"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Die AFD ist doch im Gespräch und wirkt. Viele ihrer Forderungen werden gerade von den etablierten Parteien übernommen. Die AFD wird zu eine dauerhaft etablierten Partei werden die vielleicht nicht in Gesamtdeutschland groß rauskommt, aber doch regional bereits Volksparteicharakter hat. Wohin sich die AFD bewegt hängt in großem Maße natürlich von der Flüchtlingssituation, der Entwicklung innerhalb der EU und der Eurokrise ab. Derweil bleibt ihr erst einmal die Oppositionsrolle.
Meine Prognose:
CDU/CSU: 32 Prozent
SPD: 23 Prozent
Grüne: 11 Prozent
Linke: 10 Prozent
FDP: 6 Prozent
AFD: 13 Prozent
Andere: 5 Prozent
Kommt drauf an , was in den nächsten Monaten los ist und die Draghi-Blase platzt. Griechenland ,Italien beide völlig Pleite.Frankreich taumelt nur noch.Der Euro hat doch schon 50 % ( von unten) verloren.Die AFD hat auch keine Experten oder ein Rezept ,um den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen.Eigentlich hätte uns die mafiöse EU-Finanzkonstruktion schon um die Ohren fliegen müssen.Die FDP hat mit dem Trottel Lindner eigenlich im BT nichts zu suchen.Wahrscheinlich werden die Blockparteien bis zum Wahltermin mit " Händen und Füßen " versuchen alles zu vertuschen. Ein kleines islamistisches Gemetzel würde die Union und SPD zusammen unter 45 % drücken.
Die Wahl ist ja noch weit hin, und unterliegt Beeinflussungen, die derzeit nicht genau beziffert werden können.
Daher nur von-bis Schätzungen in 5% Bereich, die allerdings mit ziemlicher Sicherheit zutreffen werden.
CDU 31-36%
SPD 19-24%
Grüne 8-13%
AfD 10-15%
Linke 7-12%
FDP 4-9%
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Also diesbezüglich würde ich mir mal nun wahrlich keine "Sorgen" machen. Die "Flüchtlingssituation" und ihre Kosten, bzw. die importierte Kriminalität und der importierte Islamismus wird dieses Land auf Jahrzehnte beschäftigen, wenn nicht diesen Staat komplett zu Fall bringen. Ich kann mich diesbezüglich nur wiederholen: Ein Staat der seine Grenzen nicht verteidigen kann/nicht verteidigen will ist dem Untergang geweiht. Die Redensart "Grenzen aufzeigen" kommt nicht von Ungefähr: Wer keine Grenzen aufzeigen kann, dem wird auf der Nase herumgetanzt. Erlebt dieser Staat keinen radikalen Kurswechsel wird er zwangsläufig im Chaos versinken; wer schwach ist wird ausradiert - das ist die Natur der Dinge und der dt. Staat und die dt. Gesellschaft geben sich derzeit äußerst schwach! Die EU ebenso.
Die Frage ist ob die Politik den Menschen in diesem Land den Wandel der Gesellschaft weiterhin als normal verkaufen kann oder ob sich Letztere irgendwann nicht mehr für dumm verkaufen lässt. Momentan ist es ja so, dass scheinbar große Bevölkerungsteile es quasi als Normalität angenommen haben, dass dt. Innenstädte zu Silvester in Hochsicherheitszonen verwandelt werden, weil ansonsten Massnevergewaltigungen drohen - eine derartige Mentalität macht natürlich eher pessimistisch als optimistisch.
Geändert von FaustDick (12.01.2017 um 23:32 Uhr)
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
JE SUIS LONDON
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)