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Thema: Trumps Deutschlandpolitik

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard Trumps Deutschlandpolitik

    Trump hat der Blöd und der Times ein Interview gegeben. Für uns schaut das ganz schlecht aus. Trump hat die NATO als obsolet erklärt und seine protektionistische Haltung auch gegen deutsche Firmen bekräftigt. Wenn wir Pech haben, läuft es auf einen Handelskrieg hinaus. Gleichzeitig wird England gehätschelt. Es bekommt ein Freihandelsabkommen. Rußland wird ebenfalls gehätschelt, Israel bekommt freie Hand gegen das Westjordanland.

    Bald bleibt uns nur noch Frankreich. Wenn Frankreich sich abwendet, steht Deutschland gegen die alte Weltkriegs-Siegerkoalition, wehrlos und allein, ein Spielball, den jeder treten kann.

    Es kommen üble Zeiten auf uns zu.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Trump hat der Blöd und der Times ein Interview gegeben. Für uns schaut das ganz schlecht aus. Trump hat die NATO als obsolet erklärt und seine protektionistische Haltung auch gegen deutsche Firmen bekräftigt. Wenn wir Pech haben, läuft es auf einen Handelskrieg hinaus. Gleichzeitig wird England gehätschelt. Es bekommt ein Freihandelsabkommen. Rußland wird ebenfalls gehätschelt, Israel bekommt freie Hand gegen das Westjordanland.

    Bald bleibt uns nur noch Frankreich. Wenn Frankreich sich abwendet, steht Deutschland gegen die alte Weltkriegs-Siegerkoalition, wehrlos und allein, ein Spielball, den jeder treten kann.

    Es kommen üble Zeiten auf uns zu.
    Gute Zéitung, Blöd und Spiegel, sehr russophob, nää


    Handelskrieg haben wir bereits. Oder fehlt uns das Geld der Russen nicht ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #3
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Der BILD-Chef war richtig begeistert von Trump:

    Teil 1
    Überrascht, wie gut vorbereitet Donald Trump in dem Interview war: Noch-„Bild“-Herausgeber Kai Diekmann

    Herr Diekmann, Sie haben den künftigen Präsidenten Donald Trump im Trump Tower in New York gesprochen – welchen Eindruck hat er auf Sie gemacht?


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    Folgen:

    Ich habe ihn als sehr aufgeräumt empfunden. Er war selbstsicher und bei bester Laune, vom Stress dieser Tage und vor allem der letzten Woche war ihm überhaupt nichts anzumerken. Mich hat auch überrascht, wie bescheiden sein Büro ist, von dem aus er den Machtübergang organisiert. Sein Büro im 26. Stock ist sehr überschaubar und unglaublich überfüllt. Überall liegen Bücher und Fotos, es stehen Pokale und Souvenirs herum, vor allem Sportmemorabilien wie Baseball-Helme. Die einzige sichtbare Veränderung ist, dass der Secret Service Panzerglasscheiben vor die ohnehin schon große Fensterfront montiert hat.

    Von Selbstzweifeln ist bei Trump also weiterhin keine Spur?

    Überhaupt nicht. Man hätte ja meinen können, dass jemand mit einem so schwierigen Verhältnis zu Journalisten in einem Einzelgespräch, von denen Trump ja nicht viele macht, aggressiv und dünnhäutig ist oder auch zurückhaltend. Aber das war nicht der Fall. Er hat sich 50 Minuten Zeit genommen und dem Kollegen Michael Gove von der britischen „Times“ und mir ausführlich alle unsere Fragen beantwortet. Das war der angriffslustige Donald Trump, wie wir ihn kennen.

    Bei seiner ersten Pressekonferenz seit langem hat Trump in der letzten Woche einen CNN-Reporter rüde beschimpft. War dieses gestörte Verhältnis zu den Medien in dem Gespräch Thema?

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihn der Vorfall mit dem CNN-Reporter länger bedrücken oder aufhalten würde. Wir haben aber natürlich über seinen Umgang mit Öffentlichkeit gesprochen und vor allem darüber, warum er mit allen herkömmlichen Kommunikationsregeln gebrochen hat und fast ausschließlich über Twitter kommuniziert. Er begründet das aber sehr überzeugend und sagt, dass es für ihn viel sinnvoller ist, eine Aussage auf 140 Zeichen zu begrenzen als sich die Mühe zu machen, eine Pressekonferenz zu machen und nicht zu wissen, ob er damit durchdringt. Trump sagt, er mache die Erfahrung, dass alles, was er über Twitter absetze, direkt „Breaking News“ sei. Und dann stellt er die Frage: Warum soll ich mein Kommunikationsverhalten ändern?


    War jemand von Trumps Stab bei dem Gespräch dabei? Etwa sein rechtspopulistischer Chefberater Stephen Bannon?

    Nein, Bannon nicht, nur Hope Hicks, seine Beauftragte für strategische Kommunikation, die aber kein einziges Mal in das Gespräch eingegriffen hat. Überhaupt war es für mich interessant, wie gut vorbereitet Trump war. Er hatte alle Zahlen präzise abrufbereit, ob es nun um Wirtschaftsdaten ging oder darum, welcher Nato-Partner wie viel in das Bündnis einzahlt und wer nicht. Nach einer Stunde Gespräch hatte man so das Gefühl, im Kern betrachtet Trump die Vereinigten Staaten wie ein Großunternehmen, in dem es nicht mehr richtig läuft und das nur noch schlechte Zahlen abwirft. Und er ist der neue CEO, der es jetzt richten muss. Deshalb spielt das Wort „Deal“ bei Trump auch eine ganz große Rolle, im Verlauf des Gesprächs hat er es an Dutzenden Stellen erwähnt. Auch beim Atomabkommen mit dem Iran.

    Wurde Trump nur gut gebrieft – oder hat er die Wochen seit der Wahl wirklich dazu genutzt, sich profund auf das Amt vorzubereiten?



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    Geändert von Bolle (16.01.2017 um 16:32 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Abwarten. Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

    Wenn dieses Szenario tatsächlich so kommen sollte, dass wir zum Spielball anderer werden ohne eigene Möglichkeiten zur Selbstbehauptung, dann ist der Vorwurf zuerst gegen die Regierung der BRD zu erheben, weil sie uns strategisch falsch aufgestellt hat.

  5. #5
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Trump hat der Blöd und der Times ein Interview gegeben. Für uns schaut das ganz schlecht aus. Trump hat die NATO als obsolet erklärt und seine protektionistische Haltung auch gegen deutsche Firmen bekräftigt. Wenn wir Pech haben, läuft es auf einen Handelskrieg hinaus. Gleichzeitig wird England gehätschelt. Es bekommt ein Freihandelsabkommen. Rußland wird ebenfalls gehätschelt, Israel bekommt freie Hand gegen das Westjordanland.

    Bald bleibt uns nur noch Frankreich. Wenn Frankreich sich abwendet, steht Deutschland gegen die alte Weltkriegs-Siegerkoalition, wehrlos und allein, ein Spielball, den jeder treten kann.

    Es kommen üble Zeiten auf uns zu.
    Der Hass des modernen entarteten Deutschen auf Putin hat mit einer Homokampagne der Lügenpresse gegen russische "Homophobie" angefangen. Der Hass des modernen entarteten Deutschen auf Trump mit einer Refugeekampagne gegen amerikanischen "Rassismus."

    In der WELT wurde jetzt gerade dazu aufgerufen, als Reaktion auf Trump "schwuler und multikultureller" zu werden. Wenn der Deutsche wieder einen Zweifrontenkrieg wegen russischer "Homophobie" und amerikanischem "Rassismus" will, dann ist ihm nicht mehr zu helfen.

    Im übrigen begrüße ich Versuche, das Kapital zu bändigen. Das Kapital geht entweder zum Elend ("Outsourcing") oder es importiert sich das Elend("Refugees"), um das Lohnniveau zu drücken. Als Ausgleich propagiert es dann Homofrauengenderscheiße. Dass die ganzen Kapitalisten, die sich immer ins Höschen gemacht haben, wenn jemand nur mal über Schutzzölle u.dgl. nachgedacht hat, jetzt so unkritisch Herrn Trump abfeiern, ist zwar bisschen skurril, aber was soll's.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  6. #6
    Basisdemokrat Benutzerbild von Gleichheit
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Dazu fällt mir Nietzsche ein: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

    Deutschland und Europa weiss oder sollte es wissen oder sollte sich daran erinnern, was es bedeutet, Kriminelle in der Politik zu haben.
    Die USA hatten bereits den G.W. Bush und daraus nichts gelernt. Dieser Trump darf nun Atomraketen abschießen, wenn er es möchte. Die Friedensbewegung gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Die Gesellschaft scheint in der Entwicklung große Rückschritte zu machen. Eigentlich seltsam, wo doch nun das Wissen über das Internet fast für jeden zugänglich ist. Aber Wissen nützt nichts, wenn es keine Mitsprache der Menschen, also keine echte Demokratie gibt.
    Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
    C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
    Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)

    heyam dukham anagatam


  7. #7
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    [...]wehrlos und allein, ein Spielball, den jeder treten kann.

    Es kommen üble Zeiten auf uns zu.
    Genau das denke ich auch. Wer geglaubt hat, das alles nur Wahlkampftheater war, der wird jetzt eines besseren belehrt.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Teil 2

    Mein Eindruck ist, dass Trump gerade eine ziemlich steile Lernkurve hinlegt. Zumindest ist er seit dem Wahlkampf vorsichtiger geworden. Ich war zum Beispiel überrascht, wie erstaunlich kritisch er in der Syrien-Frage mit Wladimir Putin umgeht. Auch Angela Merkel kritisiert er mit Blick auf die Flüchtlingskrise zwar weiter scharf und bezeichnet ihre Politik als „irrsinnig“. Auf der anderen Seite lobt er sie aber über den grünen Klee und sagt, wenn es in Europa einen Ansprechpartner für ihn gebe, dann sie. Es war schon festzustellen, dass Trump sich an der ein oder anderen Stelle nicht mehr festlegen möchte. Für das Iran-Abkommen trifft das allerdings nicht zu.

    Das klingt, als ob Ihr Eindruck deutlich besser war als befürchtet.



    Donald Trump ist Donald Trump, und mit Sicherheit war dieses Gespräch das ungewöhnlichste Interview, das ich je geführt habe. Denn die Aussagen kommen nicht feingeschliffen aus der Waschmaschine, nachdem sich noch etliche Kommunikationsberater über sie gebeugt haben. Was Trump im Gespräch gesagt hat, wird von uns genau so transkribiert und in seine Sprache übersetzt. Also keine Formelsprache wie sonst oft üblich, sondern Trump pur. Das war die vielleicht größte Schwierigkeit: Seine Sprache ins Deutsche zu übersetzen. Und wenn man das Interview liest, liest es sich völlig anders als die Politiker-Gespräche, die wir sonst gewohnt sind.

    Das heißt, trotz seines Misstrauens gegenüber den Medien wurde auch dieses Gespräch nicht von Trump autorisiert, was in Amerika, anders als in Deutschland, ja ohnehin nicht üblich ist?


    Nein, es gab weder vorher eine Absprache, worüber wir reden, noch hinterher irgendeine Form der Autorisierung. Es wurde innerhalb des Gesprächs an zwei, drei Stellen off-the-records gesprochen, etwa beim Lockheed-Abkommen, Geheimdiensterkenntnissen zu Afghanistan oder Details zu seinem Schwiegersohn Jared. Den Rest haben wir so aufgeschrieben, wie er gesagt wurde.


    Sorgt sich Trump wegen der zunehmenden Kritik der Amerikaner an ihm?


    Den Eindruck habe ich überhaupt nicht. Trump sagt, dass es klare Erwartungen an ihn gebe und mit denen er die Wahl gewonnen habe, und die will er schnell umsetzen. Das betrifft sichere Grenzen nicht nur nach Mexiko, das Militär und vor allem neue Jobs.
    Gibt es eine Anekdote aus dem Gespräch, die für Sie als Journalist besonders bemerkenswert ist?
    Donald Trump ist definitiv anders als alle anderen Präsidenten der letzten Jahrzehnte. Und in seiner Direktheit und Offenheit ist er durchaus sehr unterhaltsam. Trump hat zum Beispiel erzählt, dass ihn ein netter Herr von der EU angerufen hat, um ihm zur Wahl zu gratulieren, aber wusste den Namen nicht mehr. Wir haben ihm dann weitergeholfen: Ein Herr Juncker? Ach ja, stimmt, Juncker hieß der. Die EU ist Trump sowieso völlig egal, für ihn wurde sie nur gegründet, um dem amerikanischen Handel zu schaden. Das sagt er auch so. Für uns Journalisten, die wir sonst nur diesen abgewogenen Politikersprech gewohnt sind, ist das, als wäre das Interview durch die chemische Reinigung gegangen. Das ist auch unglaublich erfrischend.

    Warum haben eigentlich Sie das Gespräch geführt, obwohl Sie Ende Januar beim Springer-Verlag ausscheiden? War das ein Abschiedsgeschenk des Verlags?


    Mir war in den letzten 16 Jahren immer wichtig, dass ich meine Interviews selber vereinbare und auch selber führe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ein nettes Abschiedsgeschenk von Kai Diekmann!

    Der hier nicht nur das vermittelte Trump-Bild gerade rückt, sondern gleich noch unseren Qualitätsjournalismus entlarvt!

  9. #9
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Trump hat der Blöd und der Times ein Interview gegeben. Für uns schaut das ganz schlecht aus. Es kommen üble Zeiten auf uns zu.
    Katholen-hetzer, üble Zeiten kommen nicht auf uns sondern auf deine üble Asyl-mafia-Gutmenschen-und Flüchtlingsschleuser-kirche zu, denn Trump hat Merkels Flüchtlingsanlocke und die Profiteure der refugees wie Caritas, Dikonie und Kirchen als geisteskrank betitelt.

  10. #10
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Trumps Deutschlandpolitik

    Zitat Zitat von Gleichheit Beitrag anzeigen
    Dazu fällt mir Nietzsche ein: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

    Deutschland und Europa weiss oder sollte es wissen oder sollte sich daran erinnern, was es bedeutet, Kriminelle in der Politik zu haben.
    Die USA hatten bereits den G.W. Bush und daraus nichts gelernt. Dieser Trump darf nun Atomraketen abschießen, wenn er es möchte. Die Friedensbewegung gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Die Gesellschaft scheint in der Entwicklung große Rückschritte zu machen. Eigentlich seltsam, wo doch nun das Wissen über das Internet fast für jeden zugänglich ist. Aber Wissen nützt nichts, wenn es keine Mitsprache der Menschen, also keine echte Demokratie gibt.
    Du bist wieder hier? nichts dazugelernt? wundert nicht.

    Also um mal vorsichtig nachzufragen, du meinst der Obimbo hat seinen Friedenspopelpreis verdient?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

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