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Thema: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

  1. #11
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Ist egal, gesucht werden ja vor allem Hilfsarbeiter im Mindestlohnbereich, für Schichtarbeiten in der Produktion.
    Und Leute für 450 Eur-Vollzeitjobs.

    Ich sehe auch oft die Refugees, wie sie morgens mit dem Fahrrad zur Schicht aufbrechen.
    Die können sich natürlich nie eine Familie oder sowas leisten, aber der Arbeitgeber wird reich.

    Die Bürger sollten sich einmal fragen, was sie davon haben, wenn der Arbeitgeber immer reicher wird ?

  2. #12
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Das Motto "Alles für die Wirtschaft" hat uns in die Situation geführt, in der wir uns jetzt befinden.

  3. #13
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    I

    Ich sehe auch oft die Refugees, wie sie morgens mit dem Fahrrad zur Schicht aufbrechen.
    Die können sich natürlich nie eine Familie oder sowas leisten, aber der Arbeitgeber wird reich.
    Glaubst du, die sind so blöd und gehen für solche Leute schuften? Die haben bessere Einnahmequellen.Die deutsche Wirtschaft hat auch niemals mit den Rapefugees als Arbeitnehmern ernsthaft geplant.

    Die Bürger sollten sich einmal fragen, was sie davon haben, wenn der Arbeitgeber immer reicher wird ?
    Sie fragen sich das nur nicht und schuften immer mehr.
    Geändert von Hanno (17.01.2017 um 08:48 Uhr)

  4. #14
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Das ist doch völlig egal. Die Lohnpyramide bringt man nicht zum Einsturz, wenn man die Spitze abschlägt, man muß das Fundament untergraben. Hat man doch in großen Teilen schon geschafft, mit den staatlich subventionierten Arbeitsplätzen im "Leichtlohnbereich", d.h. dieser Mischung aus Zwangsarbeit und Leibeigenschaft namens 1-Euro-Job oder "Lohnaufstockung". Und für all den Lohnbetrung, für den man früher Rumänen EU-konform zu rumänischen Löhnen auf deutschen Baustellen beschäftigen konnte nimmt man jetzt gleich ortsansässige Refugees, denen muß man nicht einmal den stinkenden Container zum Übernachten zahlen, selbst das übernimmt dann "die Allgemeinheit".
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #15
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Hanno Beitrag anzeigen
    Das Motto "Alles für die Wirtschaft" hat uns in die Situation geführt, in der wir uns jetzt befinden.
    Vielleicht begreift dann irgendjemand, daß die ganze Flutung Europas mit Lohndrückern nichts mit "links" zu tun hat, genauso wenig wie die Flutung Englands mit Iren anno 1840. EGAL WIE SICH DIE HANDELNDEN PARTEIEN NENNEN! Der Papst nennt sich ja auch noch katholisch obwohl er ganz offen dem Katechismus der Kirche widerspricht in dem, salopp formuliert, immer noch steht, daß alle anderen Religionen Mist sind. "Heilsausschließlichkeit" ist glaube ich der entsprechende Begriff.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #16
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Vielleicht begreift dann irgendjemand, daß die ganze Flutung Europas mit Lohndrückern nichts mit "links" zu tun hat,.
    Richtig. Die Wirtschaft ist nicht "links". Die Grünen, die Antifa, sie sind nicht "links".
    Die SPD erst recht nicht. Sie sind alle dem Kapital ergeben.

    Aufrechte, im klassischen Sinne "Linke" , die es nicht mehr gibt, hätten eine solche Politik von der anderen Seite aus gesehen (bezüglich "national") bekämpft.

  7. #17
    Privat Benutzerbild von EmilS
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Hanno Beitrag anzeigen
    Und Ingo Kramer ist Mittelstandsunternehmer UND Arbeitgeber. Aber sein Vorgänger Hundt, Unternehmer im Mittelstand, redete sehr ähnlich.
    Sorry, aber Ingo Kramer ist sicher nicht die "Arbeitgeber", sondern ein Unternehmersohn, dem alles in den Schoß gefallen ist. Schon sein Vater - der eigentliche Gründer des Handwerksbetriebs - saß sich außerdem für die FDP im Bundestag den Arsch platt. Kramer ist jedenfalls mehr als Funktionär, denn als "Unternehmer" tätig.

    Gebe Dir ansonsten ja recht, aber er ist nunmal wirklich kein klassisches Besipiel eines Unternehmers, sondern eher die Ausnahme.
    Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
    H. L. Mencken

  8. #18
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Hanno Beitrag anzeigen
    (...)
    In den 70ger Jahren war dies noch anders.
    Als der deutsche Arbeitnehmer noch den Arsch gepudert und Rücken massiert bekommen hat?

    15 Gehalt/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/Überstundenvergütung - schön wars, gelle?
    kol-ut-shan

  9. #19
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von EmilS Beitrag anzeigen

    Gebe Dir ansonsten ja recht, aber er ist nunmal wirklich kein klassisches Besipiel eines Unternehmers, sondern eher die Ausnahme.
    Wie gesagt, das Problem ist, dass er das verbalisiert, was die meisten Unternehmer denken oder wollen.

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