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Thema: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
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    Vorschlag an Herrn Ingo Kramer:
    Bitte die Forderung nach "offenen Grenzen" zunächst bei den eigenen Mitgliedern umsetzen.
    Alle Arbeitgeber bitte künftig Betriebsgelände, Fabrikhallen, Bürokomplexe, Warenhäuser, Firmenfahrzeug weit offen stehen lassen. Wachpersonal abschaffen und Besucherausweise sofort verbieten!
    Wenn seine Mitgliedsverbände ihr Firmeneigentum einfach "abschliessen", bewachen lassen und Ausweiskontrollen durchführen, dann "beleidigt" mich dies und ich empfinde es als Angriff auf alles "Fremde" und als Geringschätzung.

    Also, Du Dummschwätzer, wann meldest Du Verzug?
    Immer höhere Zäune und Mauern um Betriebsgelände, Totalüberwachung selbst der eigenen Mitarbeiter, Wachmannschaften und geheimdienstähnliche Kräfte in deutschen Unternehmen, aber dann gleichzeitig "offene Grenzen" fordern?
    Die wollen nichtmal Journalisten haben, die dann wenn es um Werkverträge und Zeitarbeit geht - als Undercover Journalisten mißstände aufdecken !

    diese Konzerne sind faschisten - die machen sich überall breit in Europa und zahlen den Leuten schlechte Löhne, ein Lidl Mitarbeiter in Polen bekommt genau 400 euro für ne Vollzeit Tätigkeit - während ein Lidl Mitarbeiter in Deutschland auf knapp 10 Euro Stundenlohn hoffen kann, in der Schweiz sind des 4.000 CHF monatlich netto - diese Konzerne wollen dass später alles gleich niedrig ist und deswegen propagieren Sie diesen Globalismus und wissen auch Justiz und Polizei an ihrer Seite.

  2. #12
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Hier ein Beispiel eines "Musterschülers" aus Syrien. Er ist 19.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Er floh über die Türkei nach Griechenland. Mit einem Boot. Er sprang über Bord, war 5 Stunden lang im Meer. Er sah Menschen sterben. 80 waren es von 300.
    Er und seine Familie kamen aus Damaskus.
    Die Eltern wohnen heute in Saudi Arabien, die Schwester in der Türkei.
    Er vermisst sein Haus, seine Freunde und seine Familie.

    Wie kam es denn zu dieser Trennung?
    WOHLGEMERKT, Eltern in SAUDI ARABIEN!
    Schwester in der Türkei.
    Wieso bleiben sie nicht alle in Saudi Arabien, also in direkter Nähe zur Heimat?
    Wieso floh "der Musterschüler" als einziger der Familie über den unsicheren Seeweg, für den er mit Sicherheit teuer bezahlen musste nach Europa?

    Ja, auch Kriegsflüchtlinge sind für mich ebenso wie Wirtschaftsflüchtlinge unglaubwürdig, wenn sie sich in Lebensgefahr begeben und via Schlepper den Seeweg wählen um dann nach Deutschland zu gelangen ebenso wie die, die mehrere sichere Länder angeblich zu Fuß durchqueren um nach Europa zu kommen.

    Wer das nicht wahrhaben will, nicht einmal hinterfragen, der muss sich meiner Meinung nach nicht wundern, dass die AfD immer mehr Zulauf erhält. Gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für sonstige rechtspopulistische Parteien weltweit, aktuelles Beispiel USA.

    Man kann sich verarschen lassen, muss man aber nicht. Man kann auch durchaus mal genauer hinterfragen.

  3. #13
    Einhorn
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Hier ein Beispiel eines "Musterschülers" aus Syrien. Er ist 19.

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    Er floh über die Türkei nach Griechenland. Mit einem Boot. Er sprang über Bord, war 5 Stunden lang im Meer. Er sah Menschen sterben. 80 waren es von 300.
    Er und seine Familie kamen aus Damaskus.
    Die Eltern wohnen heute in Saudi Arabien, die Schwester in der Türkei.
    Er vermisst sein Haus, seine Freunde und seine Familie.

    Wie kam es denn zu dieser Trennung?
    WOHLGEMERKT, Eltern in SAUDI ARABIEN!
    Schwester in der Türkei.
    Wieso bleiben sie nicht alle in Saudi Arabien, also in direkter Nähe zur Heimat?
    Wieso floh "der Musterschüler" als einziger der Familie über den unsicheren Seeweg, für den er mit Sicherheit teuer bezahlen musste nach Europa?

    Ja, auch Kriegsflüchtlinge sind für mich ebenso wie Wirtschaftsflüchtlinge unglaubwürdig, wenn sie sich in Lebensgefahr begeben und via Schlepper den Seeweg wählen um dann nach Deutschland zu gelangen ebenso wie die, die mehrere sichere Länder angeblich zu Fuß durchqueren um nach Europa zu kommen.

    Wer das nicht wahrhaben will, nicht einmal hinterfragen, der muss sich meiner Meinung nach nicht wundern, dass die AfD immer mehr Zulauf erhält. Gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für sonstige rechtspopulistische Parteien weltweit, aktuelles Beispiel USA.

    Man kann sich verarschen lassen, muss man aber nicht. Man kann auch durchaus mal genauer hinterfragen.
    Herrscht in Damaskus überhaupt Bürgerkrieg, vor dem man fliehen muss?

  4. #14
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Die AFD ist nicht fremdenfeindlich, sie hat nur etwas gegen feindliche Fremde !

    Merkel & Co. sind nicht auf der Höhe der Zeit und hinken den Geschehnissen hinterher ! Am meisten regte mich auf, wie man eine so komplexe Sache wie die Flüchtlingskrise auf die einfältige Formel: "Wir schaffen das", runterdonnern konnte !

    Neulich lief eine Doku über die Block House-Kette in Hamburg und dem Gründer Eugen Block, wo er angab bei der letzten Wahl nicht mehr CDU sondern die AFD gewählt zu haben.
    Er nannte die Partei eine wichtige Korrektur für die Parteienlandschaft !
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #15
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Dass ein Arbeitgeberpräsident so schlecht empfunden wird, kennt man sonst nur von ganz links. Ich finde es absolut richtig was er sagt.

  6. #16
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Republican Beitrag anzeigen
    Dass ein Arbeitgeberpräsident so schlecht empfunden wird, kennt man sonst nur von ganz links. Ich finde es absolut richtig was er sagt.
    Dann scheinst du wirklich nicht gelesen zu haben (oder vielleicht auch nur nicht so richtig kapiert), was dieser Knilch da vom Stapel gelassen hat.

    Die deutsche Wirtschaft würde durch die AfD beeinträchtigt?

    Der Bursche plappert doch nur den wohlfeilen Dreck der linksrotgrünen Saubande nach, um sich bei der herrschenden Verbrecherelite Liebkind zu machen und an sie ranzuschleimen.

    Die internationale Kundschaft der deutschen Exportindustrie interessiert sich einen feuchten Kehricht darum, ob in Deutschland AfD gewählt wird oder nicht. Die haben andere Sorgen.

    Was für ein verlogener Strolch, dieser Herr "Wirtschaftsingenieur" (das waren zu meiner Zeit sowieso immer jene Pfeifen, die keinen wirklich technischen Ingenieur geschafft haben).

  7. #17
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann scheinst du wirklich nicht gelesen zu haben (oder vielleicht auch nur nicht so richtig kapiert), was dieser Knilch da vom Stapel gelassen hat.

    Die deutsche Wirtschaft würde durch die AfD beeinträchtigt?

    Der Bursche plappert doch nur den wohlfeilen Dreck der linksrotgrünen Saubande nach, um sich bei der herrschenden Verbrecherelite Liebkind zu machen und an sie ranzuschleimen.

    Die internationale Kundschaft der deutschen Exportindustrie interessiert sich einen feuchten Kehricht darum, ob in Deutschland AfD gewählt wird oder nicht. Die haben andere Sorgen.

    Was für ein verlogener Strolch, dieser Herr "Wirtschaftsingenieur" (das waren zu meiner Zeit sowieso immer jene Pfeifen, die keinen wirklich technischen Ingenieur geschafft haben).
    Schau dir die Wählerwanderung zur AfD an. Da sind einige ehemalige Wähler der Linkspartei dabei, ebenso viele Wähler aus Ostdeutschland, die tendenziell eher zu weniger Wirtschaftsfreundlichkeit tendieren. Dass die AfD mit diesen Voraussetzungen nicht gerade für eine freiheitliche Wirtschaft und freien Handel ist, liegt nahe.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Republican Beitrag anzeigen
    Schau dir die Wählerwanderung zur AfD an. Da sind einige ehemalige Wähler der Linkspartei dabei, ebenso viele Wähler aus Ostdeutschland, die tendenziell eher zu weniger Wirtschaftsfreundlichkeit tendieren. Dass die AfD mit diesen Voraussetzungen nicht gerade für eine freiheitliche Wirtschaft und freien Handel ist, liegt nahe.
    Du bist ein Wiedergänger und ein Vollpfosten, hier schreibt sogar ein Fabrikant.

    Und so ein Trottel wie du glaubt auch TTIP sei supi, ja für die USA.


    Mit dem Nationalismus den Australien betreibt müssten die schon absaufen.

    Ein bezahlter Depp halt.


    Denke man daran, was Deutschland 2030 brauche, so seien dies unter anderem ausländische Fachkräfte, Bildungsinvestitionen und offene Grenzen
    Republikan, wo sind denn die Fachkräfte ? 980 Sozialfälle für 20 Gute ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Zitat Zitat von Republican Beitrag anzeigen
    Schau dir die Wählerwanderung zur AfD an. Da sind einige ehemalige Wähler der Linkspartei dabei, ebenso viele Wähler aus Ostdeutschland, die tendenziell eher zu weniger Wirtschaftsfreundlichkeit tendieren. Dass die AfD mit diesen Voraussetzungen nicht gerade für eine freiheitliche Wirtschaft und freien Handel ist, liegt nahe.
    Es ging doch ursprünglich um deine Bemerkung, du fändest es absolut richtig, was dieser Kramer gesagt habe. Und genau dieser Punkt war Ansatz für meinen Kommentar.

    Was der Typ da faselte, war stellenweise Blödsinn. Ein kurzer Auszug:

    Nicht nur die Wortwahl bei der AfD sei gefährlich. „Abgesehen davon sind die Inhalte (...) tödlich für unsere Volkswirtschaft“, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands BDA. Denke man daran, was Deutschland 2030 brauche, so seien dies unter anderem ausländische Fachkräfte, Bildungsinvestitionen und offene Grenzen.
    Und jetzt wäre es sehr angemessen von dir, wenn du bitte freundlicherweise erläutern würdest:

    a) Was an der Wortwahl wirtschaftsschädlich sein soll - und weshalb?

    b) Welche ausländischen Fachkräfte meint dieser Knilch eigentlich? Aus Arabien oder aus Afrika? Was bisher von dort kam, ist zu schätzungsweise 98,5 % für unsere Wirtschaft unbrauchbar.

    c) Und inwiefern hat sich die AfD gegen offene Grenzen im Sinne des freien Handels ausgesprochen? Oder verwechselt diese FDP-Nulpe möglicherweise strikte Personen-Grenzkontrollen mit Warentransporten?

  10. #20
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Arbeitgeberpräsident hetzt gegen die AfD

    Diese strunzdumme Kramer wird sein Fähnchen flugs in den Wind drehen oder seine Verbandsmitglieder werden ihn in die Wüste schicken, wenn die AfD im Bundestag ist und in den Vordergrund rückt, dass sie Kapitalisteninteressen vertritt, denn er hat offenbar zu sehr der Hetze der Systemmedien nachgehangen, die die AfD auf Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechts fokussiert hat und nicht auf ihre neoliberale Agenda.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

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