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Thema: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

  1. #91
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Was soll ICH da sagen??

    Ich stehe auf Einbeinige, zwergenhafte Negertransen mit irokesenschnitt, Tellerlippen und Wolfsrachen!!!!

    WIE SOLL ICH DAS AUSLEBEN?????
    Wenn Du ein wenig Glück hast, sind schon welche von der Sorte in Italien angekommen und auf dem Weg zu Dir!
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #92
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Was soll ICH da sagen??

    Ich stehe auf Einbeinige, zwergenhafte Negertransen mit irokesenschnitt, Tellerlippen und Wolfsrachen!!!!

    WIE SOLL ICH DAS AUSLEBEN?????
    Bahnhofsklatschen wäre schon mal ein Anfang.

  3. #93
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Pädophil Veranlagte sind ganz arme, kranke Schweine. Gott muss diese Menschen sowas von hassen, dass er sie mit solch einer ultraperversen Neigung ausgestattet hat, die er niemals ausleben darf. In der Hinsicht könnte man schon sowas wie Mitleid mit denen haben (also nur mit denen, die keinen Kindesmissbrauch je wirklich begangen haben). Was jetzt allerdings trotzdem nix dran ändern würde, dass ich einem, der sich tatsächlich sexuell an meinen Kindern vergreift, den Schwanz in Scheibchen abschneiden würde.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  4. #94
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Verstehe den Aufhänger nicht. Es ist sehr wohl angebracht, Empathie für Pädophile zu haben, wie für die anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen oder sonstigen Behinderungen.
    Oder wie man für Soziopathen, oder Müll und Abschaum der Welt auch Empathie empfindet, wenn man darüber nachdenkt wie das Leben dieses unwürdigen Subjekts hätte anders verlaufen können, bevor man schlussendlich, die vergeudete Zeit an diese Kreatur gehen lässt und das Fallbeil nieder sausen lässt, den Abzug durchzieht, den Höcker wegstösst oder sich sonst wie daran betätigt die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

    Diese Art der Empathie ist nachvollziehbar. Jene aber, von geistig abgewrackten und moralisch verkommenen Institutionen wie etablierte Medien, Entbildungsanstalten, geistlose Intelligenz, welche zu grossen Teilen Sympathie mit allem abartigen hegen, haben eine andere Art der Empathie im Sinn: Mitgefühl zum Täter, Aufwertung der Tat, Entwertung, Entwürdigung des Opfers. Wie es nun einmal in Endzeitsystemen so üblich ist.

    Auf welcher Seite stehst du?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #95
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Aus meiner Sicht betrachtet kann ich sagen, wie ich reagiert habe. Meine älteste Tochter ist mit ca. 5 Jahren "mißbraucht" worden von einem Nachbarn, der sie lockte mit Kaninchen und Schokolade. Es hat Geld und Nerven gekostet um ihn hinter Gitter zu bringen. Ganz zu schweigen, von dem Ärgernis, daß er trotzdem ständig an meinem Haus vorbeilatschte (auf Freigang) mit seiner Frau an der Hand und meine Tochter auch noch vollsabbelte. Sie war die Jüngste von den fünf Mädchen. Soweit ich weiß, kam er immer wieder raus und saß auch immer wieder ein. Letztendlich weiß ich nicht wieviele Mädchen er auf dem Gewissen hat. Ich fühlte mich total verarscht von einem so laschen Justizsystem, welches nicht in der Lage war, die wirklichen Konsequenzen zu ziehen, denn es war einfach nur schäbig. Ich bin weggezogen, was anderes bleib mir nicht übrig.
    Niemand stand auf, zeigte Zivilcourage mit anderen und setzte dieser Kreatur klare Grenzen? Staat und System frönen dem perversen und abartigen, dem negativen und bösen. Das ist nicht das Licht am Horizont, was ich sehe, worauf ich baue.
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  6. #96
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Ja, klar wird ein Pädophiler sein ganzes Leben lang enthaltsam leben - wenn er kastriert ist!
    Wo ein Wille, da ein Weg.

    Da das Perverse und Abartige tragende System kein Wille hat, gibt es auch keinen Weg zur Lösung des Problems. Das System selbst ist daher das Problem.
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  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Niemand stand auf, zeigte Zivilcourage mit anderen und setzte dieser Kreatur klare Grenzen? Staat und System frönen dem perversen und abartigen, dem negativen und bösen. Das ist nicht das Licht am Horizont, was ich sehe, worauf ich baue.
    Nein, ganz im Gegenteil-ich war die Böse. Der Gutachter war ein Psychologe, der öfter solche Leute vertrat. Mein Anwalt wollte mir im Gerichtsaal (der Täter hat gelogen wie gedruckt) den Mund verbieten. Ich ging vorne an den Richtertisch und bat den Richter einen Zeugen anzurufen. Erst wollten sie nur den Fall mit meiner Tochter verhandeln. Das sah ich gar nicht ein und drängte darauf, daß die Taten an den anderen 4 Mädchen wenigstens zur Kenntnis genommen werden.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #98
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen


    Wie von uns rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikern und christlichen Fundamentalisten schon immer vorhergesagt, unternehmen Lügenpresse und Co. immer öfter den Versuch, die Pädophilie zu normalisieren.

    In den 60er und 70er Jahren galt Pädophile als legitimer Teil der Homosexuellenbewegung (siehe etwa den Skandal um die Grünen und die "NAMBA", the "North American Man/Boy Love Association"), bevor sie in den 80er Jahren einige Niederlagen einstecken mussten (Ronald Reagan zB) und sich deshalb bürgerlicher gaben.

    Von dieser dezenten, sanften Gegenbewegung in den 80er Jahren haben sie sich mittlerweile erholt und sind so pervers wie nie zuvor. Ihr Ziel besteht darin, männliche "Heterosexualität" zu kriminalisieren und zu pathologisieren, während alle anderen Perversionen gefördert und gefeiert werden. Man sieht das zB daran, dass die Förderung der "queeren" Pädophilie gleichzeitig einhergeht mit der Dämonisierung von normalen Vätern, die ja schon scheel angeguckt werden können, wenn sie mit ihrer Tochter zum Spielplatz gehen. Auch werden normale Altersunterschiede (wie zB zwischen Donald Trump und seinen Ex-Frauen) problematisiert ("Sexismus! Patriarchat!"), während die Pädophilie, die man irgendwie an diesen queeren Buchstabensalat der LGBTBBQ+ hängen will, gefeiert wird.

    Obiger Screenshot jedenfalls ist aus einem Artikel von VICE. Dort wird die Vergewaltigung einer Viertklässlerin als Aufhänger benutzt, Pädophilen mit Empathie zu begegnen, damit sie nicht in den Untergrund gehen sondern Hilfsangebote annehmen würden.
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    Letztes Jahre brachte SALON den Stein wieder ins Rollen, als es einem Pädophilen viel Platz gab, über seine Veranlagung zu reden unter dem Titel "Ich bin Pädophil aber kein Monster" --- und nachdem die Lügenpresse Kritik erfahren musste, legte der Pädo nach mit einer Apologie unter dem Titel "Ich bin Pädophil - ihr seit die Monster: Meine Woche in der ekelhaften rechten Hassmaschinerie"

    Erwartungsgemäß werden Kritikern die üblichen Vokabeln um die Ohren geworfen, erwartungsgemäß kommt es zu noch mehr von dieser beschissenen kulturmarxistischen Psychologenkacke, die letztlich nur Kindergartenlogik ist und darauf hinausläuft zu behaupten, dass die KRITIKER irgendwie sexuell gestört seien. Das ist der Kerngedanke der kulturmarxistischen Psychoanalyse: der Perverse ist gesund und der Kritiker ist der tatsächlich Gestörte oder der Projiziierende oder sonstwas.

    Es hat seinen Grund warum ich diese kranken linksliberalen Medien nicht konsumiere.

    Politico, Salon, Washington Post, New York Times, Snopes, FactCheck, Wired, CNN und wie der ganze Dreck noch so heisst, werden ignoriert. Letztendlich all die Heuchler und Falschen, welche Hillary unterstützen:

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    So bleiben dann nur noch wenige übrig, welche es sich lohnt zu lesen. Und das ist gut so.
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  9. #99
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Verstehe den Aufhänger nicht. Es ist sehr wohl angebracht, Empathie für Pädophile zu haben, wie für die anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen oder sonstigen Behinderungen.
    In derTat: Auch ich bin Deutscher!

  10. #100
    GESPERRT
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    Standard AW: Lügenpresse: "Gesellschaft sollte mehr Empathie für Pädophile aufbringen"

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Verstehe den Aufhänger nicht. Es ist sehr wohl angebracht, Empathie für Pädophile zu haben,
    Ist ja interessant was für Moralstandarts du hier einfach mal setzt. Ich mag ja die "Empathie" die diesem Abschaum im Knast entgegen gebracht wird.

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