Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
Ja. Aber da ist die öffentliche Meinung schon so weit verdreht, dass in manchen US-Staaten so was bestraft wird. Man darf Menschen nicht mehr beraten, wie sie aus ihrer Homosexualität raus kommen können, sonst kommt man in den Knast.

Deswegen muss man gegen jede Meinung, da sei eine natürliche Veranlagung, Widerspruch einlegen. Sonst entwickelt sich das genau so.
Ja, und weil ja Homosexualität angeblich sogar gottgewollt ist, im Tierreich vorkommt und überhaupt ganz normal ist, muss natürlich jeder Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie verleugnet werden.

Würde jemand da eine Studie machen, würde der wahrscheinlich ähnlich bestraft werden wie diejenigen, die Therapieangebote anbieten.

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Marcus fand schon 1988 heraus, dass weniger als fünf Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer in ihren Beziehungen als monogam eingestuft werden konnten. Und keine einzige Beziehung blieb länger als 60 Monate monogam (Marcus, 1988). Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass selbst „verbindliche“ homosexuelle Beziehungen eine grundlegende Unfähigkeit zu sexueller Treue und derjenigen Verbindlichkeit haben, die zum Selbstverständnis der Ehe dazugehört. Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten. Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften, so die Studie, hat in diesen 1,5 Jahren jeder Partner durchschnittlich noch zwölf andere Sexualpartner (acht Sexualpartner im Jahr).