom Land erhalten hätten, sei ein Brief gewesen. Zunächst habe er gedacht, vielleicht kondoliere der Regierende Bürgermeister, berichtete ein Angehöriger. Was in dem Schreiben steckte, sei aber eine Rechnung gewesen – von der Gerichtsmedizin. Mit der Aufforderung, innerhalb der gesetzten Frist zu zahlen; ansonsten werde ein Inkassounternehmen das Geld eintreiben.

Meine Prognose: Die Terroropfer bekommen, wenn überhaupt, ein kleines Schmerzensgeld von 5-10 Tausend Euro. Davon müssen sie dann alle notwendigen Zuzahlungen leisten, z.B. für Prothesen, Zahnersatz, kosmetische OP's, Physiotherapie, Psychotherapie und sonst. Rehamaßnahmen. Wer seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, hat Pech gehabt und wird sich auf ein Leben als Sozialfall einrichten können. Sie werden um jede Leistung des Staates betteln und kämpfen müssen, wie jede andere "Kartoffel" auch. Währenddessen wird es den zukünftigen Tätern hinterhergeworfen. Ich hätte als Angehöriger oder Opfer für einen öffentlichkeitswirksamen Skandal bei der Veranstaltung mit Gauck gesorgt.

Zum Kotzen sowas.

[Souvenir]

Meine Prognose: Die Terroropfer bekommen, wenn überhaupt, ein kleines Schmerzensgeld von 5-10 Tausend Euro. Davon müssen sie dann alle notwendigen Zuzahlungen leisten, z.B. für Prothesen, Zahnersatz, kosmetische OP's, Physiotherapie, Psychotherapie und sonst. Rehamaßnahmen. Wer seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, hat Pech gehabt und wird sich auf ein Leben als Sozialfall einrichten können. Sie werden um jede Leistung des Staates betteln und kämpfen müssen, wie jede andere "Kartoffel" auch. Währenddessen wird es den zukünftigen Tätern hinterhergeworfen. Ich hätte als Angehöriger oder Opfer für einen öffentlichkeitswirksamen Skandal bei der Veranstaltung mit Gauck gesorgt.

Zum Kotzen sowas.

Das wäre wirklich mal interessant zu erfahren, was aus den Opfern geworden ist und wie sie entschädigt werden.

Für den Polnischen Spediteur gibt es anscheinend keine finanzielle Unterstützung bezgl. Verdienstausfall, wenn Ausfall des beschlagnahmten Lkws.

Terrorismus
Polnischer Spediteur will Berliner Terror-Lastwagen zurück

25.02.2017, 12:29 Uhr | dpa



Der polnische Spediteur Ariel Zurawski, dem der Unglückslastwagen des Terroranschlags auf einen Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember gehört, will sein Fahrzeug zurück. Dass der Lkw noch immer in Deutschland als Beweismittel beschlagnahmt bleibe und nicht eingesetzt werden könne, beschere ihm Verluste, für die seine Gläubiger kein Verständnis hätten, sagte Zurawski am Samstag dem polnischen TV-Sender TVN24. Ihm drohe deshalb die Pleite.

http://www.t-online.de/regionales/id_80469844/polnischer-spediteur-will-berliner-terror-lastwagen-zurueck.html

[black_swan]

Die Medien schweigen das Thema beharlich aus.