+ Auf Thema antworten
Seite 17 von 29 ErsteErste ... 7 13 14 15 16 17 18 19 20 21 27 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 161 bis 170 von 285

Thema: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Ich gebe Dir Brief und Siegel , das die meisten Menschen mit dem Begriff - Empathie - nichts anzufangen wissen .
    Denn Empathie bedeutet weit mehr , als nur Verständnis für bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (Störungen) anderer Menschen zu haben .
    Genau. Um diese Störungen (nur z.T. heilbar), um die es sich handelt (eine Krankheit wäre behandelbar, heilbar) zu "verstehen" (Definition), müsste man ähnlich sein/veranlagt sein. Zum Thema Empathie, deren Voraussetzungen, Anlage u.s.w. habe ich hier schon oft etwas geschrieben. Empathie ist sehr gut erforscht.
    Geändert von Schopenhauer (14.01.2017 um 10:49 Uhr)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #162
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von SixFeetJim Beitrag anzeigen
    Also alle für immer Einsperren oder mit dem Knüppel erschlagen? Aha.

    Das würde dazu führen, dass niemand der pädophil ist, es jemals zugibt. Das wiederum bedeutet, dass man dem Pädophilen nur auf die "Spur" kommt, wenn er nicht nur die Neigung hat, sondern dieser auch nachgegangen ist. De facto werden also keine Pädophilen eingesperrt sondern die tatsächlichen Kinderschänder. Die Anzahl derer würde natürlich steigen, weil es keine professionelle Hilfe mehr gibt, welche in Anspruch genommen werden könnte, um die Neigung zu unterdrücken. Unterm Strich bedeutet das, deine Vorgehensweise sorgt für ein Mehr an missbrauchten Kindern. Merkste was?
    Kinder sind und waren zu allen Zeiten gefährdet, deshalb müssen wir immer wachsam sein und verhindern, dass sich Kinderschänder ungesehen an unsere Kinder heranschleichen können.
    Die Todesstrafe für Kinderschänder würde ich nicht fordern, denn dadurch könnte es in der Tat zu vermehrten schweren Verbrechen an Kindern kommen, weil der Täter hofft, dadurch seine Tat verschleiern zu können.


    Es gibt keine „professionelle“ Hilfe, wenn ein Mann die Neigung hat, sich an Kindern zu befriedigen. Solche Neigungen können nicht therapiert werden. Diese Therapien haben in der Regel nur den einen Zweck, dass sie die Geldtaschen der Therapeuten füllen.
    Das was hilft und die Kinder schützen kann, ist die Wachsamkeit der Gesellschaft und die konsequente Verfolgung der Täter. Nicht die Höhe oder Härte der Strafe ist abschreckend, sondern die Gewissheit, dass die Tat aufgeklärt wird und der Täter gefasst wird. Und diese Gewissheit wird den potenziellen Täter davon abhalten, seine Neigungen an Kindern auszuleben. Sicherlich wird es auch Subjekte geben, die sich nicht abschrecken lassen, aber die kann man dann in letzter Konsequenz für den Rest ihres Lebens einsperren.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #163
    male/white/hetero Benutzerbild von bandit noir
    Registriert seit
    19.12.2016
    Beiträge
    350

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Kinder sind und waren zu allen Zeiten gefährdet, deshalb müssen wir immer wachsam sein und verhindern, dass sich Kinderschänder ungesehen an unsere Kinder heranschleichen können.
    Die Todesstrafe für Kinderschänder würde ich nicht fordern, denn dadurch könnte es in der Tat zu vermehrten schweren Verbrechen an Kindern kommen, weil der Täter hofft, dadurch seine Tat verschleiern zu können.


    Es gibt keine „professionelle“ Hilfe, wenn ein Mann die Neigung hat, sich an Kindern zu befriedigen. Solche Neigungen können nicht therapiert werden. Diese Therapien haben in der Regel nur den einen Zweck, dass sie die Geldtaschen der Therapeuten füllen.
    Das was hilft und die Kinder schützen kann, ist die Wachsamkeit der Gesellschaft und die konsequente Verfolgung der Täter. Nicht die Höhe oder Härte der Strafe ist abschreckend, sondern die Gewissheit, dass die Tat aufgeklärt wird und der Täter gefasst wird. Und diese Gewissheit wird den potenziellen Täter davon abhalten, seine Neigungen an Kindern auszuleben. Sicherlich wird es auch Subjekte geben, die sich nicht abschrecken lassen, aber die kann man dann in letzter Konsequenz für den Rest ihres Lebens einsperren.
    Ich bin mir nicht sicher, ob du Pädophiler und Kinderschänder versehentlich synonym verwendest, oder absichtlich. Oder ist es für dich potentiell das Gleiche?
    Praktisch gesehen ist Pädophilie nichts strafbares. Kindesmissbrauch hingegen selbstverständlich schon. Denken ist nichts, Handeln ist alles. Wenn ein Pädophiler also nichts strafbares tut, wer wäre ich, ihn zu verurteilen?

    Damit der Neigung möglichst nicht nachgegangen wird, kann sich ein Pädophiler selbstverständlich professionelle Hilfe holen. Wieso diskreditierst du einen kompletten Berufsstand? Der Anteil an schwarzen Schafen unter Therapeuten mag höher sein als bei anderen Berufsgruppen, jedoch halte ich Pauschalisierung - wie so oft - für zu kurz gedacht. Oder geht es nur um die professionelle Hilfe bezüglich Pädophilie? Auch hier meine Frage, wie du darauf kommst, die gäbe es nicht. Im übrigen bedeutet Therapie nicht zwingend langfristig Heilung. Alkoholismus wäre demzufolge auch nicht therapierbar, da nicht heilbar. Sämtliche zwingend tödlich verlaufenden Krankheiten wären es der Logik entsprechend nicht.

    Kurzum: Ein Mensch mit entsprechenden Neigungen hat heutzutage die Möglichkeit sich entsprechende Hilfe zu besorgen, welche 1. dazu führt, dass die Neigungen nicht vollzogen werden (langfristig) und 2. dazu führt, dass nicht hunderttausende eingesperrt werden müssen (langfristig)


    Ich bitte bei alldem immer folgendes zu berücksichtigen: Ein Pädophiler hat sich nicht dazu entschieden, pädophil zu sein. Keiner seiner Handlungen hat dies begünstigt. Es ist schlicht und ergreifend einfach so. Er ist demzufolge moralisch anders zu bewerten als ein Drogendealer, Vergewaltiger oder sonstiger Krimineller, welcher bewusste Entscheidungen getroffen hat. Jedenfalls sehe ich das so.

  4. #164
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    45.589

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Behinderte erschießt man nicht.
    Solange man es sich leisten kann, sperrt man Päderasten weg, denn es sind Kranke.

    ---
    Können wir es uns leisten einen Beck oder Cohn-Bendit nicht wegzusperren?
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  5. #165
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    45.589

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Wo ist denn der grosse Unterschied zwischen dir und einem Pädo?! Du bist psychisch krank, pädophile auch. WO ist der Unterschied? Bist du besser, coller, sauberer krank?
    Wenn jemand deinen Sohn fickt wirst du über meine Art der Krankheit anders denken.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  6. #166
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.247

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir hier zu. Noch dazu sie selber oft missbraucht , dadurch pädophil , sprich sie gar nicht freiwillig pädophil wurden. Ist diese Neigung zufällig angebohren, oder duch Umwelt anerzogen ?
    Wer Sprüche loslässt wie "alle Pädos sofot Hängen" zäumt das Pferd von der falschen Seite auf.

    Schlimmer als die Pädophilen selber sind die "Förderer der Pädophilie".
    Die Partei der Grünen will davon jetzt praktisch nichts mehr wissen und feiert eine Homoparade nach der anderen...

    Das orthodoxe Christentum hat den Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Homosexualität erkannt, Homosexuelle stehen deshalb in Russland unter "Generalverdacht"...
    Richtig so! auch wenn es viele "Unschuldige" trifft, wer bei einer Bewegung feriwillig mitmarschiert (niemand ist gezwungen seine Neigungen auszuleben) die über jahrzehnte offen den Kindersex proklamierte, der soll sich jetzt nicht beschweren wo die Anführer Kreide fressen zwecks gesellschaftlicher Etablierung im Westen.

    Wäre es Deutschland Ernst im Kampf um Homosexualität, wäre z.B. der Beruf des Erziehers unvereinbar mit einer homosexuellen Einstellung

  7. #167
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
    Registriert seit
    06.08.2004
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    29.369

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Wenn jemand deinen Sohn fickt
    So wie man Dich mal? Oder wie meinst Du das? Kindesmissbrauch ist nämlich eine häufige Ursache bei der Entstehung der Borderline-Störung.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    wirst du über meine Art der Krankheit anders denken.
    ich denke nicht über Deine Krankheit. Sollen dass diejenigen tun, denen Du mit Deiner unermüdlichen emotionalen Labilität eines medikamentös nicht eingestellten Borderliners Tag eins Tag aus aufn Senkel gehst.
    kol-ut-shan

  8. #168
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Genau. Um diese Störungen (nur z.T. heilbar), um die es sich handelt (eine Krankheit wäre behandelbar, heilbar) zu "verstehen" (Definition), müsste man ähnlich sein/veranlagt sein.
    Ich war mal Kettenraucher, ich war ein Nikotin-Junkie und abhängig, zum Rauchen gezwungen , und damit nicht mehr wirklich frei.
    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Schlimmer als die Pädophilen selber sind die "Förderer der Pädophilie".
    Und was habe ausgerechnet ich damit zu tun ?

  9. #169
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich war mal Kettenraucher, ich war ein Nikotin-Junkie und abhängig, zum Rauchen gezwungen , und damit nicht mehr wirklich frei.

    Und was habe ausgerechnet ich damit zu tun ?
    Ja, bei einer Sucht ist das so.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #170
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Kinder sind und waren zu allen Zeiten gefährdet, deshalb müssen wir immer wachsam sein und verhindern, dass sich Kinderschänder ungesehen an unsere Kinder heranschleichen können.
    Die Todesstrafe für Kinderschänder würde ich nicht fordern, denn dadurch könnte es in der Tat zu vermehrten schweren Verbrechen an Kindern kommen, weil der Täter hofft, dadurch seine Tat verschleiern zu können.


    Es gibt keine „professionelle“ Hilfe, wenn ein Mann die Neigung hat, sich an Kindern zu befriedigen. Solche Neigungen können nicht therapiert werden. Diese Therapien haben in der Regel nur den einen Zweck, dass sie die Geldtaschen der Therapeuten füllen.
    Das was hilft und die Kinder schützen kann, ist die Wachsamkeit der Gesellschaft und die konsequente Verfolgung der Täter. Nicht die Höhe oder Härte der Strafe ist abschreckend, sondern die Gewissheit, dass die Tat aufgeklärt wird und der Täter gefasst wird. Und diese Gewissheit wird den potenziellen Täter davon abhalten, seine Neigungen an Kindern auszuleben. Sicherlich wird es auch Subjekte geben, die sich nicht abschrecken lassen, aber die kann man dann in letzter Konsequenz für den Rest ihres Lebens einsperren.

    Wieso Gewissheit? Bei einem Menschen, der in der Regel keinerlei SchuldBEWUSSTsein hat ?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 51
    Letzter Beitrag: 03.08.2015, 05:13
  2. Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 07.02.2015, 11:22
  3. Die "Welt" schlägt Alarm: "Die Deutschen müssen mehr arbeiten. Viel mehr!"
    Von Strandwanderer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 08.08.2010, 01:30
  4. (freiwllige) Feuerwehr muß "Ebenbild der Gesellschaft sein" =mehr Migranten in der FF
    Von Atheist im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 07.03.2009, 17:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben