Ungünstige VorbildwirkungKinder verfügen über ein hohes Maß an Feinfühligkeit, mit der sie die Qualität der Beziehung derEltern zueinander wahrnehmen. Ihr Sicherheitsgefühl und ihre emotionale Stabilität werden gestärkt,wenn sie ein harmonisches, liebevolles Verhältnis zwischen ihren Eltern ungestört wahrnehmen undwertschätzen können. Die Verbindung von Mann und Frau wird von heterosexuellen Kindern alsgrundlegend richtig, natürlich und archetypisch angesehen. Alleine schon das Denkbild derharmonischen Verbindung von Mutter und Vater geht mit einem positiven Gefühl der Wertschätzungeinher. Vernimmt ein Kind obendrein Zeichen eines harmonischen Verhältnisses der Elternteilezueinander etwa im Tonfall, in den Gesichtsausdrücken und im Verhalten zueinander, wird seinSicherheitsgefühl und seine emotionale Stabilität gestärkt. [...]
Heather Barwick wurde ebenfalls von einem lesbischen „Elternpaar“ großgezogen. Rückblickenderzählt sie über ihre leidvolle Sehnsucht nach dem Vater, den sie während ihrer Kindheit entbehrenmusste: „Ich bin groß geworden umgeben von Frauen, die sagten, dass sie sich Männer wederwünschen, noch sie brauchen würden. Dennoch, als kleines Mädchen wünschte ich mir verzweifelteinen Papa. Es ist etwas Seltsames und Verwirrendes mit dieser tief verwurzelten unstillbarenSehnsucht nach einem Vater umherzustreifen, nach einem Mann, in einer Gemeinschaft, die sagt, dassMänner unnötig sind. Es gab Zeiten, da richtete ich meinen Zorn gegen meinen Papa, weil er für michnicht da war, und manchmal war ich auf mich selbst zornig, deswegen weil ich einen Vater überhaupterst wollte.“Aufgrund ihrer Erfahrung, vaterlos bei lesbischen „Eltern“ aufzuwachsen, setzt sich Heather heute fürdie traditionelle Familie und die Ehe ein und versucht Bewusstsein dafür zu schaffen, dassgleichgeschlechtliche Elternschaft dazu führen kann, dass betroffene Kinder wegen Vater* oderMutterentbehrung sehr leiden.Wie reagiert die LGBT*Gemeinschaft auf Erfahrungsberichte wie die oben aufgeführten Beispiele?
Betroffenen wie Heather, Katy und Milli wird von LGBT*Organisationen und aktivistisch Tätigen derLGBT*Gemeinschaft kein Gehör und kein Verständnis offeriert, sondern ihre Aussagen werdenentweder ignoriert oder sie müssen sich vorwerfen lassen, bigotte Verräter zu sein. Solche kalteReaktionen sind aber durchaus erwartbar, denn LGBT*Organisationen und LGBT*Aktivistenbehaupten mit Nachdruck, dass die von homosexuellen Menschen gewählte Familienformen dernatürlichen Familie absolut gleichwertig wären. Eine inhärente Unzulänglichkeit darf es einfach nichtgeben und darf nicht eingestanden werden.
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