Ich bin keine Frau ... is mir scheißegal, was die beim Regal einsortieren verdienen.
Ich bin keine Frau ... is mir scheißegal, was die beim Regal einsortieren verdienen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
hm, kommt drauf an: wenn es sich um eine hübsche Frau handelt, bei so einer braucht man sich wahrl. keine Sorgen zu machen, die kann strohdoof sein, aber nach spät. 2 Wochen wird die vom Chef gekrallt und zu seiner persönl. "Referentin" od. "Sekretärin" oder wasasuchimmer gemacht! Ich sprech aus eigener Erfahrung(also als stinknormaler Arbeiter, aber ganz gewiß nicht als gutaussehende Chicka) bin halt leider nur ein einfacher Schwanzträger!
Für Deutschlanf (Ost) mag dies noch stimmen - der Organisationsgrad der Arbeitgeber in Deutschland (West) ist jedoch schon entsprechend hoch (vor allem bei Betrieben mit über 200 Beschäftigten) und selbst wenn man nicht an einen "allgemeinen" Tarifvertrag gebunden ist hat man zumeist eine Art Haustarif, welcher für alle geltend ist.
Stelle Dir einfach einmal ein Unternehmen mit, sagen wir 1 000 Mitarbeiten vor - Jeder verhandelt sein Gehalt selber und Jeder bekommt ein anderes Gehalt. Selbst in der heutigen digitalisierten Welt wäre dies ein kostentreibendes bürokratisches Monstrum, was sich kein normal denkender Arbeitgeber antut.
Ich gebe dir mal einen Tip, schau dir mal die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit an, dort kannst du am besten ablesen was wirklich läuft, da hast du z.B. Jobangebote von 13,-€ für einen Trockenbauer in München....jetzt erkläre mir bitte, wie willst du davon leben.....vor allem in der Stadt?
Dann schaust du mal nach was er eigentlich verdienen müsste und wirst feststellen ups..... und so geht das dort reihum.
Dies hat aber nun nichts mit der angeblichen Lohnungleichheit zu tun. Die 13 € bekommt ein ER oider eine SIE würde ich nun meinen.
Die Thematik Lebenshaltungskosten ist eine andere Baustelle - wobei 13 € doch ein tolles Gehalt sind - Diejenigen, welche das Gesetz zur Lohngleichheit forciert haben waren doch auch Diejenigen, welche den Mindestlohn forciert haben und lt. Aussage der Mindestkohnbefürworter kann man bei 8,50 € doch überall in Deutschland sein Leben mit seiner Hände Arbeit bestreiten.
Das dem nicht so ist musst Du mir nicht erklären, ich wusste und weiß dies im Gegensatz zu der Mindestlohnbefürworterfraktion - und genauso wie "von seiner Hände Arbeit leben" postfaktische politische Propaganda war und ist, ist auch das jetzige "Lohngleichheitsgesetz" ein postfaktisches Gesetz, da es mit der Lebenswirklichkeit nichts zu tun hat.
Dazu drehe ich den Spieß einmal um - das Problem dieses Trockenbauers sind nicht die 13 € brutto, sondern was der Staat nach Abzug von Steuern und Abgaben diesem Trockenbauer netto in der Tasche lässt - DAS ist das reale Problem...aber auch dies ist eine andere Baustelle.
Ich denke auch, dass es hier klar zu differenzieren gilt. Gleiche Leistung sollte selbstverständlich (FAST immer) in gleicher Bezahlung (Ob nun Lohn oder Gehalt ist doch völlig irrelevant) münden. Die Thematik wird aber leider schnell deutlich komplexer als es zunächst den Anschein hat.
Es gibt zB durchaus Berufe, welche erfordern, dass man permanent am Ball bleibt. Positionen, in welche das Unternehmen sowohl Zeit als auch Geld investiert um den Mitarbeiter zu fördern, zu fordern und schließlich zu dem zu machen, was ursprünglich geplant war. Hierbei handelt es sich v.a. um strategisch wichtige Schlüsselpositionen, welche je nach Unternehmen empfindliche Konsequenzen haben, sollte hier ein Abgang des Mitarbeiters erfolgen. Aus diesem Grund wird versucht, es dem Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu machen. Risikominimierung eben. Wenn man nun eine Frau auf diese Position setzt, welche potentiell immer schwanger werden kann, ist das nun mal ein Risiko für den Arbeitgeber. Das meine ich völlig wertfrei. Frauen kriegen Kinder, so is das nun mal. Das wird kein Gesetz der Welt ändern.
Aus diesem Grund kann ich durchaus verstehen, dass es vereinzelt trotz gleicher Stelle bzw. Stellenbeschreibung zu leichten Abweichungen in der Bezahlung kommen kann. Wenn so etwas nun mit der Brechstange gleichgezogen wird, befürchte ich eher, dass noch weniger Frauen auf solche Positionen eingestellt werden, eben aus dem Grund, weil man das Risiko nicht eingehen möchte, einen Mitarbeiter, der frisch qualifiziert ist, wieder zu verlieren. Da aber oftmals sowieso der Tarif greift und nicht die individuelle Entscheidungsgewalt des Arbeitgebers, sind solche Fälle eher selten. Trotzdem für mich nachvollziehbar.
Da trifft eben Gender-Mainstream auf knallharte Realitäten. So blöd das nun mal is.
...
Völlig korrekt.
Auf genau so einer Stelle sitze ich gerade: gleich zwei Damen sind wegen Schwangerschaft mitten im Projekt ausgefallen. Nun mußte ich mich natürlich erst einarbeiten, was aufgrund der chaotischen Aufzeichnungen (die es auch nur sporadisch gibt) verdammt viel Zeit gekostet hat. Mit den Vorarbeitern und Bauleitern Kaffee zu trinken war effektiver.
Nun ersetze ich alleine die beiden Vollzeithühner. Selbstverständlich für das Gehalt der beiden. Einzeln, nicht zusammen.
Wenn ich mir die Ausfallzeiten unserer weiblichen Mitarbeiter (v.a. die mit Kindern im schulpflichtigen Alter) anschaue, habe ich zu diesem Thema meine eigene Meinung.
.. das genau ist der springende Punkt .. die Ausfallzeiten von Frauen ist exorbitant hoch , Migräne , Regel , Unwohlsein , Schwangerschaft , Liebeskummer , Kinder krank , Kinder zur Schule bringen , Husten , Heiserkeit usw. und genau deswegen werden Frauen geringer bezahlt , was auch gerecht ist .. wer weniger leistet , bekommt weniger Geld ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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