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Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Was sagt eigentlich Joseph Ratzinger zu den Zuständen in seiner Kirche?
Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
H. L. Mencken
Daran wird der aktuelle Papst nicht ganz unschuldig sein. Aber tatsächlich fällt auf, daß sich die Katholiken zunehmend als Trittbrettfahrer der linksunterwanderten EKD betätigen, die seit RAF-Zeiten die gesellschaftspolitische Richtung vorgibt und deren indoktrinierendem Wirken wir letztlich die Umvolkung und Islamisierung dieses Landes zu verdanken haben. Die Kommunisten haben die Religion zur Durchsetzung ihrer finsteren Ziele entdeckt, das ist das eigentliche Problem... >$´(
Geändert von Heifüsch (16.01.2017 um 14:00 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
"Sämtlich", "komplett"... nein, das sehe ich nicht so. Für mich ist die Kirche die Gemeinschaft der Jünger Christi, die seit den Tagen der Urgemeinde in bruchloser Tradition bei allen Wandlungen und Umformungen immer noch die Heilszusage Jesu versinnbildlicht. Das mag paradox klingen, ist aber in Wahrheit von großer Weisheit. Denn weil die Kirche aus Menschen gemacht ist, kann sie nicht perfekt sein, sie ist von Gottes Gnade abhängig.
Ich habe das schon mal am Beispiel des hl. Petrus zu erklären versucht. Das war ein engstirniger, jähzorniger Kerl, ein bißchen begriffstutzig und auch feige. Die Mission seines Herrn hatte er mehr schlecht als recht begriffen, noch in der Nacht der Verhaftung Jesu schlug er mit dem Schwert drein, nur um Ihn bloß ein paar Stunden später feige zu verleugnen.
So. Und ausgerechnet diesen Menschen nennt Jesus den "Fels", ausgerechnet auf diesem höchst fehlbaren und begrenzten Charakter baut Er Seine Kirche. Nicht, weil Petrus besonders intelligent, tugendhaft, oder spirituell ist. Sondern weil diese Wahl das Ergebnis der Liebe Jesu ist, der göttlichen Gnade. Dieser Gnade geht es nicht um "verdiente" Ehren, das machen die vielen für uns z.T. nur schwer verständlichen Gleichnisse wie vom verlorenen Sohn, den Arbeitern im Weinberg usw. deutlich.
Damit will ich nichts von dem entschuldigen, was in der Kirche an Schlechtem, Bösem oder Verbrecherischem geschieht. Aber damit ist nie das letzte Wort gesprochen. Eine Aussage wie deine über die Kirche, die "sämtliche hehren Ziele ihrer Schriften konterkariert", "durch deren Verteidigung [man sich] nur der kompletten Unglaubhaftigkeit " preisgibt, ist natürlich von moralischem Rigorismus wie auf einem Grünen-Parteitag geprägt.
Die Kirche ist die von Gott gerufene Gemeinschaft der Gläubigen, die (meistens) sehr genau wissen, daß sie ohne den göttlichen Beistand nichts als ein Sauhaufen bigotter Frömmler wären. Nur weil der Geist Gottes bis heute auch in der Kirche wirkt, ist sie nicht schon längst verfault und von den Stürmen der Zeit hinweggeweht worden. Es stimmt: durch 2000 Jahre haben Theologen, Bischöfe und Päpste alles mögliche unternommen, um die Botschaft Jesu zu verdunkeln, zu beschmutzen, unter Goldbrokat zu ersticken, aber diese Botschaft lebt. Und sie hat in ebendiesen 2000 Jahren andere Theologen, Bischöfe und Päpste und vor allem unzählige normale Menschen inspiriert, jede Tag ein wenig am Reich Gottes zu arbeiten, das nicht von dieser Welt ist, aber in dieser Welt.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Ich vor vielen Jahren ebenfalls, gehört mit zur Lebenserfahrung.
Ich habs so interpretiert: Die Kirche fickt und verkauft Jesus, darauf meine Reaktion. Meine Zustimmung war nicht gegen Jesus selber gemünzt.
Und die ganzen Gutmenschen halten sich heute ja für kleine Jesusse, Multikulti und PolKorr dient als Religionsersatz, aber das wäre wieder ein anderes Thema.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Stimmt irgendwie, Christen fühlen sich im Colosseum am wohlsten. Oder vor dem Kölner Dom. Oder auf dem Berliner Weihnachtsmarkt. So können sie ihrer Märtyrerrolle Genüge tun.
Die Moslems sagen dazu auch: du Opfer.
Viel Spaß dann weiter in der CDU.
Meine Sache ist die Opferrolle nunmal nicht.
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
Hier geht es aber hoffentlich nicht um theologische Erörterungen, sondern um die politische Einflußnahme bzw. die Hetze der Kirchen gegenüber der wachsenden Opposition gegen die Systemparteien...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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