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Thema: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.

    Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
    Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.

    Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.

    Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.

    Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.

    Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.

    Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.

    Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
    Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.

    Das auslösende Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es geht genau darum: Um die sogenannte "Schleifung" der Sozialsysteme.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #62

    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das versteht aber die ANTIFA genauso wenig wie P.I. Kluge Linke müssten eigentlich zu dem Schluß kommen, dass der Nationalstaat wenigstens das kleinere Übel ist.
    Zumal keine Alternative in Sichtweite ist. Das Angebot eines globalen Dorfes ist nun mal für die Mehrheit, welche sich im Schnitt nur selten ausserhalb ihrer 50 Meilen Zone bewegt ein Witz.

  3. #63
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von KALTENBORN Beitrag anzeigen
    Zumal keine Alternative in Sichtweite ist. Das Angebot eines globalen Dorfes ist nun mal für die Mehrheit, welche sich im Schnitt nur selten ausserhalb ihrer 50 Meilen Zone bewegt ein Witz.
    Es ist eine kleine, wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, dass sie zur Ruhe kommen. In dem "globalen Dorf" wohnen nur diejenigen Menschen, die überall und nirgendwo zu Hause sind. Die nirgends einen Boden haben, auf dem sie gewachsen sind, sondern die heute in Hamburg leben, morgen genausogut in London sein können, übermorgen in Paris oder in Shanghai, in New York oder Tel Aviv, und die sich überall zu Hause fühlen. Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können. Aber das Volk kann ihnen ja nicht nachfolgen. Das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist ja gekettet an seine Heimat, ist ja gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #64
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es ist eine kleine, wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, dass sie zur Ruhe kommen. In dem "globalen Dorf" wohnen nur diejenigen Menschen, die überall und nirgendwo zu Hause sind. Die nirgends einen Boden haben, auf dem sie gewachsen sind, sondern die heute in Hamburg leben, morgen genausogut in London sein können, übermorgen in Paris oder in Shanghai, in New York oder Tel Aviv, und die sich überall zu Hause fühlen. Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können. Aber das Volk kann ihnen ja nicht nachfolgen. Das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist ja gekettet an seine Heimat, ist ja gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.
    Wer irgendwo einwandern will, muss entweder Vermögen bzw. Rentenansprüche bzw. gefragte Qualifikationen und Kenntnisse der Landessprache nachweisen. Oder zumindest in den ersten Jahren ohne Grundsicherungsleistungen des Aufnahmestaates klarkommen.

    Dadurch ist es einem großen Teil der Erdbevölkerung gar nicht möglich, auszuwandern, selbst wenn sie von der eigenen Regierung gar nicht an der Ausreise gehindert werden.

  5. #65
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Alles, was ihr kauft, wurde irgendwann mal von mittleren und kleinen Unternehmen und von Selbstständigen produziert ... Infrastfruktur von der Eisenbahn bis zum Internet habe jede Menge KMU dahingerafft und ganze Berufszweige obsolet gemacht ... Man sollte sich vor Maschinenstürmerei hüten.

    800.000 Bäckereien könnten 82½ mio. BRD-Einwohner mit Backwaren versorgen, aber es gib nur 12.500 Bäckereien mit 25.000 Bäckern und Bäckerei-Fachverkäufern, die 3 Jahre mühsam lernten, welche von 62 Mehlsorten und 186 Zutaten in welchen Backwaren sind, und die sind nun überflüssig:

    Denn bei Lidl machen flott angelernte Lagerarbeiter jeden Tag zwischendurch 5 mio. Stück Backware, und eine Fabrik macht in 1 Schicht 3 mio. Brote oder andere Backwaren in entsprechenden Mengen. Alles ohne Bäcker und Beckerei-Fachverkäufer. Auch viele Andere wurden überflüssig:

    In Architektur-Büros wurden 43 von 44 Leuten überzählig: 1970 brauchten 10 Teams mit Architekten, Bauzeichnern und Sekretärinnen 44 Stunden (Mo.-Sa.), wofür ich mit CAD, RIB, PowerProject und Excel alleine nun 10 Stunden brauche..

    Und mit einem virtuellem Video, das bis in den letzten Winkel des Projekts zeigt, was es dort zu sehen gibt.
    Nur Wenigen (wie Friseuren) nahm Fortschritt keine Arbeit ab. Aber Sozen und 68er Ungeist steuerten die befreite Leistungs-Kapazitäten in die Sklaverei der Proleten-Konsum-Gier, die mit Müll-Insel-Welten auf den Ozeanen und mit Müll-Gebirgen die Erde versaut. Alles auf Pump mit immer mehr Staats-Schulden für Fördergeld, das für Importe, Thai-Nutten und Rasta-Gigolos ins Ausland fließt.

    Nur zahlt Keiner die Schulden, da Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leute mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch auswandern in Länder mit Zukunft: Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch den Verkauf, um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen



    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Wer irgendwo einwandern will, muß entweder Vermögen bzw. Rentenansprüche bzw. gefragte Qualifikationen und Kenntnisse der Landessprache nachweisen ...
    Dann wird es für Rentner höchste Zeit, denn Rente kann die BRD nicht mehr lange beahlen, und kein Land will Rentner ohne Rente. Qualifikationen? Na, Länder mit Zukunft haben genug Fachleute.

    Kein Land wartet auf deutsche Handwerks-Meister, Soziologen mit Dr. oder Diplom Ingenieure, die vom BRD-Arbeitsmarkt versaut für lausige 40 Std. die Woche irre Löhne fordern und alles besser wissen, weil sie den Wilden ja deutsche Leitkultur bringen. China oder Peru haben genug ebenso gut oder besser Ausgebildete, aber mit Riesen-Leistungs-Ehrgeiz und mit dem Volk vertraut.

    Gefragt sind jedoch Bauern, Handwerker und Dienstleister mit guter Sprachkenntnis, die mit all ihrem Hab und Gut aus Europa oder USA kommen und voll ausgestattet sofort Leute einstellen und die Wirtschafts-Leistung erhöhen, egal ob mit einem Konditor-Kaffee, einer KFZ-Werkstatt, einem Bauernhof, einer Röntgen- und CT-Praxis, einem Dental-Labor oder einer Schreinerei:

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #66
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    "Arbeitgeber" fordern mal wieder mehr Zuwanderung und mehr Kitas, damit noch mehr und noch brutalere Konkurrenz zu noch geringeren Löhne führt:

    Arbeitgeber: Deutschland braucht neue Zuwanderungspolitik In 10 bis 15 Jahren fehlen bis zu sechs Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland. Die Arbeitgeber fordern die Politik auf, sich intensiver um den demografischen Wandel zu kümmern.

    «Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und Deutschland muss sich dieser Situation bewusst sein», sagte Kramer. Er räumte aber ein, dass dies nicht leicht sei in einer Zeit, «wo zumindest am rechten Rand noch politisches Missbehagen wegen der zurückliegende Flüchtlingskrise» bestehe. Die Alternative wäre, mit weniger Menschen die wirtschaftliche Leistungskraft von heute 44 Millionen Erwerbstätigen halten zu wollen. Um diese Leistungskraft zu bewahren, müsse das Erwerbspotenzial von Frauen besser ausgeschöpft werden. Das bedeute auch, die Kinderbetreuung besser zu organisieren - mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen. «Denn nur dann haben die Frauen die Möglichkeit, ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen», sagte Kramer.
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    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  7. #67
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Das bedeute auch, die Kinderbetreuung besser zu organisieren - mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen [...], sagte Kramer.
    Wer hindert Kramer denn daran?
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

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