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Thema: Trumps Deutschlandpolitik

  1. #311
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Hyundai Kia ist wohl auch dabei. Die wollen 3,1 Milliarden US $ investieren und Arbeitsplaetze schaffen. Ich frage mich, warum das nicht in der BRD moeglich ist ?

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    In der BRD scheint die Industrieansiedlungspolitik tot zu sein ?
    Weil man die Steuern auf Produktionsgedöns erniedrigen müsste. Strom mit 9 Cent / KWh etc. Und wer soll dann die Beamten bezahlen, wenn die Steuern nicht reinkommen?

  2. #312
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Falsch. Sobald die WERTSCHÖPFUNG in Deutschland einen gewissen Prozentanteil hat, oder deutschen Vorstellungen unterliegt... Ein Gummiparagraph.
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    ""Die Hersteller begründen die Verwendung des Gütesiegels „Made in Germany“ bei Produkten, die ganz oder teilweise im Ausland gefertigt werden mit Forschung, Design und Qualitätssicherung, die in Deutschland angesiedelt sind und deutschen Wertvorstellungen entsprechen."" Da kann man "Made in Germany" auch bei VW oder Opel oder sonstwas verwenden, auch, wenn sie in Marokko hergestellt werden.

    Genau DAS ist, was Trump nicht will. Autos kaufen keine Autos.
    Trump wird letztlich eine Politik im Sinne der USA betreiben und nicht im Sinne der EU oder Deutschlands.

    Das ist legitim und letztlich auch seine Pflicht als US-Präsident.

    Wir Deutsche müssen endlich Eigenverantwortung übernehmen.

    Dazu gehört es auch die jetzige Bundesregierung zum Teufel zu jagen, die unser aller Geld zum Fenster rauswirft und uns Probleme auf Jahrzehnte hinaus aufhalst!

  3. #313
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Trump wird letztlich eine Politik im Sinne der USA betreiben und nicht im Sinne der EU oder Deutschlands.

    Das ist legitim und letztlich auch seine Pflicht als US-Präsident.

    Wir Deutsche müssen endlich Eigenverantwortung übernehmen.

    Dazu gehört es auch die jetzige Bundesregierung zum Teufel zu jagen, die unser aller Geld zum Fenster rauswirft und uns Probleme auf Jahrzehnte hinaus aufhalst!
    Die Direkte Demokratie könnte es richten. Der Beamtenstaat kann es nicht. Und Frau Merkel schon garnicht. Die merken noch nichtmal, dass sie sich den Ast absägen, auf dem sie selbst sitzen. Deutschland ist drittklassig geworden.

    Jetzt, wo Trump eigene Maßstäbe setzt, wird man wach. Er hat völlig recht, die USA wieder auf Vordermann zu bringen und die weitere Verarmung der Bevölkerung auf Kosten der reichen zu stoppen.

  4. #314
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Es interessiert mich nicht, was das für dich ist.
    Fakt ist, daß von dir hier die Rollen vertauscht werden sollen, das nehmen andere vielleicht für bare Münze. Mich führt dieses Geschwafel und die dahinter stehende Absicht nicht hinters Licht.

    Klar?
    Hihi, ich glaube, Soshanalein hat nen guten Draht zu Onkel Rothschild.
    Und ich sage, was solls, die Wahrheit ist nicht für die Masse bestimmt, weil
    die Masse die Wahrheit gar nicht begreifen kann. Also kriegt sie eine Story
    vorgesetzt, die sheepletauglich gestrickt ist. Das ist u.a. Soshanas Job.
    Für uns Nichtsheeples ist das wurscht, wir positionieren uns so, wie das einer
    der Rothschilds vor 100 und X Jahren mal in einem Briefwechsel schrieb.
    Während die Masse gar nicht kapiert das sie beschissen wird, profitieren
    die wenigen die das Spiel durchschauen, so von den Vorzügen des Spiels,
    daß von denen keine Opposition ausgeht.
    Wenn die Sache so läuft, daß ich für den Rest meiner Tage ausgesorgt
    habe, sage ich nur, macht mal....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  5. #315
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Ohne einem Krieg mit Russland das Wort reden zu wollen, aber:

    Die Auflösung der Nato würde schlagartig ein riesengroßes Risiko für die BRD bringen.

    Die BRD ist militärisch heute so derart geschwächt, dass sie, vollkommen auf sich allein gestellt, vor die Hunde gehen würde.

    Welches neue Bündnis wäre für die BRD ein gleichwertiger Ersatz zur Nato?

    Ein Bündnis mit Russland jedenfalls würde/könnte - das ist jetzt Theorie - umgehend Krieg oder fast Krieg mit USA, F und GB bedeuten.
    Ich denke, das läßt sich Alles friedlich lösen. Wir sind ja nicht mehr im 20.Jh.!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #316
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Dies wäre das Nächste, wo er Recht hat. Arbeitsplätze im Inland abbauen, um im Ausland zu produzieren und dann die Produkte wieder im Inland verkaufen ? Sollen sie ruhig, aber dann mit erhöhten Zöllen.
    Nicht nur mit Zöllen. Auch mit den Sozialabgaben, die im Inland angefallen wären, und mit den Steuern, die bei der Inlandsproduktion angefallen wären. Und mit den Hartz IV - Geldern, die den Arbeitslosen bezahlt werden. Ganz zu schweigen von den Bürokratiekosten, die das alles mitbringt. Kriminalität zum Beispiel. Und Kinderlosigkeit wegen fehlenden Perspektiven.

    Wie die nur das Land so abwracken können, verstehe ich nicht. Ich meine, die Politiker, die Regierung.

  7. #317
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Was denn für " Volksparteien"? Die CDU mit 0,54 % Mitgliedern, gemessen an der Gesamtbevölkerungszahl oder die SPD mit sagenhaften 0,55% ? Die anderen haben ja noch weniger.
    War etwas blöd ausgedrückt,ich meinte die Ganoven am Futtertrog.

  8. #318
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ohne NATO ist uns jede Sicherheit genommen. Dann liegt unser Land offen da für eine weitere gelbe Flutwelle aus dem Osten. Das wird dann in der Tat der Endkampf sein, unser dritter karthagenischer Krieg, der kein Deutschland mehr übrigläßt.
    Lebst du eigentlich hinterm Dom?
    Es gibt die Nato und das Land liegt trotzdem offen.

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Deutschland wollte nie einen Zweifrontenkrieg. Das ist eine historische Lüge. Wir wurden in den Zweifrontenkrieg hineingezwungen. Putin, Trump, das ist doch alles dieselbe Scheiße, wenn die sich wieder gegen uns verbünden.
    Du keine Sorge, DAS wird schon nicht passieren. Trump wird sein europäisches Kanonenfutter doch nicht einfach so wegen einiger Vollpfosten wie dir fallen lassen!


    Dennoch, gehen wir mal rein hypothetisch davon aus, dass dein Szenario eintreffen würde: Wäre es nicht Deutschlands alleinige Schuld, dass es sich zuerst vor den Karren Brüssels und hinterher Washingtons hat spannen lassen, nur um jetzt eben von Washington ertränken zu lassen?

    Für mich sieht das nach einger gehörigen Portion Dummheit aus, einer Dummheit deines Kalibers.
    Hast du hier nicht irgendwo von Interessen gegen Russland und hinter EU verstecken geschrieben?

  9. #319
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Trump wird letztlich eine Politik im Sinne der USA betreiben und nicht im Sinne der EU oder Deutschlands.

    ...
    So siehts aus. Und das macht eigentlich jede Regierung - im Sinne ihres Landes zu handeln. Und wenn Trump auf die verbale Pauke haut, gibt es einen Unterschied zu uns: er kann es sich erlauben.

  10. #320
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Trump ist absolut kein isoliertes Phänomen, das irgendwie plötzlich und unerwartet vom Himmel gefallen wäre. Vielmehr gehört er fest zum Kern der USA und unterscheidet sich von den demagogischen Demokröten allenfalls in seiner ehrlicheren Rhetorik. Der "Buy American Act" von 1933 gilt nach wie vor und ähnliche Gesetze wurden später nachgeschoben, wie zum Beispiel der "Fly American Act". Konzerne wie BMW, Daimler, VW, Airbus usw. spielen mit und werden den US-Markt aus ihren gewerkschaftsfreien Südstaaten-Werken beliefern.

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