Zitat von
Buchenholz
Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.
Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.
Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.
Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.
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